Zum Inhalt der Seite

Seigakure - Das Dorf der Natur

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Akatsukis Neulinge - Gegner der besonderen Art

Hier kommt das 13. Kapitel dieser FF, wo Naruto und die Seigakure Shinobi nur am Rande vorkommen werden. Stattdessen, werden, wie der Name des Kapitels bereits offenbart, Akatsukis Neulinge näher behandelt. Aber genug davon. Viel Spaß beim lesen.
 


 


 

In Seigakure, befanden sich Misaki, Shisui, Ryoko und Rika, sowie ihre Schüler und die Jinchu-Kräfte derzeit bei Rina im Büro. Diese sah sehr besorgt aus. „Die Lage ist ernster als ich dachte.“ Damit sah sie die Götter an, „Es war jetzt zwar etwas unerwartet, aber ist es dann doch ganz gut, dass ihr 3 wieder zusammen seid.“ So lächelte sie, „Aber müssen wir aufpassen, dass so etwas wie vor 2 Jahren nicht noch einmal geschieht.“ Dabei sah sie die 3 Shinobi, welche man als Götter verehrt, streng und besorgt zugleich an. Diese wussten auch sofort was gemeint war.
 

Misaki, die dabei zu Naruto schielte verstand dies nicht. Daher ergriff sie nun das Wort, „Tante Rina.“ Diese blickte die Schwarzhaarige nun an. „Ja, Misaki. Was gibt’s?“ diese Schwarzhaarige sprach dabei direkt weiter, „Mich würde jetzt einmal interessieren, was vor 2 Jahren genau geschah.“ mit sah sie zu Naruto, „Denn Naruto hat mir in all der Zeit nie gesagt, was da genau geschehen war.“ Dieser mied den Blick aus den Roten Augen des Mädchens dabei. Mira und Fabia aber ebenfalls. Dies entging Misaki natürlich nicht.
 

Das neben der Tür, auf der anderen Seite der Wand, eine bestimmte Person stand und ihnen zuhörte, konnten sie ja nicht wissen. Es war ein Mädchen von 17 Jahren, mit Roten Augen und mit dunkellila Haaren, die ihre fast bis zu den Knien reichten.
 

Rina war sich der Gegenwart dieses Mädchens gar nicht bewusst, daher sprach sie weiter, „Nun ja, Misaki.“ Dabei bemerkte man sofort, dass die Anführerin des Dorfes nach den richtigen Worten suchte. „Wie soll ich dir das erklären ohne dich zu verschrecken, das ist nicht so einfach.“ Damit wurde es still. Damit trat Rina an ein Fenster und blickte zu diesem hinaus in den Himmel, „Ich glaube am einfachsten wäre es, wenn wir euch die Wahrheit erzählen.“
 

So wurde es ruhig. Rina setzte sich damit wieder in ihren Stuhl und blickte die Anwesenden an. Einige Momente vergingen, in denen keiner die Stille durchbrach. Dann begann die Uzumaki wieder zu sprechen, „Vor 2 Jahren, da…“ damit lag der Blick der Frau auf den Göttern, „Haben Naruto, Mira und Fabia angefangen zu kämpfen. Es war ein Kampf auf Leben und Tod, nur mit dem einem Ziel, herauszufinden wer von ihnen der Stärkste ist.“ Das erschreckt Misaki, sowie einige andere dabei sehr. Daher blickten nun alle auf die Götter.
 

„Sie haben 13 Tage lang gekämpft, aber ohne, dass einer von ihnen als Sieger hervorging.“ Sprach Rina nach einer Runde des Schweigens weiter, „Doch dann, als sie den Kampf zu Ende bringen wollte, geschah es.“ Damit lagen alle Blicke, mit Ausnahme der der Götter, auf ihr, dabei Spannung in der Luft lag. „Als alle 3 ihre mächtigsten Angriffe losließen… entstand beim Zusammenstoß der Kräfte… ein schwarzes Loch!“ Rina drehte sich damit um, „Dieses richtete zwar nichts an und löste sich kurz darauf wieder auf, doch konnten weder ich, noch die anderen Naturdörfer, dies ignorieren. Da beschlossen wir, dass es zum Wohle der Welt sicherer war, die 3 zu trennen.“ Damit drehte sie den Stuhl wieder um. So herrschte Stille. Keiner hätte dies vermutet.
 

