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Grand-Internat

Hier ist ALLES erlaubt!
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier ist das näachste Kapitel. Hier bricht ein Streit zwischen Kitten und Kiddo aus! Komplett anzeigen

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Der zweiter Tag

Ich werde von der Sonne geweckt. Warum is mir so warm? Ich drehe mich um und springe auf. Ich bin gestern nicht wirklich…er sieht aus als würde er immer noch pennen. Ich bewege mich jetzt erst mal in Richtung Küche. Ich suche mir schnell die Zutaten für Crêpes. Ich fang an den Teig zu machen.

Jetzt fang ich an zu singen:

"I don’t mind where you come from

As long as you come to me

But I don’t like illusions I can’t see

Them clearly

I don’t care, no I wouldn't dare

To fix the twist in you

You've shown me eventually what you'll do

I don’t mind

I don’t care

As long as you're here
 

Go ahead and tell me you'll leave again

You'll just come back running

Holding your scarred heart in hand

It's all the same

And I'll take you for who you are

If you take me for everything

And do it all over again

It's all the same
 

Hours slide and days go by

Till you decide to come

But in-between it always seems too long

Suddenly

But I have the skill, yeah

I have the will, to breath you in while I can

However long you stay is all that I am
 

I don’t mind, I don’t care

As long as you're here
 

Go ahead and tell me you'll leave again

You'll just come back running

Holding your scarred heart in hand

It's all the same

And I'll take you for who you are

If you take me for everything

And do it all over again

It's always the same
 

Wrong or Right

Black or White

If I close my eyes

It’s all the same
 

In my life

The compromise

I'll close my eyes

It’s all the same
 

Go ahead say it

You're leaving

You'll just come back running

Holding your scarred heart in hand

It's all the same

And I'll take you for who you are now

If you take me for everything

Do it all over again

It's all the same”

