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Love The Way...

You Lie
von

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Das Auto raste volle Geschwindigkeit auf sie zu, als sie weiterhin auf den Zebrastreifen stehen blieb und weiterhin zum Himmel starrte. Warum musste ihr Stiefvater so grausam zu ihr sein. Sie dachte sie hatte ihn aus ihrem Leben verbannt, doch keinster weiße. Er bestimmte weiterhin ihr Leben, obwohl sie alle dafür gesorgt hatten das er ins Gefängnis kam.
 

Die Passanten bekamen von dem Geschehen nichts mit, als Sakura weiterhin auf dem Gehweg zum still stand kam und es hatte dem Anschein das es niemanden interessieren würde. Sie setzten dabei ihren Weg fort und ignorierten Sakura alle Male. Sakura selbst war nicht Anwesend und sah weiterhin zum Himmel hoch. Der Fahrer hupte doch Sakura hörte es nicht, dann geschah was geschehen musste, das Auto versuchte noch zu Bremsen und knallte ihn sie rein. Sakura flog auf die Frontscheibe, bis sie schließlich auf dem Boden vor dem Auto lag. Sie spürte nur noch die ganzen Schmerzen, der der Aufprall hinterließ, als ihr Bewusstsein sich verabschiedete.Die Passanten reagierte endlich und rannten zu ihr, als sie am Boden entdeckten. Einige handelten schnell und legten sie vorsichtig auf die stabile Seitenlage und andere riefen den Krankenwagen.
 

Hoffentlich war es nicht zu spät.
 


 


 

Nach einer Ewigkeit wie es erschien, kam der Krankenwagen quietschend zum stillen stehen. Sie holten eine Trage heraus und beförderten Sakura auf die Trage. Sie überprüften Sakuras Zustand schlossen sie an einer Sauerstoffmaske an. Sie hatte eine schwere Platzwunde am Kopf, es stand um sie Schlecht. Sie beeilten sich und fuhren sie in den Krankenwagen. Es war einen ausnahm Situation gewesen. Jede Sekunde zählte. Ihr Zustand war instabil gewesen, vielleicht würde sie es nicht mehr überleben. Doch sie wollten noch nicht die schlechten Gedanken ausmalen und schalteten die blauen Sirenen an. Schnell wurde der Weg frei gemacht und der Krankenwagen raste los. Auf dem Weg gaben sie ihre Mutter bescheid, die in ihren Handy gespeichert wurde, immerhin musste einen Angehörige anwesend sein der die Unterlagen unterschreibt das sie operiert werden darf.
 

Das Krankenhaus in Sichtweite fuhren sie den Auffahrt hinauf und schnell kamen Ärzte hinaus, öffnete die Türen und schoben sie hinaus, eilige beförderten sie Sakura in die Notaufnahme, als ihr Mutter auf dem Weg ihnen entgegen kam. Sie betrachtete ihr Blut überstürmte Tochter und es wurde ihr Bewusst, das sie grauenvoll aussah und es schlecht um sie stand.

"Omg Sakura was ist mit ihr. Wie geht es meine Tochter??"

"Miss gehen sie bitte zur Seite wir tun das beste das es ihr wieder gut geht"

Schüttelte die Krankenschwester sie ab, als sie in die Notaufnahme rein fuhren. Der roter Sensor blinkte, als Sakuras Mutter vor dem Op-Saal auf sie wartete.Sie machte sich Sorgen um Sakura. Wieso konnte sie einmal auf sich acht geben? Es vergingen Stunden und kein Lebenszeichen kam. Sakuras Mutter machte sich Sorgen und sie hatte es mit der Angst zu tun, ob sie ihre Tochter verliert. Langsam machte sich die Müdigkeit bemerkbar. Langsam fielen ihr die Augen zu und sie seufzte auf, herzvoll gähnte sie - Sie war müde gewesen wie lange würde es noch dauern. Es waren bereits über Stunden vergangen und keiner kam hinaus und gab ihr Entwarnung. Sie konnte sich nicht vorstellen wie es dazu gekommen war, doch sie hatte einen Vorstellung, was Sakura so sehr aufgewühlt hatte.
 