In Konohagakure wiederum, befanden sich Kisame und sein mysteriöser neuer Partner im Krankenhaus. Kisame wusste zwar nicht wieso, doch dursuchte sein Partner derzeit die Medizinischen Bücher dort. Immer wenn er eines durch hatte, durfte Kisame die Bücher aufräumen. Doch musste der abtrünnige Ninja zugeben, das war nicht im entferntesten so ermüdend, wie die Versieglung der Biju. Doch würde ihn interessieren wer sein Partner war, da er durch die Stimme immerhin sagen kann, dass es sich um einen Jungen handelt. Aber fragte sich Kisame, was den sein Partner eigentlich vorhat. Vor allem, würde es das Monster aus Kirigakure interessieren, was den aus Itachi geworden war.
 

An einem anderen Ort, befand sich ein Junge im Alter von 16-jähren mit Schneeweißen Haaren und roten Augen. Dieser saß dabei an einem Bett, in welchem ein Mädchen von ebenfalls 16 Jahren mit braunen Haaren und smaragdgrünen Augen lag. Diese war derzeit ziemlich blass. Gerade lehnte der Junge seine Stirn gegen die des Mädchens. Das Mädchen hatte dabei einen starken Rotschimmer auf den Wangen. Auch ihr Herz schlug hierbei wie wild. Wie gern würde sie den Weißhaarigen einfach küssen.
 

Dieser entfernte kurz darauf seine Stirn wieder von ihrer, „Dein Fieber ist schon wieder gestiegen, anstatt zu sinken.“ Sprach der Junge dabei. Dabei klang er besorgt, „Wenn das so weiter geht…“ er wagte gar nicht es auszusprechen. Doch erhob er sich damit und schnappte sich den Akatsuki-Mantel, den er vorhin abgelegt hatte und zog diesen an. „Wir sorgen dafür das du wieder gesund wirst, Maya. Mach dir einmal keine Sorgen.“ Sprach er, wobei er versuchte beruhigend zu wirken, an das kranke Mädchen gewandt. Diese sah ihm dabei schwer atmend in die Augen.
 

Im nächsten Moment wurde ihr ohnehin schon starker Rotschimmer noch stärker, als er ihr über die Wange streichelte. Sie schwor sich dabei eines. Sobald sie wieder gesund war, würde sie ihm ihre Liebe gestehen. Dabei fragte sie sich, ob es Misaki geschafft hat, Naruto endlich ihre Liebe zu gestehen.
 

Der Junge jedoch, griff nun nach der Decke, die die Brust des Mädchens nicht ganz bedeckte, wodurch man sehen konnte, dass diese unter dieser nichts anhatte, höher. „Ich komm sobald wie möglich zurück.“ Damit verließ er den Raum, womit Maya alleine zurück blieb. Am liebsten wäre es ihr gewesen, wenn er einfach bei ihr geblieben war. Doch tat er das ja nicht. Sowohl der Weißhaarige, als auch ihr Bruder, waren Akatsuki beigetreten, um einen Weg zu finden sie zu heilen.
 

Einige Momente später schloss sie ihre Augen und schlief ein, was an dem starken Schlafmittel lag, das man ihr Freund ihr gegeben hatte.
 

Dieser zog sich, bevor er das Haus verließ, noch seine Schuhe an, wobei es keine typischen Shinobi-Sandalen waren, sondern geschlossene Schuhe. Auch zog er sich nun noch ein langer Umhang, der den Akatsuki-Mantel verdeckte. So verließ er das Anwesen, in dem er lebte und in dem er seine Freundin untergebracht hatte. So lief er durch Raigakure, in dessen Kampftempel die Götter einst trainiert hatten. Dabei blickte er auf den Anhänger, den er um seinem Hals trug. Es war ein Bild von ihm und Maya, als sie noch nicht krank war. Dabei lächelte Maya glücklich und stand ganz dicht bei ihm, was ihm einen zarten Rotschimmer eingebracht hatte. Dabei hatte auch er einen sanften Rotschimmer im Gesicht.
 

Dann aber, stieß er mit jemandem zusammen. Diese Person erkannte er sofort. Es war seine Zwillingsschwester, welche, wie er, Schneeweißes Haar hatte, allerdings nicht rote, sondern lila Augen. „Yuu.“ Bemerkte sie ihren Bruder sofort, „Wie läufts?“ wollte sie dann wissen. Die Antwort kam sofort, „Mayas zustand wird immer schlechter statt besser.“ Dabei sah er traurig zu Boden. Doch auch der Blick des Mädchens ließ nach, „Verstehe.“ Dabei klang sie traurig.
 

