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Familienglück

Sasu/Saku => Sarada
von

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Sarada Uchiha


 

Titel: Familienglück

 

Kapitel: Sarada Uchiha

 

 

» Glücklich machen  kleine Sachen, oft auch schon ein Kinderlachen. «

(Verfasser unbekannt)

 
 

- - -

 

"Du wirst einmal eine wunderschöne, intelligente Lady. Da sind wir uns sicher, nicht wahr Liebling?" Mebuki Haruno richtete ihre Augen vielsagend auf ihren Ehemann, nachdem sie seit geschlagenen 30 Minuten das kleine Mädchen betrachtet hatte, welches Sakura als ihre bezaubernde Tochter bezeichnen durfte. Ihre Eltern waren schon immer aufgedreht und übertrieben glücklich, aber jetzt, nachdem sie seit einer Woche Großeltern geworden waren, schien ihr Verhalten noch schlimmer zu sein.

Sie waren, seitdem Sakura mit Wehen ins Krankenhaus gekommen war, nicht mehr von ihrer Seite gewichen und besonders ihre Mutter hatte sie bei der Geburt vollkommen unterstützt.

 

Sie meckerte vielleicht oft über ihre Eltern, aber wenn sie ihre Hilfe brauchte, waren sie immer da. Sie hätte auch die Geburt alleine überstehen können, aber ihre Mutter hatte darauf bestanden ihre Tochter zu unterstützen, weil sie nicht wollte, dass sie bei diesem einzigartigen Moment einer Geburt alleine war.

Und sie wäre – ausgenommen Shizune, welche die Geburt geleitet hatte – alleine gewesen.

 

Der Vater ihres Kindes und die Liebe ihres Lebens war wie so oft, nachdem er endlich mit sich selbst ins Reine gekommen war, auf Missionen außerhalb des Dorfes und befand sich nur selten hier. Sie fragte sich, ob ihm überhaupt klar war, dass er jetzt Vater war bzw., in seinem Fall, hätte sein können.

 

Sasuke Uchiha änderte sich eben nie – trotz der Tatsache, dass er Vater einer Tochter geworden war.

 

"Sakura, du solltest Sarada mit dieser Creme einreiben, die ich dir gegeben habe. In ihrem jungen Alter muss man gut auf ihre Haut aufpassen" Für gewöhnlich würde sie jetzt die Augen verdrehen und ihre Mutter zur Hölle wünschen, aber das tat sie nicht. Sie empfand schon lange nicht mehr diese Abneigung gegenüber ihren Eltern, wenn sie versuchten, sie zu bevormunden. Nein, sie war einfach nur froh, dass sie hier waren.

 

Sakura lächelte. "Ich weiß Mutter und das tue ich doch auch!"

Ihre Mutter nickte zufrieden und lief auf sie zu, die Hände an ihre Schultern legend. "Als alleinerziehende Mutter wirst du es nicht leicht haben, aber du sollst wissen, dass wir immer für dich da sein werden! Nicht wahr, Liebling?"

 

Kizashi, der gerade mit Sarada das typische Wo-ist-das-Baby?-Spiel übte, sah zu seinen Damen auf und nickte eifrig. "Aber natürlich!"

Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrer Brust aus, auch wenn dort noch immer ein großes, leeres Loch klaffte. Dieses Loch konnten ihre Eltern, bei aller Liebe, die sie an den Tag legten, auch nicht füllen.

 
 

- - -

 

Obwohl Sarada ein ganz normales Baby war, sah man deutlich, dass sie sich von anderen Kindern unterschied. Während andere Kinder sich die Seele aus dem Leib brüllten, weil sie Hunger hatten, Aufmerksamkeit verlangten oder die Windeln voll hatten, war Sarada diejenige, die noch am ruhigsten war. Sie lag einfach nur in ihrem Kinderwagen, sah neugierig durch die Gegend und gab nur hin und wieder protestierende Laute von sich.

 

"Ich wünschte, Boruto würde nachts einmal durchschlafen", klagte Hinata, mit welcher sie sich getroffen hatte. Sie saßen auf einer Bank, die Kinderwägen vor sich und genossen den Blick Konohas, der sich ihnen bot.

 

Ihre Freundin wirkte abgeschlafft und müde, aber dennoch war das glückliche glitzern in ihren Augen unverkennbar. Sakura lächelte verständnisvoll. "Ich muss zugeben, dass ich mit Sarada keine Probleme habe. Sie schreit natürlich auch mal, wenn sie Hunger hat oder ich ihre Windel wechseln muss, aber das passiert maximal 2x in der Nacht"

Hinata seufzte neidvoll. "Da kannst du dich glücklich schätzen. Boruto lässt uns kaum schlafen..." Obwohl man, bei Schlafmangel, durchaus einmal die Nerven verlieren konnte, blickte Hinata liebevoll auf ihren quengelnden Sohn hinab. "Aber das ist es wert, eine Mutter sein zu dürfen"

 

Da konnte Sakura nicht widersprechen. Sie hatte es sich, Mutter zu sein, schlimmer vorgestellt und war froh, dass ihre Zweifel grundlos gewesen sind.