Als ich das Lied beendete waren die Crêpes fertig. Das Lied war von Sick Puppies und heißt: All the same Ich drehe mich um als ich auf einmal die Jungs da stehen sah. „Scheiße habt ihr mich erschrocken, ihr Arschis!“, schrei ich sie an. „Kid hat nie erwähnt das du so gut singen kannst!“, sagen sie alle im Chor. Ich bringe die Crêpes zum Esstisch. Alle setzen sich hin. Ich machte mir schnell ein Crêpes mit Zucker stopfe ihn mir in mein Mund und stehe dann sofort wieder auf. Ich gehe ins Schlafzimmer. Ich will mich ganz schnell umziehen. Ich ziehe mir ne kurze schwarze Hose an. Eine schwarze Bluse die mir bis zu den Ellenbogen gehe und meine schwarzen Handschuhe an (so dass man meine Tätowierungen an meinen Oberarmen und an meinen Fingerknöcheln nicht sah). Ich greife noch schnell nach meiner Laptoptasche und gehe jetzt aus dem Zimmer. „Bin dann weg!“, murmele ich den Jungs zu während ich zur Eingangstür gehe und meine schwarzen Sneakers anzog. Ich hab sie sofort wieder ausgezogen und gehe ins Bad. Schnell! Zähneputzen. Gesicht waschen. Schminken. Ich mache mir Smokey Eyes. Ich kämme noch schnell meine blonden Harre welche an meinem Hinterkopf kurz waren und von dort aus nach vorne immer länger wurden, ganz vorne gehen meine Haare ungefähr bis zu meiner Taille. Ich habe zurzeit blaue Strähnen in den Haaren. Ich bin für mein Alter wirklich nich die Größte. 1,76! Ich bin förmlich ein Winzling. Jetzt gehe ich raus aus dem Bad und ziehe meine Sneakers wieder an. Die sehen eigentlich richtig geil aus: Der Stoff war ganz Schwarz und an manchen Stellen himmelblau. „Tschüssiii“, schreie ich den Jungs zu. Und gehe aus der ‚Wohnung‘ raus. Auf einmal ziehe mich jemand wieder rein. „Was denkst du was du hier tust“, fragt mich Kid aufgebracht. Ich drehe mich einfach um und renne den Gang entlang. Schnell da mal die Treppe runter und da abbiegen… es scheint so als würde Kid es aufgegeben mich zu verfolgen. Ich gehe raus zum Campus oder wie man das nennt. Ich setzte mich auf die Wiese. Ich hole mein Laptop aus meiner Tasche und schalte ihn an. Ich stecke meine blauen Kopfhörer in den Laptop und ziehe sie an. Ich habe meinen eigenen Radiosender und dieser war sehr bekannt. Ich komponiere selbst Songs oder mache Remixe. Den Jugendlichen gefällst. Ich weiß es is ne Menge Aufwand für ein Mädchen, aber die meisten Menschen verlieben sich sehr schnell in meine Stimme. Ich mache schnell eine Ansage und lass dann schon meine Playlist für den Morgen laufen. Aber welcher Freak hört Radio um 7 Uhr morgens. Warte mal… es ist erst 7 Uhr? Is ja egal.. Ich stehe auf und lief wieder ins Schulgebäude. „Nanana… schon so früh unterwegs Miss Fleur?“, fragt mich der Lehrer mit einer Narbe auf seinem Auge. „Es tut mir leid, Herr LeRouge…Ich… ähm“, stotterr ich vor mich hin. Der Lehrer beginnt zu lachen. Ich schaue ihn verwirrt an. Jetzt verstehe ich. „Nur Katy“, sage ich freundlich zu ihm. „Nenn mich bitte nicht Herr LeRouge! Alle meine Schüler nennen mich Shanks. Und außerdem bin ich ein riesiger Fan deines Radio Channels!“, erzählt mir Shanks. „Echt? Das freut mich! Aber woher wissen sie das das mein Radiochannel ist“, fragee ich etwas verblüfft. "Ich hab so meine Quellen",antwortet er mir. „Was unterrichten sie eigentlich?", frage ich den rothaarigen. „Ich unterrichte Theater, Posie, Deutsch, Sport und Waffenkunst. Nächstes Schuljahr vertrete ich jedes dieser Fächer bei euch. Manche mit nem Kollegen manche nicht“, antwortet mir Shanks. „Ich geh dann mal… Schön sie kennengelernt zu haben!“, murmelt der Lehrer und lief weiter. „Bist du neu hier? Ich bin Nami und das ist Vivi wie heißt du?“, fragt mich ein Mädchen mit orangenen Harren. Endlich unter Mädchen… ich habe die Nase voll vom ‚dominierendem‘ Geschlecht. „Fleur D. Katy bin gestern hergekommen. Ich wohne in Zimmer 178.“, murmele ich leise vor mich hin. „Du wohnst in nem Jungs Zimmer? Du hast ja die schlimmsten erwischt: Bepo, Ruffy, Ace, Sabo, Penguin, Shachi, Killer, Law und am schlimmsten is Kid!“, erzählt mir Vivi. „Was hat Onii-sama den getan dass alle Angst vor ihm haben?“, frage ich die beiden. „Du… du bist seine kleine Schwester? Ihr seid aber nicht blutsverwandt… oder? Is ja egal. Er is der schlimmste Rowdy der Schule und sogar manche Lehrer haben Angst vor ihm!“, erzählen mir die Mädchen. „Ich geh dann mal wieder auf mein Zimmer. Wollt ihr mitkommen?“, frage ich die beiden. „Klar!“, antworten sie mir im Chor. Die beiden müssen mich zu meinem Zimmer führen. Ich krame einen Schlüssel aus meiner Tasche. An dem Schlüssel war ein Robbenschlüsselanhänger. Also war‘s wahrscheinlich Shachis. Ich öffne die Tür. „Hat jemand mein Schlüssel gesehe?“, schreit Shachi durch die halbe Gegend. Jetzt liegt er vor meinen Füßen ich werfe ihm sein Schlüssel zu ziehe meine Schuhe aus und gehe ins Schlafzimmer. Nami und Vivi folgen mir leise. Ich setzte mich auf ein das obere Teil eines Doppelbettes. Ich glaub das war mein Bett. Die beiden folgen mit.