Kuru darauf setzte er sich wieder in Bewegung. „Wenn du mich entschuldigen Würdest. Ich muss jetzt mal eine Jinchu-Kraft einfangen.“ Das Mädchen hob damit wieder ihren Blick, „Sei vorsichtig, Bruderherz.“ Diese nickte dazu, „Mach dir einmal keine Sorgen. Kein Shinobi kann mich verletzten.“ Damit lächelte sie, „Ja, das stimmt allerdings.“ Somit war der Junge weg. Das Mädchen allerdings, begab sich nach Hause. Während ihr Bruder weg war, musste sich jemand um Maya kümmern.
 

Ihr Bruder jedoch, traf einige Zeit später auf seinen Partner. „Tobi.“ Sprach er dabei, obwohl ihm die Tatsache, dass dieser der wahre Anführer von Akatsuki ist, bekannt ist. Dieser sprach nun auch, wobei es nicht seine übliche Stimme war, mit der er versuchte vorzutäuschen, wer er wirklich war, sondern seine richtige Stimme. „Ich habe Arbeit für dich. Geh ins Eisenreich, zum treffen der Kage.“ Dies verwunderte den weißhaarigen nun, „Zum treffen der Kage.“ Dazu nickte Tobi, „Ja. Die 5 Kage treffen sich. Tsunade Senju, die gegenwärtige Hokage, gehört zu den besten Medizinern der Welt. Wenn du sie in deine Gewalt bekommst, kann sie vielleicht deiner Freundin helfen.“ Dabei wollte Tobi es ausnutzen, dass ihre beiden Neulinge alles machen werden, was ihrer Freundin hilft. Ihre gewaltige Macht stand dementsprechend auf ihrer Seite. Der Junge nickte dazu, „Gut. Aber bis ich dort bin, wird es etwas dauern.“ „Nicht unbedingt.“ Konterte Tobi. Damit wurde aus dem Sharingan Madaras ein Mangekyo Sharingan. „Kamui!“ so öffnete er nun ein Fenster in eine andere Dimension, „Ich weiß über die Eigenheiten deines Körpers Bescheid. Also… nach dir.“ Mit diesen Worten trat er durch die Dimensionsvortex, gefolgt von Tobi selbst.
 

Kurz darauf trat sie aus der zweiten Dimensionsvortex wieder aus. „Clever.“ Sprach der Junge dazu. „Danke. Die Kage überlasse ich dir.“ Somit verschwand er wieder und ließ den Teenager alleine zurück. Dieser bekam nun besuch. Es waren Samurai. Daher zückte der Junge nun ein Schwert. Dabei waren um griff, Stichblatt und den oberen Teil der Scheide, Bandagen gewickelt, auf denen Versiegelungszeichen standen. Zusätzlichen war eine sehr dünne Kette darum gewickelt. Zusätzlich trat aus dem Schwert nun eine Schwarze Aura aus, die das Schwert umgab. Der Junge wusste, wenn die Samurai es versuchen, sind sie tot. „Lass es. Ihr könnt mich nicht besiegen.“ Sprach er, während er die Hand, in der er das Schwert hielt, nach vorne hielt.
 

Kurz darauf setzte er seinen Weg fort. Die Samurai, gab es nicht mehr. Doch war nicht einmal eine Leiche zurückgeblieben. Er hatte die Samurai ausgelöscht, ohne sie zu töten, doch eine Zukunft hatten sie dennoch nicht mehr.
 

Ein Stück hinter dem Jungen, war ein weißer Zetsu aus dem Boden gekommen, der das ganze beobachtet hatte. Dabei grinste er. „Kein Chakra aber eine solche Zerstörungskraft.“ Dabei verschwand er wieder im Boden. Dabei musste er daran denken, wie die Samurai zu nichts wurden, als er sie mit seinem Schwert nur berührt hatte.
 

In Konoha herrschte Panik. 2 Akatsuki-Mitglieder waren dort. Zudem waren Mina, Sasuke, Kakashi und Tenzo, sowie Tsunade nicht da. Jiraya war auch außerhalb unterwegs. Team 10, bestehend aus Asuma Sarutobi, Shikamaru Nara, Choji Akimichi und Ino Yamanaka, waren seit ihrem kleinen Kampf gegen Naruto, der kurzen Prozess mit ihnen machte, im Krankenhaus.
 

„Das ist nicht gut.“ Sprach Gai, als er mit seinem Team ankam. Einige Shinobi wurden von dem mysteriösen Akatsuki-Mitglied, bereits beiseite gefegt, als wären es lästige Insekten. Kisame hielt sich hierbei im Hintergrund. Er war wirklich erstaunt was sein Partner nur mit Tai-Jutsu alles Anrichten kann. Doch sah er dann wie ein gänzlich in Grün gekleideter Ninja auf seinen Partner heranstürmte. Dieser jedoch wehrte den Kick ab, indem er sich bückte, womit Gais Kick über ihn hinweg ging.
 

