danke...meine Freunde...
"Kai...KAI...", schrien die Kinder, rannten zu ihrem Teammitglied- doch dieser vernahm schon längst nicht mehr ihre Rufe. Sein Körper war wie Eis- total kalt...und hilflos... Die Kinder hieften Kai voller Sorge hoch, umklammerten seinen kalten Körper und schliffen ihn weg...weg ins nächstbeste Gebäude. Noch immer fiehl Schnee- doch der Sturm legte sich und die Flocken tanzten im Weißem. Der blonde Junge lief zum altem grauen Haus, was rechts in ihrer nähe lag, aus dem Schornstein entkam ein beißender Qualm..."bewohnt"- entkam es dem Computer-Genie. Er tappste zur Tür und klopfte hart dagegen-hoffend, das einer aufmachen würde.Ein leises knarren ertönte von innen, kurze Zeit später öffnte sich die Tür, die aus schwerer brauner Eiche gemacht wurde- verzierht mit wunderschönen Blumen an den Ecken der Tür. Eine Junge Frau- Anfang 20 öffnete mit besorgtem Blick die Tür und spähte durch den kleinen Schlitz, sah einen Braunhaarigen Jungen mit ener Brille. Verwunderung fiehl in ihren blauschimmernden Augen und sah weiterhin dem nach luftringenden fremden Jungen. Dieser raffte sich auf, sah verzweifelt zu ihr und dann glitt seine Hand Richtung zu den Anderen. Ihre Augen fielen auf den Jungen- der von zwei Anderen gehalten wurde- sie setzte ein entsetzten Blick auf und öffnete nun endgültig die Tür zum Warmen. Ohne sich groß zu unterhalten verstand sie- das der Junge Hilfe brauchte, und sie ihm die Hilfe nicht verwehren sollte. Sie half den Jungs- den Anderen in das Haus zu tragen- es war riesig und war von Innen prächtig- mit vielen bunten Bilder verziert. Ihnen blieb keine Zeit zur bewunderung- den ihr Freund und Käpten brauchte Hilfe- so schnell es ging. Sie betraten einen Raum mit Kamin- das Feuer darin loderte und wärmte diesen Raum sehr. Die Junge Frau legte das Kind aufs Sofa- fühlte seine Stirn- die ziehmlich heiß war. Die anderen Kinder stellten sich um sie rum und betrachteten ihren kranken Freund hilflos. Die junge Frau holte eine Decke aus Kaschmir- Ihr aussehen glitt der des Himmels mit vielen Sternen drauf und dunkelblau- fast schwarz. Sie legte die Decke sanft über seinen zitternden Körper. "Kai...", sprach ener traurig von ihnen. Die Junge Frau schloss ihre Augen, nd lächelte sanft zu dem Kranken Jungen. "Keine Sorge, eurem Freund wird es bald besser gehen- ihr werdet schon sehen...", ihre Worte klangen liebevoll und stark beruhigend auf die Jungs. Ein seufzen war zu vernehmen- sie blickte in die Runde, blickte erst zu dem mit dem Blonden Haaren, dann zu dem mit dem Zopf, zu dem- der geklopft hatte und dann zu dem Anderen, der ziehmlich erleichtert drein schaute. "Wir danken ihnen, ohne ihre Hilfe wären wir jetzt wohl ganz schön in schwierigkeiten", alle verbeugten sich höflich und lächelten Glücklich. "Keine Sorge, euer Freund hat Fieber und ist ziehmlich abgekühlt- wenn er sich erstmal aufgewärmt hat, wird es ihm bald besser gehen..." sie stockte und lächelte noch mal, "Ach ja...mein Name ist Kaßandra Lorena." Die Jungs blickten zu ihr und stellten sich nach der Reihe vor. Ihre Augen schienen Ruhe zu gebrauchen und um diese Zeit wollte sie die Kinder nicht wieder zum Hotel schicken, das Haus war groß, und hatte ein Gästezimmer. Sie begleitete Tyson und Co. dahin, damit sie erstmal schlafen konnten. Sie selber ging wieder zu dem Raum zurück, in dem Kai schlief um ihn eine Kompresse zu legen, um ihn wieder fit zu kriegen. Sie legte das mit Wasser getränkte Tuch auf seine Stirn- schweratmen schlief er weiter. Doch dann sprach er wie aus Trance: "Bitte verzeiht mir, ihr seit meine einzigsten Freunde..."- er verstummte. Kurz bevor sie entgültig den Raum verließ, schob sie die Decke etwas höher und streichelte ihn sanft über seine leicht rotgewodenen Wangen und fürh kurz mit ihren Fingerspitzen über seine Haare..."Gute Nacht und schlaf schön...", bei diesen Worten verließ Kaßandra den Raum und ging ebenfalls in ihr Zimmer zum schlafen...