Vor kurzem hatten sie Sakura und ihr noch Ehemann in den Haaren gehabt sie hatten sie darüber gestritten, das er nach seine Entlassung gerne zurück zu Familie kommen möchte, immerhin war er der Vater von Sayuri. Doch Sakura wollte nichts davon hören und ist wutentbrannt davon gelaufen, davor hatte sie das tränen überstürmte Gesicht ihre Tochter gesehen. Natürlich hatte sie es verneint das er zurück kam, doch so wie sie ihren Mann kannte ließ es sich nicht sagen und erst recht nicht von seiner Frau.
 


 

Sakuras Sicht
 

Langsam öffnete ich meine Augen und setzte mich auf. Als mir bewusst wurde wo ich mich befand kreiste mir viele Gedanken durch den Kopf. Wie kam ich ins Krankenhaus? War war genau passiert? Ich versuchte mich zu erinnern, doch nicht kam hoch. Ich konnte mich an gar nichts mehr erinnern, so als ob alles Ausgelöscht wurde. Als ich mir etwas Zeit gab erinnerte mich an alles. Ich konnte mich nur an dem Schlagabtausch mit meinen Stiefvater erinnern bevor es mir Schwarz vor den Augen wurde.
 

Ich saß eine Weile vor meinem Bett und starrte einige Zeit die weiße Wand an. Mir rauschten viele Gedanken durch den Kopf, doch bei keine Frage die mir kam, fand ich keine Antwort. Langsam wurde es mir übel und ich stieg aus meinen Bett aus und schlürfte mich ins Klo, dabei wurde es mir schwindlig. Das Bad erreicht klappte ich die Klo Schüssel auf und übergab mich. Für einen kurzen Moment wurde es mir schwarz vor den Augen. Schnell fasste ich mich zusammen und hörte ich wie die Türe geöffnet wurde, wie ganz leicht die Schritte ertönte und dann wurde sanft meine Haare auf die Seite gestrichen. Ich drehte mich leicht zu Seite und entdeckte ein jungen Mann ungefähr meines Alters. Ich sah wunderschön aus wie Porzellan. Seine schwarzen Augen versanken in meine grüne Augen. Ein kurzen Augenblick konnte ich aus diesen Augen wärme sehen. Ich seufzte leicht auf, als ich sein Gesicht studierte. Ich betrachtete sein markantes Gesicht und seine Lippen. Er sah gut aus keiner Frage und eher ich mich versah übergab ich mich schon wie wieder.

Doch die Frage spuckte in meinen Kopf wer war er und ob ich ihn kannte.
 

"Wer bist du?"

Krätzte ich hinaus und für einen kurzen Moment konnte ich sehen, wie sich seine Pupillen geweitete hatte. Vermutlich hatte er nicht mit dieser Frage gerechnet. Doch ich wollte es unbedingt wissen.

Was war hier los? Warum war das alles passiert?
 

Für ein kurzen Moment konnte ich sehen wie seine Mundwinkel nach oben zuckten und dachte er würde lächeln. Auch wenn er es versuchte sah er dabei unbeschreiblich schön aus.

"Sasuke."

Ein schöner Name dachte ich mir, als er ein bisschen vom Klopapier reiste und mir über die Lippen fuhr. Er war fürsorglich und lieb auch wenn es für den ersten Moment für mich erschien, doch ich kannte ich immer noch nicht. Ich wollte zu gerne wissen woher er mich kannte und was er hier tat. Doch die vielen Fragen bereitete mir Kopfschmerzen also beließ ich es dabei. Ich versuchte mich zu erheben doch es gelingt mir auf Anhieb nicht. Er hatte es bemerkt und legte sanft seine Hand auf meiner Taile und half mir auf die Beine zu kommen. Wackelig auf den Beinen brachte er mich zurück ins Bett und deckte mich zu.

"Wasser."

Krätzte ich erneut heraus und ich beobachtete ihn wie er langsam zur der Flasche auf den Tisch griff und den Deckel abschraubte. Egal wer er gewesen war, ich war froh gewesen das er hier war. Ich brauchte in diesen Moment Gesellschaft und er kam mir in diesen Moment recht. Ich wollte von diesen Jungen mehr heraus finden und setzte an.

"Kennen wir uns?"

