Zum Inhalt der Seite

Son Goku meets SailorMoon

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das nächste Ziel heist: Neptun!

Hier ist das nächste Kapitel. Viel Spaß beim Lesen.
 

Kapitel: 11. Das nächste Ziel heist: Neptun!
 

Die eisenbärenähnliche Kreatur hatte eine monströse Größe, die man vielleicht mit der des King Kong vergleichen könnte.
 

Das Wesenbrüllte, schlug sich dann die Hände auf seine Brust, bevor er die Beiden mit seinen Armen angriff.
 

Son Goku konnte ausweichen, aber Sailor Moon flog mit voller Wucht gegen einen Felsen.
 

„Sailor Moon!“, rief Son Goku und wollte zu ihr, als die riesenhafte eisbärenähnliche Kreatur ihn mit den Armen packte und ihn zu zerquetschen drohte.
 

Sailor Moon richtete sich langsam auf und hielt sich den Kopf fest, da ihr kurz schwindelig wurde.
 

„Das war so heftig, dass ich mich zurück verwandelt habe“, stellte sie fest, als sie sah, dass sie ihre normalen Klamotten trug.
 

Als ein Schrei ertönte, hob sie ihren Kopf und sah, dass Son Goku Schwierigkeiten hatte sich zu befreien.
 

Son Goku verwandelte sich in diesem Augenblick wieder in einen Super Saiyajin und konnte sich befreien, aber kaum hat er dies geschafft, wurde er so gleich wieder gepackt und die Kreatur versuchte erneut ihn zu zerquetschen.
 

„Son Goku!“, rief Bunny und eilte auf ihn zu.

„Nein nicht bring dich in Sicherheit“, hörte sie den Schwarzhaarigen reden.

„Vergiss es“, erwiderte sie und rief dann:„Macht des Mondlichts mach auf!“.
 

Der Saiyajin versuchte mit all seiner Kraft sich zu befreien, aber er wurde so gedrückt, dass es ihm nicht gelang. Er schaffte es noch nicht einmal ein Kame-Hame-Ha zu starten.
 

Als sie komplett verwandelt war, holte sie ihren Mondstab hervor, hielt es vor die Kreatur hin:„Licht!“, fing sie an zu rufen, als sie sich aber noch kurz an Son Goku wandte:„Son Goku mach besser die Augen zu. Ich weiß nicht, ob dich das Licht wieder in einen in diesen Affen verwandelt“, wandte sie sich noch kurz an Son Goku, der daraufhin die Augen schloss:„Des Silbermond! Schein!, und heile!“, rief Sailor Moon und ein helles Licht flog genau auf den riesigen Eisbären zu.
 

Das Licht traf das eisbärenähnliche Wesen und es ließ Son Goku sofort los. Dieser aber konnte rechtzeitig verhindern, bevor er auf den Boden aufprallte.
 

Ein Brüllen konnte man von dem Eisbären vernehmen, aber er war noch immer so wie vorher. Er fuhr mit einem Arm aus und zerbrach den Mondstab von Sailor Moon.
 

„Was?“, kam es etwas geschockt von Sailor Moon, als sie vor sich auf den Boden den zerbrochenen Mondstab sah:„Wieso hat es nicht geklappt?“, fügte sie verwirrt hinzu.
 

Wieder brüllte das Wesen und griff die Beiden erneut an, aber die Beiden konnten ausweichen.
 

„Okay ich versuch es noch mal“, hörte sie Son Goku sprechen, der in der Luft schwebte und seine Hände zu einer Attacke formte.

„Pass auf Son Goku!“, rief Sailor Moon ihm entgegen.

„Was?“, kam es von Son Goku und sah, wie einen Arm auf ihn zukam.
 

Er konnte nicht mehr ausweichen und so wurde der Schwarzhaarige mit voller Wucht auf den Boden geschleudert.
 

„Ist alles in Ordnung?“, fragte Sailor Moon.

„Oh man“, sagte Son Goku, hielt sich kurz den Kopf fest, bevor er sich wieder aufrappelte und wieder vor dem Eisbären schwebte:„Kame-Hame-Ha!“, rief er dann und feuerte die Attacke auf das Tier.
 

Als das Kame-Hame-Ha vorbei war, sah man nichts mehr von dem Eisbären nur noch, wie es zu Staub zerfiel.
 

Son Goku landete neben Sailor Moon:„Alles okay bei dir?“, fragte er sie.