 

"Da seid ihr ja" Die Stimme Narutos unterbrach das Gespräch zwischen den frischgebackenen Müttern. Er gesellte sich grinsend zu ihnen, beugte sich hingebungsvoll zu seinem Sohn hinab und streichelte ihm über die Wangen. Boruto gab einen Laut von sich, den man durchaus als eine Begrüßung bewerten konnte.

 

Dieser Anblick schmerzte in ihrer Brust. Naruto und Hinata waren eine richtige kleine Familie; Vater, Mutter und Kind. In ihrem Fall war es nur Mutter und Kind.

 

"Und wie geht es der kleinen Sarada?" Der Held Konohas löste sich von Boruto und blickte zu Sarada hinab, die teilnahmslos in die Luft starrte. Es sah fast so aus, als beobachtete sie die Wolken, die zügig an ihr vorbei flogen.

"Ihr geht es bestens", antwortete Sakura, bevor sie sich mit einer anderen, persönlicheren Frage an Naruto wandte. "Hast du etwas von Sasuke gehört? Geht es ihm gut?"

 

Der Blonde stutzte und schien einen Moment lang zu überlegen, welche Antwort sie wohl besser vertrug. Alleine sein zögern zeigte ihr, dass er genauso wenig wusste wie sie selbst.

 

"Schon gut", wischte sie ihre Frage mit einer Handbewegung weg und erhob sich von der Bank. "Ich lasse euch drei jetzt mal alleine. Wir sehen uns!" Sie lächelte den beiden gezwungen zu und machte sich dann mit Sarada auf den Weg zurück zum inneren Dorfes. Wenn sie noch länger den Anblick dieser glücklichen Familie sah, würde das Loch in ihrer Brust nur größer werden. Das konnte sie nicht zu lassen, schließlich benötigte Sarada all die Liebe, die Vater und Mutter ihrem Kind zukommen ließen; da war kein Platz für ihre verletzten Gefühle.

 
 

- - -

 

Sarada weinte schon seit einigen Stunden und Sakura wusste nicht mehr, was sie noch für ihre kleine Tochter tun konnte. Als Iryounin war es natürlich ein leichtes herauszufinden, was ihrer Tochter fehlte, aber Fakt war, dass sie nichts fand, was ihre Tochter schlussendlich zum Weinen brachte.

"Sarada, was hast du nur?", murmelte sie in das flauschige Haar ihrer Tochter und wiegte sie behutsam in ihren Armen. Es machte sie krank, nicht zu wissen, warum ihre Tochter weinte. Vielleicht sollte sie Shizune oder gar Tsunade aufsuchen und Sarada noch einmal von ihren erfahrenen medizinischen Kenntnissen durchchecken lassen...

 

Urplötzlich hörte Sarada auf zu weinen, was sie selbst kurz aus der Bahn warf. Sie holte tief Luft, darauf gefasst, dass ihre Tochter gleich wieder anfangen würde zu weinen, aber das tat sie nicht.

 

"Was ist denn...-!", stockte sie, als ihr Blick sich auf den im Flur befindlichen Spiegel richtete und sie dort eine ihr bekannte Person erblickte, die sie sich tief in ihrem Herzen herbeigesehnt hatte. "Sasuke!"

 

Der Vater ihres Kindes stand teilnahmslos im Flur ihrer Wohnung und starrte sie an. "Sakura", begrüßte er sie steif und ließ seinen Blick zu dem Baby schweifen, welches in ihren Armen vollkommen ruhig geworden war. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Sarada den für sie fremden Mann anstarrte und wahrscheinlich deswegen aufgehört hatte zu weinen. Ob sie vielleicht sogar spürte, dass dieser Mann ihr Vater war?

 

Es war ein liebevoller Anblick, der sich ihr bot – Vater und Tochter sahen sich das erste Mal. Obwohl sie sich nicht sicher war, könnte sie schwören, dass Sasuke etwas unsicher wirkte.

"Endlich bist du wieder da", flüsterte sie angetan, während sie mit ihrem Kind auf den letzten verbliebenen Uchiha zu lief.

 

"Ich bin so froh dass es dir gut geht!" Tatsächlich kam es ihr so vor, als würde ihr ein Stein vom Herzen fallen. Sasuke stand vor ihr – lebendig und unverletzt. Sie wusste natürlich, dass Sasuke der letzte wäre, um den sie sich Gedanken machen musste, aber als seine Frau empfand sie immer Sorge um ihren geliebten Ehemann. Außerdem war er jetzt Vater einer Tochter; da war die Sorge noch mal einen Deut stärker.

Sasuke war Mucksmäuschenstill, als sie näher kam und ihm seine Tochter präsentierte.