"Ja"

Ich grübelte etwas und trotzdem kam mir nicht in Sinne wer er gewesen sein mag. Ich strengte mich an und wiederholte immer wieder seinen Namen, doch nichts kam hoch. Diese Ungewissheit bereitete mir Sorgen und doch wollte ich mehr von ihm wissen. Vielleicht war er mein Freund und ich wusste es nicht, das würde nicht gut erscheinen, aber sowas hätte er doch erwähnt oder? Ich wurde etwas nervös und kaute meine Lippen, als er mich so intensive betrachtete. Noch einmal nutzte ich die Chance und betrachtete ihn diesmal von oben bis unten. Er trug eine weißes Hemd und ein blaue Jeanshose dazu, seine Hände hatte er ihn seiner Hosentasche verankert. Seine Statur war leicht gebaut, er war ungefähr 170 groß. Als ich mit meine Musterung fertig war bemerkte ich gar nicht das er mir näher getreten war, er setzte sich auf den Stuhl hin und betrachtete mich.

"Hast du Hunger?"

Leicht nickte ihn mit dem Kopf und schon streckte er seine Hand nach dem roten Knopf aus und betätigte den Schalter, dabei beobachtete er mich genausten. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen und atmete ein und aus.

"Was ist passiert?"

"Ich weiß es nicht."

"Hm."

Er überkreuzte seine Arme, als er mich erneut genaustens beobachtete. Was war so besonders an mir? Was für eine Beziehung hatte wir? Das fragte ich mich schon die ganze Zeit. Woher kam er so plötzlich her? Wer hatte in gerufen? Etwa meine Mutter wo war sie den eigentlich, sie hatte nur gesagt das sie kurz nach Hause ging um mir Ersatzkleidung schaffte. Also wo war sie den bloß? Sie konnte hoffentlich mir erzählen in was für eine Beziehung wir standen.

"Wie geht es dir?"

"Gut hab nur bisschen Kopfschmerzen"

Und schon wurde die Türe geöffnet und eine Krankenschwester kam hinein, als ich gerade Sasuke sagen wollte das er erneut auf den Knopf drücken sollte. Ich hatte keine Geduld mehr und eher ich mich versah stand die Krankenschwester vor meinem Bett.

"Was ist los Miss Haruno?"

"Sie hat Hunger"

Antwortete Sasuke von der Krankenschwester etwas gereizt und sah sie schräg von der Seite an.

Was war los mit ihm? Mochte er keine Krankenhäuser?

Ich musterte ihn eine ganze Weile und eher ich mich versah versank ich ihn seine dunklen Augen.

Verdammt warum sah er so gut aus?

Ich setzte an um etwas zu sagen, nebenbei hörte ich noch wie die Krankenschwester das Zimmer verließ und es mir wieder bewusst war das wir wieder alleine waren.

"Sasuke?"

"Hm?"

"Ach nichts schon gut"

Leicht bemerkte ich wie seine Mundwinkel nach oben ging, eher es mir bewusst wurde, strich er langsam meine Decke glatt und sah mir dabei tief in die Augen, dazu hatte er sich leicht zu mir gebeugt. Sein feiner Geruch kroch mir langsam in die Nase und es wurde mir bewusst wie gut er roch. Was für ein Parfüm benutzte er?

Ich sah ihn ebenfalls tief in die Augen so das unsere Nasenspitzen sich berührten. Leicht wurde ich etwas rot, als es mir bewusst wurde wie nah wir waren.

"Sind wir zusammen?"

Ich bemerkte wie er langsam seine Augen schloss und seine Stirn an meine anlehnte. Ich spürte seine kalte Haut an meiner, dabei spürte ich seinen Atem auf meine Lippen lag. Er seufzte für einen kurzen Moment auf.

"Ja"

Für einen kurzen Moment war ich überrascht gewesen, als mir seine Antwort bewusst wurde. Also hatte ich einen Freund? Und noch so einen gut aussehend? Ich freute mich innerlich und strich mit meiner Nase über seine.

"Seitwann sind wir zusammen?"

"2 Monate."

"Gehen wir auf die gleiche Schule."

