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The Masquerade

Blutdurst
von

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XV - Der Packt

Kapitel. XV
 

„Oh Okay.“, sprach Jay. Joey war zu ihr gegangen da er jemanden zum reden brauchte und da er so niemanden hatte dachte er seine Meisterin wäre perfekt „Ich weiß das du davon nicht begeistert bist…“, gab Joey klein Laut von sich. Jay lehnte sich zurück ins Sofa. „Ja da hast du recht…aber ich kann dich ja nicht zwingen. Und wenn du es unbedingt willst was soll ich den dann tun?“ – „Ich bin echt eine Plage!“ – „Nein das bisst du nicht!“ Jay nahm Joey in den Arm. „Es ist doch ein gutes Zeichen wenn er von sich aus auf dich zukam.“ War es das? Das wusste Joey nicht. Seine Gefühle fuhren Achterbahn, einerseits voller Freude und Glück anderseits voller Sorgen und Panik. Was machte Kaiba nur mit ihm? Joey seufzte auf. „Ich will ihn…“ – „Ja das ist doch schon mal was.“ Joey vergrub sein Gesicht in das Shirt seiner Meisterin. „Und wenn er mich nicht will? Ich würde es nicht ertragen ihn zu verlieren.“ Jay zog die Umarmung fester. Ihr Kücken so zu sehen schmerzt ungemein. Aber was sollte sie schon ausrichten können außer für ihn da zu sein egal was kommt. „Wir sollte uns einen schönen Abend machen. Ich rufe Sota und Dante an!“, sprach sie schnell und schnappt sich ihr Handy. „Hm Okay…“ Beim letzen Mal habe sie ihm auch gut getan.
 

Zwei Stunden Später standen sie bei Dante vor der Tür. Er öffnete sie. „Na Liebeskummer?“, fragte er keck. Joey knurrte ihn nur an. Jay lachte und schob sich an Dante vorbei. „Wo ist deine Frau?“ – „Sie ist auf einer Mission.“ – „Okay! Da bin ich aber erleichtert. Auf dem Hausdrachen hätte ich echt keine Lust!“ Dante lachte auf, „Lass sie das bloß nicht hören. Sie dreht dir den Hals um!“ Jay setzte sich auf Sofa. „Jaja ich weiß. Die ist in manchen hinsichten schlimmer als Kaiba.“ Jay sah ihn an. „Warum hast du sie Geheiratet? Hättest auch eine andre haben können.“ Dante schloss die Wohnungstür nach dem Joey eingetreten war. „Nein! Nur sie! Sie ist die eine!“ – „Sie ist die achte.“, sprach Jay trocken. „Ja das schon aber keine vor ihr hatte so lange überlebt in meiner Gegenwart.“ – „Ist ja auch egal.“ Jay sah sich um. „Wo ist Sota?“ – „Er hat Stress wegen seinem Guhl er kommt aber gleich.“ Joey setze sich neben Jay. Dante brachte den zwei was zu trinken. „Nun was ist bei dir los Blondy?“ – „Nichts!“ Dante schüttelte den Kopf. „Dann nicht.“
 

Nach einer weile kam auch Sota. Er beklagte sich über seinen Guhl. Das sie wohl ständig Ärger machte und das wenn sie nicht wie seine Tochter aussehe, sie schon längst vor die Tür gesetzt hätte. Joey horchte den Gesprächen und war verwundet das selbst Vampire mit Alltags Dinge zu kämpfen hatten. Nach einer weile taute er auch auf und fing an zulachen. Irgendwie ist die Zeit mit Sota und Dante so unbeschwerlich. Nach einer weile Klingelte es bei Dante, dieser öffnet lachend die Tür. Diese blieb ihm aber dann im Hals stecken als er Kaiba sah. Dieser Kochte vor Wut. „Ich will zu der Töle!“, sprach er gurgelnd. Dante verschränkte die Arme und sah Kaiba abschätzen an. „Du willst bitte was?“ – „Du hast mich verstanden! Rotschopf!“ Dante sah in wütend an. „Bitte?“ – „Du hast mich verstanden!“ Kaiba schob sich an Dante vorbei und erblickte Joey sofort. Dieser sah ihn verwirrt an. „Was machst du hier?“, fragte er Kaiba. Aber er gab ihm keine Antwort, er ging auf Joey zu, packte ihn und zog ihn mit sich. Joey versuchte sich vergebens zu wehren. „Mensch Kaiba!!! Las mich los!!! Was soll das hier???“ Jay sprang auf. „Kaiba!“, schrie sie ihm hinter her, doch er schloss schon die Haustür. Die drei sahen verdattert zu Tür und verstanden nicht was jetzt gerade abging.
 