Das junge Akatsuki-Mitglied, begab sich damit auf Abstand. „Mighty Gai. Einer der 3 besten Tai-Jutsu-Anwender der Welt und einer der 10 stärksten Shinobi aus Konohagakure.“ Sprach das Akatsuki-Mitglied. „Unter allen Shinobi, die sich im Dorf aufhalten, dürftest du mit abstand der stärkste sein.“ Gai lächelte auf diese Worte. Dies hieß nämlich, dass sein Gegner, ihn kennt und über seine Fähigkeiten Bescheid wusste und die anerkennt. Entsprach es ja der Wahrheit, das Gai zu den stärksten Shinobi Konohas und den stärksten Tai-Jutsu-Kämpfern der Welt zählt.
 

„Kisame.“ Dieser kam damit sofort angerannte und schlug mit seinem großen Schwert Shinobi, die ihm im Weg standen, einfach beiseite. Als er neben ihm stand, sprach sein Partner weiter, „Du übernimmst die anderen. Den hier, übernehme ich.“ Dazu nickte Kisame. Dieser freute sich bereits auf die Kämpfe.
 

So begannen die Kämpfe. Gai ignorierte Kisame und die anderen dabei. Er musste seine ganze Aufmerksamkeit dem Gegner schenken, der vor ihm war. Dieser nahm nun den großen Strohhut ab, den er trug. Damit erkannte Gai das Gesicht seines Gegners. Doch auch Kisame sah es und beide waren überrascht. „Ein Kind.“
 

Der Junge hatte, braunes Haar und Smaragdgrüne Augen und war 16 Jahre alt. Viele waren überrascht. Sie konnten es nicht glauben.
 

„Was macht ein so junger Bursche wie du bei Akatsuki?“ fragte Gai einige Momente später. Der junge lächelte, „Yuu und ich sind Akatsuki beigetreten, weil wir mit ihrer Hilfe hoffen, meine Schwester heilen zu können. Ansonsten wird sie nämlich sterben.“ Verkündete er. Dies erschrak Gai. (Dann ist er nicht hinter Mina und den Biju her.) erkannte er dabei.
 

Doch auch Sakura hatte gehört, was hier los war. Sie wusste sofort, was das Ziel war. Daher machte sie sich auf den weg ins Krankenhaus. Sakura hatte hierbei ein extrem schlechtes Gefühl. (Wenn er Akatsuki nur beigetreten ist, um ein Heilmittel für seine Schwester zu finden und sie beide nun hier sind, bedeutet das, dass sie die Medizinischen Unterlagen aus dem Krankenhaus wollen. Ino und die anderen sind derzeit nicht in der Verfassung zu kämpfen.) dabei hatte Sakura einen ernsten Gesichtsausdruck, „Sie hätten sich niemals mit Naruto anlegen dürfen, das war ein Fehler.“ Sakura hatte Narutos Macht und Kraft mit eigenen Augen gesehen. „Wenn man ihn einmal braucht ist er nicht da.“ So rannte sie so schnell wie nur irgendwie möglich. Doch Sakura wusste, die Hoffnung stirbt zuletzt. Es war für sie kein Geheimnis, das Naruto womöglich einen Hass auf Konohagakure hat, für das, was die Dorfbewohner Mina angetan haben, doch besteht die Chance, dass er, wegen Mina und ihren Eltern, Konoha beschützen wird, wie Minato und Kushina sie beschützt haben.
 

Gais Gegner zückte dabei nun seine Waffe. Ein Kampfstab, an dessen Ende sich jeweils 2 Klingen befanden. „Seit Yuu, bist du der erste, für den ich soweit gehen muss.“ Sprach er und setzte nun zum Angriff an. Gai tat es ihm gleich. Damit entbrannte ein heftiger Kampf.
 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch, es hat euch gefallen. Über eure Meinungen würde ich mich sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scorbion1984
2018-05-01T09:06:31+00:00 01.05.2018 11:06
Spannend ,Tobi ist wirklich sehr manipulativ !
Er nutzt das Schicksal anderer für sich ,obwohl ihn an den Menschen nichts liegt ,dafür aber an ihre Macht !
Antwort von:  Scorbion1984
01.05.2018 11:18
Uebrigens ,bin ich auch für Mina +Sasuke !
Sakura macht der Bezeichnung Zicke alle Ehre !


Zurück