„Ja. Ehm wo ist der Planet Dragonball?“, erwiderte sie.

Son Goku grinste:„Hier“, beruhigte er sie und zog etwas aus seinem Hosenbund hervor.

Sailor Moon lächelte:„Glück gehabt“.

„Gut dann auf zum nächsten Planeten oder was meinst du?“, fragte er sie.

„Ja“, antwortete sie und holte den Kompass hervor.
 

Beide betrachteten das Gerät.
 

„Hm die Nadel zeigt auf den Buchstaben N“, sagte Sailor Moon.

„N? Für welchen Planeten steht N?“, fragte Son Goku.

„Ich würde sagen, dass es Neptun ist“, antwortete Sailor Moon.

„Gut. Aber erst einmal müssen wir wieder vor der Atmosphäre des Pluto‘ s sein, bevor ich uns teleportieren kann“, erwiderte Son Goku.

„Ich hoffe dass, wenn wir alle Planet Dragonballs haben ich dann noch lebe“, sagte Sailor Moon.

„Ist die Teleportation etwa so schlimm? Ich finde sie sehr praktisch vor allem, wenn ich angegriffen werde“, erwiderte Son Goku.

„Nein schlimm nicht, aber irgendwie ist mir danach ein wenig Schwindelig“, gestand Sailor Moon.

„Je öfter du das mit mir gemacht hast, desto besser geht es dir danach“, erwiderte er.

„Da bin ich gespannt“, sagte sie.

„Können wir dann weiter ziehen?“, fragte der Kämpfer.

„Gerne übernachten möchte ich hier nicht“, antwortete die blonde Kriegerin.

„Also dann2, erwiderte Son Goku und reichte ihr seine Hand.
 

Kurz seufzte sie, bevor sie seine Hand ergriff und sah, wie er anfing sich zu konzentrieren.
 

Und schon schwebten sie das heist sie hielt sich an seinem Arm fest vor dem Pluto.
 

„Okay in welcher Richtung liegt der Neptun?“, wollte Son Goku wissen.

„Moment“, erwiderte Sailor Moon und blickte auf den Kompass:„Ehm ich glaub wir müssen vom Pluto aus ein wenig weiter nach links“, fügte sie hinzu.
 

Auch Son Goku sah auf das Gerät.
 

„Ich versuch es einfach mal“, sagte er dann, nahm einfach ihre Hand in seine, setzte wieder die Momentane Teleportation ein und schon waren die Beiden wieder verschwunden.
 

Doch ein paar Hunderte Kilometer weiter, tauchten sie wieder auf.
 

„Und?“, fragte er sie.

„Ja das muss der Neptun sein. Die Nadel zeigt auf diesen Planeten“, antwortete Sailor Moon.

„Also dann auf zum nächsten Dragonball“, sagte Son Goku und griff erneut nach ihrer Hand, bevor sie abermals nicht mehr zu sehen waren.
 

Als sie schließlich dabei waren den Boden des Neptun‘ s zu erreichen, wurden Son Goku und Sailor Moon von einer der vielen starken Winde des Planeten erfasst und durch die Gegend herum gewirbelt.
 

„Au weier ist das heftig“, hörte man Son Goku, der sich wie Sailor Moon in einem der Windstürme befand:„Sailor Monn?“, fügte er hinzu und sah sich um.

Als er sie entdeckte, war ihr Gesicht kreidebleich, aber es gelang ihm ihre Hand zu fassen:„Kannst du mich hören?“, fragte er sie.

„Mir ist schlecht“, war alles, was dazu sagte.

„Halt durch ich versuche uns hier rauszubringen“, erwiderte Son Goku und versuchte seine Momentane Teleportation einzusetzen.

„Ja geschafft“, sagte Son Goku, als er mit Sailor Moon an der Hand nun endlich den Boden unter den Füßen spürte.

Als er sie ansah, setzte er sie erst einmal vorsichtig hin:„Wie geht es dir?“, wollte er wissen.

„Ich sehe nur noch Sterne“, antwortete Sailor Moon und sie sah nur noch Sterne vor sich.

„Bleib erst einmal hier sitzen. Ich gucke mal, was der Kompass anzeigt“, erwiderte Son Goku und schaute auf den Kompass.

„Und?“, fragte Sailor Moon nach einer Weile.

„Also anscheinend müssen wir in diese Richtung“, antwortete Son Goku und zeigte mit einem Finger in die besagte Richtung.