-6 Stunden später-

„Tschüssi! Ihr könnt gerne noch mal vorbei kommen!“, verabschiede ich mich bei den beiden. „Nee, nächstes Mal kommst du zu uns!“, schreit Vivi mir zu. Kid wollte mir irgendwas sagen. Aber ich laufe einfach an ihm vorbei und ignoriere den Trottel. Mein Onii-sama… der schlimmste Rowdy der Schule? Er is so ne netter und fürsorglicher Mensch… was hab ich von ihm denn erwartet…

Ich begebe mich auf mein Bett. „Warum bist du denn überhaupt beleidigt?“, fragt mich Kid ruhig. „Der Rowdy der Schule… Schüler und Lehrer fürchten dich. Du hast mehrere Schüler in die Krankenstadion gesteckt. Da wundert mich der Vorfall von gestern garnich!“, ich will eigentlich ruhig bleiben aber ich schreie Kid förmlich an. Er will irgendwas sagen. Doch mir war das egal und ich bin einfach vom Bett runter gesprungen. Eine plötzliche Schmerzwelle durch strömt mein Körper. Das war mir egal ich verließ den Raum ziehe meine Sneakers an und gehe raus auf den Gang. Kid folgt mir. „Lass mich in Ruhe Kiddo!“, schrei ich ihn an. „Katy hör mir doch mal zu-.“, sagt er doch ich unterbreche ihn. „Nein!“, schrei ich ihn an. Ich will grad die Treppe runter rennen als ich auf einmal ausgerutscht bin. Ich spüre noch schmerzen und höre Kid meinen Namen schreien. Dann wurde mir schwarz vor Augen. Ich wache auf. „Dr. Trafalgar sind sie sich sicher das es ihr gut geht?“, fragt Herr Silvers einen sogenannten Dr. Trafalgar. „Man kann den Zustand sicher nicht gut nennen. Aber ich hab heut eh Dienst also passt das schon. Ich informiere sie sofort wenn sich ihr Zustand verändert.“, höre ich Law sagen. Wie kann Law ne Doc sein. Ich höre Herr Silvers aus dem Raum geht. „Wo bin ich?“, fragte ich ihn. „Im Heart Hospital. Ich bin hier Oberarzt und mir gehört das Krankenhaus das einige Verwandte mir vererbt haben. Fall du fragst ich mir wurde auch so ne riesige Villa im North Blue vererbt“, erzählt Law mir. „Ich bin also nicht die einzige der ne riesige Villa vererbt wurde. Wie kommt’s das du schon ne Oberarzt bist?“, frage ich ihn. „Ich hab meine Ausbildung zum Arzt ziemlich früh angefangen. In meinem Kopf is so manches drinnen. Außerdem waren meine Eltern Ärzte also wurde ich schon relativ früh ausgebildet als ich 10 war sind sie und meine Schwester an einer Krankheit gestorben. Damals hat jemand mir die Ope Ope no mi besorgt sodass ich weiter leben kann. Dieser jemand wohnt in der Villa. Ich geh immer nur über die großen Sommerferien dorthin. Nur so ein Schuljahr sind an dem Internat 365/366 Tage. Davon sind aber 90-100 Tage Ferien.“, antwortet er mir leise. „Das mit deinen Eltern und deiner Schwester tut mir leid. Also wie hab ich mich dieses Mal verletzt?“, frage ich ihn. „Du hast dir ne Knochen im Bein leicht angebrochen. Außerdem ist dein linker Arm doppelt gebrochen und eine Rippe ist gebrochen. Kann es sein das dass alles Wunden sind die nie verheilt sind…?“, fragt er mich. „Ja…“, murmele ich leise. „Ich werde dem alten Silvers nichts melden. Ok? Morgen fahren wir einfach zur Schule. Ich hab jetzt eh Spätschicht. Ich geh jetzt ich will dich nicht weiter belästigen.“, murmelt er vor sich hin. „Geh nicht…“, flüstere ich leise, „ich hasse die Einsamkeit… und gestern war‘s so schön mit dir. Bitte geh nicht“. Er nickt und setzt sich neben mich. Ich gebe ihm meine Hand. Es rennt eine Krankenschwester in den Raum. „Dr. Trafalgar man braucht ihre Hilfe bei einer Op.“, schreit diese panisch durch den Raum. „Ich komme gleich.“, antwortet er gelassen. Er kommt zu mir drückt mir eine Kuss auf die Stirn und gibt mir so eine ich komme später wieder Blick dann verlässt er den Raum. Ich warte und warte und warte. Irgendwann bin ich eingeschlafen. Ich habe ein schönen Traum denn er handelt über ihn.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe das neue Kapitel gefällt euch. Ich werd in nächster Zeit meh Kapitel schreiben da hier in BW noch Ferien sind.
LG Katy Komplett anzeigen

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