"Ja"

Das reichte mir fürs erste. Ich genoss lieber die Nähe von Sasuke und schmiegte mich näher an ihn ran. Sanft legte er seine Arme um meinen Oberkörper und eher es mir bewusst wurde was er von sich gab, weiteten sich meine Augen, für einen kurzen Moment setzte dabei mein Herz aus und wärme umgarnte mein Herz. Leicht lächelte ich in seiner Halsbeuge hinein und schloss für kurzen Moment meine Augen. Er war so sanft und warm, ich liebten diese Körper nähe. Doch leider wurden wir unterbrochen und schon stand die Krankenschwester mit dem Wagen im Zimmer; just löste sich Sasuke von mir und hielt seine Haltung ein.

"So Miss Haruno ihr Essen."

Als es mir bewusst wurde nahm Sasuke, das Tablett in die Hand und stellte es auf meine Tisch ab. Hatte er etwa vor mich zu füttern? Er war echt süß das musst ich sagen. Ich freute mich innerlich darauf und sah wie die Krankenschwester mit ihren Wagen, das Zimmer verließ und mir noch einen "Guten Appetit" wünschte. Ich beobachtete wie Sasuke den Deckel runter nahm und angewidert das Essen anstarte. Als es mir bewusst wurde was es gab, hatte ich nicht mehr so einen großen Hunger.

"Ich bringe dir von Zuhause was mit."

Hörte ich ihn noch sagen, als er den Löffel ihn die Hand nahm und mir den Kartoffelbrei zum Essen gab. Bei jeden Bissen den ich tat schmeckte es mir immer besser. Ich war froh gewesen das Sasuke hier war und das zeigte ich ihm mit einen Lächeln.

"Danke"

Sagte ich mit vollen Mund und strich mir über die Lippen mit einer Serviette ab, als es mir bewusst wurde, das die Türe geöffnet wurde stand meine Mutter ihm Zimmer mit einer rosane Tasche. Ich merkte das meine Mutter uns nicht stören wollte, doch sie konnte es nicht lassen und kicherte vor sich hin. Wütend starte ich sie an das sie je kein Mucks sagen sollte, ich wollte noch das mit Sasuke genießen.

"Hallo Mama schau mal wer da ist"

"Ah Sasuke zum Glück bist du gekommen später wird dein Bruder vorbei kommen."

"Hm."

Ich merkte wie er gefährlich seine Augenbraue zuckte und mir war es bewusst gewesen, das er nicht gut auf seinen Bruder zu sprechen war, schnell hatte ich es ihn angemerkt. Was war den bei denen los und kannte ich seinen Bruder??? Ich wollte mehr von ihn wissen und das konnte ich auch später tun wenn er hier war. Ich wollte endlich von Sasuke Familie jemanden kennen lernen auch wenn unsere gemeinsame Zeit nur eine halbe Stunde gedauert hatte.

"Was ist den Sasuke?"

"Nichts"

Ich sah noch meine Mutter dabei zu wie sie langsam meine Tasche auspackte und in meinen Kleiderschrank verstaute, also konnte ich damit rechnen das ich hier noch länger bleiben musste, was mir am Anfang gar nicht gefiel, doch mit Sasuke war es erträglich gewesen. Wir starten uns noch eine Ewigkeit an, als er leicht meine Hand in seinen nahm, dabei fuhr er über meiner Fingerkumpeln. Und schon wieder musste ich seufzen weil mir diese Art von der Nähe gefiel auch wenn diese Neu für mich war.

"Kommst du mich morgen wieder besuchen?"

"Ja."

Ich betrachtete das lächelnde Gesicht meiner Mutter, als sie fertig ausgepackt hatte und ich konnte schon denken was sie andeutete mir ihr zwinkende Augen. Sie wollte uns alleine lassen damit wir noch die Nähe genießen bevor dieser Itachi kam. Diese stille Minute nutzte ich aus und dankte meine Mutter schweigend. Eher ich mich versah winkte sie mir noch zu ehe sie den Raum verließ und schon wieder waren wir wieder alleine. Ich bemerkte wie langsam Sasuke auf seufzte und mir näher rückte, eher ich mich versah lag seine Lippen auf meine. Für kurzen Moment war ich überrascht, so das meine Augen sich weitetet, eher ich versah schloss ich meine Augen und genoss den ersten Kuss. Moment vielleicht hatten wir uns öfters geküsst doch ich wusste es nicht mehr leider. Der Arzt hatte gemeint das ich eine schwere Gehirnerschütterung hätte und das es zwei Jahre her war, das ich das letzte Mal im Krankenhaus war - Aber das konnte ich noch nicht realisieren und wollte nicht die Zeit ausmalen die mir fehlte, in diesen Moment zählte mir einzig allein Sasuke und das würde auch bleiben.
 