„Mensch Kaiba!!“, schrie Joey. Kaiba blieb stehen, drückte ihn an einen der Häuserwände. Und küsste ihn. Jetzt war Joey noch verwirrter. Was ging den bitte mit ihm ab? „Ich will nicht dass du mit den rumhängst vor allem nicht mit dem Rotschopf!“, sprach er kühl, nach dem er den Kuss unterbrochen hatte. Joey sah Kaiba an. Ist der etwa Eifersüchtig? „Bist du Eifersüchtig?“, fragte Joey leise. Kaiba Blickte ihn emotionslos an. „Bilde dir darauf nichts ein, Köter!“, sprach er kalt und schnappte Joeys Hand und zog ihn weiter hinter sich her.
 

Denn ganzen Weg über sprach keiner von beiden nur ein Wort, auch Joey nicht obwohl Kaiba ihn mal wieder beleidigt hatte. In der Villa angekommen, begib sich Kaiba in sein Büro, ließ Joey so einfach in der Empfangshalle stehen. Joey seufze auf, begab sich aber dann zu Küche wo er Angie sah. Sie sah ja jetzt noch viel schlimmer aus als Gestern. „Was ist passiert?“, fragte er Sorgevoll. Sie sah ihn kurz an, sprach aber nicht. Joey konnte das schweigen nicht akzeptieren und packte sie am Handgelenk. „Ich habe dich was gefragt!“ Angie sah auf die Hand von Joey, sie verengte ihre Augen. „Lass mich los!“, sprach sie streng. „Nein. Ich will wissen was passiert ist.“ – „Lass sie in ruhe Joey“ Hiro ging zwischen den beiden und löste Joeys Hand von Angies Handgelenk. „Hiro! Aber…“ – „Lass es gut sein Joey. Sie wird dir nichts erzählen.“ Hiro sah zu Angie und sprach, „Kaiba hat nach dir verlangt.“ Angie nickte, bevor sie ging sah sie Joey noch mal an, machte ein abfälliges Gesicht und ging. Joey sah es, aber verstand nicht warum.
 

