Prolog
Sakura wachte auf, als die Mittagssonne ihr ins Gesicht schien. Sie befand sich im Wald außerhalb von Konoha und hatte sich an einen Baum gelehnt. Dort musste sie eingeschlafen sein.
Was habe ich hier überhaupt gemacht, fragte sie sich und hielt sich den Kopf. Langsam kam die Erinnerung zurück. Sie war auf einem Botengang für Tsunade gewesen. Auf dem Rückweg hatte sie im Wald etwas aufblitzen sehen. Es kam auf sie zu. Dann spürte sie einen Windstoß neben sich und danach konnte sie sich an nichts mehr erinnern, bis sie an den Baum gelehnt aufgewacht war.
Dem Stand der Sonne nach hatte sie ein paar Stunden geschlafen. Irgendwie hatte sie leichte Kopfschmerzen. Ich gehe wohl besser nach Hause, dachte sie. Unterwegs stellte sie fest, dass sie gar nicht mehr so weit von Konoha weg gewesen war wie sie gedacht hatte.
Schon nach einer halben Stunde hatte sie das Dorftor erreicht. Als Sakura Konoha betrat bemerkte sie, dass sich irgendwas verändert hatte. Sie konnte nicht genau sagen was es war, aber die Atmosphäre war irgendwie eine Andere. Sakura sah sich um. Doch sie konnte nichts Verdächtiges entdecken.
Sie schüttelte den Kopf. Bestimmt bin ich einfach nur müde, versuchte sie sich einzureden.