„Dann los“, sagte Sailor Moon die sich gerade erhob, aber noch etwas wackelig auf den Beinen war und verlor das Gleichgewicht.

Son Goku der das aber noch gesehen hatte, fing sie auf:„Hoppala“, sagte er.

„Geht schon“, erwiderte sie und hob ihren Kopf.

„Sicher?“, fragt er sie.

„Wir müssen den nächsten Planet Dragonball finden“, sagte sie nur und ging ein paar Schritte.

Son Goku sah ihr nach:„Sie hat Recht auf geht‘ s“.
 

Schnell hatte er sie eingeholt und sah erneut auf den Kompass.
 

„Wir sind richtig“, sagte er und sah sie an:„Geht es dir wirklich gut?“.

„Ja, mir ist nur noch ein wenig schwindelig, aber das wird schon wieder“, beruhigte sie ihn.
 

Als die Beiden schon einige Schritte gegangen sind, wurde das Signal des Kompasses immer stärker.
 

„Hier muss er irgendwo sein“, flüsterte Son Goku.

„Hoffentlich“, erwiderte Sailor Moon.

„Und wenn wir ihn haben, dann nichts wie ab zum nächsten Planeten. Je schneller wir alle haben, desto schneller sieht du deine Freunde wieder“, sagte Son Goku.

„Ich frage mich zwar immer noch, wie das klappen soll, aber ich hoffe es einfach, dass wir mit diesen Kugel sie zurück holen können“, hoffte Sailor Moon.

„Vertrau mir, das wird klappen“, erwiderte Son Goku.
 

Dann gingen die Beiden weiter und als der Kompass an einer Stelle ein sehr lautes Signal von sich gab, wussten sie, dass sich hier irgendwo der nächste Planet Dragonball befand nur, war es eine Gegend, die nur so von Gestein und Felsen umgeben war was bedeutet, wenn man nicht genau aufpasst, dass alles drum herum zusammen brechen könnte.
 

Wieder schwebte Son Goku in die Luft und hielt den Kompass vor den vielen Felsgesteine.
 

„Hier muss er sein“, sagte er, warf Sailor Moon den Kompass zu und versuchte den Planet Dragonball aus einem kleinen Felsspalt zu ziehen.

„Sei vorsichtig“, wandte sich Sailor Moon an den Schwarzhaarigen.

„Na los komm schon“, sagte Son Goku und wurde rot im Gesicht, weil der Dragonball ziemlich fest drin steckte.

„Du hast ihn“, kam es lächelnd von Sailor Moon.
 

Etwas außer Atem betrachtete Son Goku den Draognball in seiner Hand.
 

Plötzlich fing der Boden an zu beben und einige Felsbrocken lösten sich.
 

„Pass auf!“, rief Sailor Moon ihm entgegen.

„Was?“, hörte sie ihn doch da wurde er schon von den Felsbrocken getroffen und unter ihnen begraben.

„Son Goku!“, rief Sailor Moon geschockt und sah vor sich nichts weiter als zerbrochene Felsstücke.
 

Die blondhaarige Sailorkriegerin versuchte ein Stein nach dem anderen beiseite zu legen, als…
 

Ein lauter Schrei zuhören war.
 

Vor Schreck fiel Sailor Moon nach hinten und alle Felsbrocken zerbrachen. Zuerst sah man eine goldene Aura, dann tauchte Son Goku auf und Sailor Moon seufzte erleichtert.
 

„Alles in Ordnung?“, wollte sie von ihm wissen.

„Außer ein paar Schrammen ist sonst alles in Ordnung“, beruhigte er sie.
 

Wieder seufzte Sailor Moon erleichtert.
 

„Okay meinetwegen können wir uns aufmachen zum nächsten Planeten“, sagte Son Goku.

„Okay“, erwiderte Sailor Moon und wollte gerade seine Hand ergreifen, als ein erneuter starker Wind aufstieg und die Beiden wieder erfasste und sie durch wirbelte.
 

Die Beiden waren nicht mehr zusehen.
 

Wo waren sie?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2015-10-19T23:06:07+00:00 20.10.2015 01:06
Tolles Kapitel
Mach weiter so
Antwort von:  PrincessMelody
20.10.2015 08:09
Hallo fahnm,

danke für dein Kommentar.

Freut mich, wenn es dir gefallen hat.

Naja vielleicht werde ich das Kapitel noch mal überarbeiten, mal schauen, weil irgendwie so ganz gut fand ich es nicht.



Zurück