„Was hat sie nur gegen mich?“, fragte er zu Hiro, als dieser sich gerade an die Theke setzte. „Sie ist etwas Speziell.“, sprach Hiro und nahm sich ein Keks aus der Metallschachtel, die auf den Tressen stand. „Speziell?“, fragte er nach und setzte sich auch. Hiro sah in die braun Augen von Joey und seufzte. „Ich glaube ich riskiere hier jetzt zwar mein Hals aber ich kann mir das nicht mehr länger mit anschauen.“, sprach Hiro und vertilgte den Keks. Joey sah ihn verwirrt an. „Mit was riskierst du dein Hals?“, fragte er. Hiro sah Joey ernst an. „Mit dem was ich dir jetzt Erzählen werde.“ Er fuhr sich mit seiner Hand einmal durch sein rotes Haar und fing dann an zu sprechen. „Du weißt nicht zufällig das Kaiba einen kleine Bruder hatte?“, fragte er Joey. Joey schüttelte den Kopf. „Okay. Ja, Kaiba hatte mal einen kleine Bruder sein Name war Mokuba. Er wurde damals von Cadenzar getötet.“ Joey sah Hiro geschockt an. Kaiba hatte mal ein Bruder und er wurde von diesen Cadenzar getötet. „Warum das?“, fragte er. Hiro zuckte mit den Schultern. „Das weis keiner so genau.“ Hiro stand auf, ging zu einen der Kückenschränken und holte zwei Gläser heraus, stellte sie auf den Tressen und nahm noch eine Flasche Whisky, setzte sich dann wieder und schütte den beiden etwas ein. „Cadenzar ist ein Mysterium. Er über nahm damals die Kontrolle über Kaiba und setzte ihn auf Dantes Frau an.“ Joey nahm sich das Glass und trank ein schluck. „Warum sollte Cadenzar das machen?“ – „Nun Cadenzar und Dante sind Feinde. Er wollte Dante leiden lassen. Und da kam ihm Kaiba passend.“ Wut kochte in Joey auf. „Aber das ist eine andre Geschichte. Als Cadenzar Mokuba tötete brach für Kaiba eine Welt zusammen.“ Hiro trank sein Whisky. „Er war absolut verzweifelt. Und um diese Gefühle unter Kontrolle zubekommen machte er einen Pack mit einem Dämon.“ Joey Augen weiteten sich. Dämon? Die gab es auch noch? Joey schüttelte den Kopf. „Und was willst du mir jetzt sagen?“ – „Der Pack beinhaltet das Kaiba keine Gefühle mehr spüren kann oder darf. Wenn doch muss er diese mit Sünde vertreiben.“ Hiro sah in die geschockten Augen von Joey. „Angie ist dieser Dämon. Sie ist da um Kaiba die Gefühle zunehmen in den er…“ Hiro schüttet Joey noch was ein. „…sie Misshandelt!“ – „WAS?“, schrie Joey panisch. „DAS WAR ER?“ Hiro legte einen Finger auf Joeys Mund. „Nicht so laut.“ Nicht so laut? Wollte er ihn verarschen? Joey nahm sein Glass und leerte es mit einem zug. Hiro fühlte das Glass wieder auf. „Aber der Pack kann aufgelöst werden.“

Joey trank sein Whisky und verschluckte sich etwas daran. „Das ist so absurd.“, sprach Joey. Hiro nickte zustimmend. „Ja das ist es wohl. Aber wenn es jemand schafft alle die Wunden seiner Seele zuheilen. Wird der Pack gelöst.“ Joey sah Hiro an. „Und warum ist Angie jetzt zu mir so? Die Frage hast du mir noch nicht beantwortet.“ Hiro nahm Joeys Hand in seine. „Sie hat Sorge dass du die eine Person bist.“ Für einen Moment verlor Joey jede Gesichtmimik. Er soll bitte was sein?

Die eine Person die es schafft Kaibas Seele zu heilen.
 

Joey lächelte schmerzverzerrt. „Das kann nicht sein.“, sprach er traurig. Hiro nahm Joey in den Arm. „Doch das kann es. Du bist der erste der so nah an ihm ran kam. Und dann kommt dir ja noch ein Gewisser Nachteil zu gute.“ Joey löste sich etwas von Hiro. „Was für ein Nachteil?“ Hiro lächelt sanft. „Na der Nachteil Wahre Liebe.“ Joey wich ein stück zurück. „Wahre Liebe?“, fragte er. „Ja Wahre Liebe. Deine Wahre Liebe ist Kaiba.“, sprach Hiro sanft. „Nein!“ Joey stand auf und lief in der Küche auf und ab. Hiro beobachtet ihn für einen kleinen Moment. „Kaiba meine Wahre Liebe?“, Joey sah zu Hiro. „Wie kommt du darauf?“ – „Nun ich war mir erst auch nicht sicher aber…“ Hiro sah Joey ernst an. „…als ich hörte das Mariks Fluch bei dir nicht Funktionierte war es klar. Er konnte nicht wirken da du vom ganzen Herzen Kaiba liebst.“ Joey erstarte zu Salzsäule.