Leicht saugte er an meine Lippe, als ich mich von meinem Gedanken verabschiedeten, in diesen Augenblick wollte ich diesen Kuss nur genießen und das würde auch so bleiben. Ich schmiegte mich näher an ihn und legte meine Hände an seiner Hüfte ab, so das er mir näher kam. Ich seufzte in den Kuss hinein der erst scheu war, langsam dann Leidenschaftlicher wurde als er mit seiner Zunge um Einlass bat, den ich ihn gewährte. Wir spielten mit unsere Zungen sodass sie sich verknoten, dabei drückte ich mich näher an Sasuke. Ich ließ mit einer Hand Sasukes Hüfte los und eher ich mich versah lag meine Hand in seinen Haaren. Leicht spielte ich mit seinen Haaren als er mich langsam ins Bett drückte und sich auf mir legte. Ganz unscheinbar fuhr er mit seinen Lippen über meine Hals beuge und sog so daran das er beinah einen Knutschfleck hinterließ, dabei stöhnte ich leicht auf. Dieser Art von Zuneigung gefiel mir als ich ihn fester an mich drückte.

"Sakura."

Flüsterte er nah an meinem Ohr, so das sich bereits die Gänsehaut über meine Haut legte und schon wieder wurde es mir bewusst wie gut er roch - Ich vergaß das wir uns in einem Krankenhaus befanden und wollte nur diese Moment kosten. Ich fuhr mit meiner Hand unter seinem Shirt und strich dabei über seinen Rücken, derweil beschäftigte sich Sasuke mit meinem Lippen als es mir bewusst wurde. Langsam begann er sich zwischen meine Beine zu legen und sich auf mir zu bewegen. Es wurde mir warm und kalt zugleich doch ich wollte in diesen Moment mehr von Sasuke haben. Diese Neckerei gefiel mir und von dieser Art wollte ich mehr haben.
 

Ehe wir uns versahen wurde die Türe aufgeschoben und ein langhaarige Mann kam hinein.

"Sasuke."

Kam es geschockt von ihm heraus und schnell löste sich Sasuke von mir und fuhr dabei über seine Lippen. War er angeekelt von mir? Und wer war das gewesen der unsere Zweisamkeit störte. Sollte das Itachi sein von dem meine Mama erzählt hatte. Ich sah etwas ärgerlich Sasuke an der seinen Bruder vor kurzen Moment böse anstarte.

"Was willst du hier?"

"Wie du siehst Sakura Besuchen konntest du nicht deine Finger bei dir behalten ich weiß das dir Sakura dir geholfen hatte als du ein ernsthaftes Problem hattest, ist das deine Art dich bei ihr so zu bedanken und seit wann seit ihr zusammen?"

Beendete er endlich seine Red, was dachte er sich dabei und was meinte er bitteschön wann hatte ich Sasuke geholfen?? Doch eher ich mich versah erhob sich Sasuke vom Stuhl und verabschiedete sich von mir.

"Man sieht sich Sakura."

"Sasuke wohin gehst du?"

Fragte der Langhaarige Mann als Sasuke an ihn vorbei schritt und aus dem Sichtfeld verschwand, ehe ich mich versah wandte er sich zum mir und setzte sich neben mir auf dem Stuhl.

"Oh tut mir leid Sakura das Sasuke so plötzlich gehen musste."

"Macht nichts und wer bist du?"

"Mach doch keine Witze Sakura du kennst mich?"

"Nein ich erinnere mich an gar nicht mehr:"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissBlackBloodSakura
2019-06-21T15:26:26+00:00 21.06.2019 17:26
Schreibst du noch weiter?? ;)
Von:  Cosplay-Girl91
2017-03-06T22:21:30+00:00 06.03.2017 23:21
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Zum Glück kann sie sich ja an alle außer diesem Mann erinnern.
Komisch??
Was das zu bedeuten hat.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  justthemoment
07.03.2017 20:22
Der Mann ist Itachi haha


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