Er soll was? Das ist doch Wahnsinn! „Aber leider hat die Sache der Wahr Liebe auch einen hacken.“ Langsam sah Joey zu Hiro. „Du wirst dich niemals in jemanden andres Verlieben können. Und du würdest alles für Kaiba tun, egal was er von dir verlangt.“
 

Das konnte doch alles nicht Wahr sein. Seufzen lies Joey sein Kopf hängen. Wie oft in der ganzen Zeit hatte er das Gedacht? Das alles hier war so absurd und surreal. Langsam lies Joey sich in sein Bett fahlen, rollte sich auf die Seite und dachte über das nach was Hiro im Erzählt hatte. Kaiba Misshandelt Angie um seine Gefühle los zu werden. Kaiba soll seine Wahre Liebe sein. Joey sah zu Decke und seufzte auf. Alles hier drehte sich um Kaiba. Selbst seine Gedanken drehen sich nur um ihn, auch wenn er es nicht wollte. „Das ist doch zum Verrückt werden!“, keifte Joey kurz auf. „Wie kommt Hiro darauf das ich ihn Liebe?“ Joey raufte sich seine Haare. „Tze…“ Er sprang vom Bett auf. „Träumt ihr alle mal weiter! Kaiba ist nicht meine wahre Liebe. Und ihn Lieben tu ich ganz bestimmt nicht!“
 

Mit einem leichten Schwung legte Kaiba seine Brille auf den Schreibtisch, und massierte sich dabei die Nasenwurzel. „Was willst du noch hier Marik?“, fragte er den Ägypter genervt. Dieser lehnte sich gerade auf den Stuhl zurück, der vor dem Bürotisch stand. „Was soll ich schon wollen?“, fragte er unschuldig. Mit eisigem Blick sah er den Ägypter an. „Ich will nur etwas Zeit mit meinem Liebsten Freund verbringen.“ Kaibas Hand, an seiner Nasenwurzel rutschte etwas nach unten und sah Marik kurz entsetzt an. „Das war wirklich ein schlechter Scherz.“ – „Nana Kaiba. Wir sind doch Freunde!“ – „Das bezweifle ich!“, knurrte er Marik an. „Okay okay.“, sprach dieser und lehnte sich vor um Kaiba besser in die Augen schauen zu können. „Ich bin wegen dem Blonden hier.“ Kaiba lachte abwertend auf. „Könntet ihr alle mal aufhören nur von diesem Köter zusprechen?“ – „Ach weh…wer geht dir den noch mit ihm auf den Sag?“, fragte Marik spielerisch Besorgt. Kaiba sah Marik kurz an und war am überlegen ob er es ihm sagen sollte. „Nun da wäre einmal Hiro. Der mir schon eine Moral Predig gehalten hat. Dann kommt noch Jay dazu. Die mich vorhin anrief und mich zu Sau gemacht hat, das ich Joey so einfach von einer Party entführt hätte. Wo bei ich mich Frage, wo da eine Party war. Und dann kommst auch noch du an.“ Marik verfolgte Kaibas Aussage aufmerksam und konnte es nicht glaube was er da hörte. Normalerweise plauderte Kaiba nicht aus dem Nähkästchen. Aber jetzt schon. „Ah okay. Und was hat dir Hiro gesagt?“ Kaiba funkelte ihn Böse an. „Das geht dich nichts an!“, pammte er ihn an. Oh Okay, das war wohl zu viel des Guten. Aber anscheinend veränderte unser süßer Blondy den guten alten Kaiba. Na das könnte ja noch hoch Interessant werden. Dachte Marik und grinste.
 

Nach einiger Zeit des schweigen, stand Marik auf und ging zu Tür. „AH!“, sprach er und drehte sich noch mal zu Kaiba. „Jetzt weis ich wieder warum ich hier war.“, lächelte er. Kaiba seufzte genervt. „Und warum bitte?“, fragte Kaiba, nicht wirklich interessiert. „Mein Fluch. Er wirkt nicht auf Joey!“ Mit dieser Aussage verließ er das Büro. Kaiba sah ihn noch kurz hinter her. Warum sagte er ihm das?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Onlyknow3
2015-10-17T17:25:13+00:00 17.10.2015 19:25
Ja warum wohl weil Joeys Herz alleine dir gehört du Blindschleiche bei Gefühlen diesem gegen über.
Joey liebt dich und das weißt du seit du ihn geküsst hast. Wie soll es nun weiter gehen, lässt du ihn saußen, oder wirst du ihn an dich binden und damit Angie in den Wind schießen.Entscheide dich Seto, du hast viele Konkurrenten wegen Joey und nicht nur das dein Feind lauert auch schon im Schatten. Mach weiter so freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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