 

"Das ist sie?", fragte er tonlos. Jede andere Frau wäre über seinen neutralen Tonfall verärgert gewesen, doch da sie Sasuke kannte, machte ihr das nichts aus. Äußerlich mochte er ja so emotionslos wie ein Stein sein, aber innerlich sah das ganz anders aus.

 

Sakura nickte. "Darf ich dir deine Tochter Sarada vorstellen?" Wie auf Knopfdruck, gab ihre Tochter einen gluckernden Laut von sich und streckte ihre Händchen nach ihm aus.

 

"Willst du sie nehmen?" Sie war sich nicht ganz sicher, wie Sasuke darauf reagieren würde. Eigentlich wäre es sehr befremdlich ihn mit einem Kind im Arm zu sehen, da er niemand war, von dem man rechnete, dass er überhaupt irgendwann einmal Kinder haben würde.

 

Der jüngere Uchiha zögerte, streckte aber anschließend seine Arme aus und ließ sich seine Tochter in die Arme reichen. Er wirkte für einen Moment überfordert, fand aber seine Sicherheit sofort wieder zurück und drückte das kleine Bündel an sich. Das kleine Mädchen drückte ihr Gesichtchen an die Brust ihres Vaters und krallte die Hände in das Stoff seines Oberteils. Dieser Anblick löste völlige Freude in ihr aus, sogar so sehr, dass sie auf der Stelle hätte in Tränen ausbrechen können. Aber sie sie riss sich zusammen – was würde Sasuke von ihr denken? Sie war schon lange nicht mehr die Heulsuse die sie als Genin einmal gewesen und – wie Sasuke angemerkt hatte – total unausstehlich war. Gut, in solch einem Satz hatte er seine damalige Abneigung ihr gegenüber nicht erklärt, aber...so in etwa.

 

"Wie bist du auf den Namen Sarada gekommen?", fragte er plötzlich und richtete seinen Blick auf sie.

 

Sakura zuckte mit den Schultern. "Ich habe mich schlau gemacht und die Bücherei von Tsunade durchwühlt. Da gab es ein Buch über die Uchihas und ein paar Namen...da fand ich Sarada. Ich fand diesen Namen perfekt für unsere Tochter! Sarada Uchiha", erklärte sie und streichelte über den dunklen Schopf ihrer Tochter. "Ich fand, sie müsste einen Namen haben, der auch zu einem Uchiha passt"

 

Er wirkte für einen Augenblick völlig perplex, doch fand er recht schnell zu seiner üblichen Miene zurück. "Der Name passt zu ihr", stimmte er zu und hob seine Hand. Er tippte mit seinem Zeige- und Mittelfinger an ihre Stirn, wo das Zeichen ihrer vollwertigen Iryounin-Kraft zu erkennen war. Eine Geste, die fast mehr bedeutete, als ein einfaches Ich liebe dich.

 

Sie lächelte und wollte noch etwas sagen, als Saradas Schrei sie unterbrach. Schon wieder weinte sie, aber diesmal war sie sich sicher, den Grund zu kennen.

"Sie wird müde sein. Sie hat ununterbrochen die letzten Stunden geweint und ihren üblichen Mittagsschlaf verpasst"

 

Sasuke streichelte behutsam den Kopf seiner Tochter. "Wo ist ihr Zimmer? Ich werde sie ins Bett bringen. Wärst du so nett und würdest mir vielleicht etwas zu Essen machen?"

 

Sie nickte und deutete in die Richtung, in der Saradas Zimmer lag. Während sich Sasuke auf den Weg zu ihrem Zimmer machte, begab sie sich zur Küche um ihrem Ehemann ein leckeres Essen zu zubereiten.

 
 

- - -

 

Das Essen war schon seit geraumer Zeit fertig, allerdings war es Sasuke, der noch fehlte. Seit er mit Sarada in ihr Zimmer verschwunden war, hatte sie ihr kleines Mädchen noch einige Minuten lang weinen hören, doch dann war sie verstummt.

 

Leise, um ja ihre Tochter nicht zu wecken, schlich sie in Richtung ihres Zimmers. Es war jedoch nicht Saradas Zimmer, was sie zum stehen bewegte, sondern ihr eigenes Schlafzimmer, in welchem sich eine große, dunkle Gestalt befand. Sie blieb wie vom Donner gerührt am Türrahmen ihres Schlafzimmers stehen und beobachtete fasziniert das Bild, das sich ihr bot.

 

Sasuke lag zusammen mit Sarada in ihrem Bett und beide schliefen. Vielleicht bildete sie sich das nur ein, aber für sie wirkte es fast so, als wäre Sarada nie entspannter gewesen. Sie hatte ihr Gesichtchen zu ihrem Vater gedreht, sodass sich ihre Gesichter auf vertrauliche Weise berührten. Er selbst hatte einen Arm beschützend um seine Tochter gelegt.

Jetzt konnte sie es nicht verhindern, dass ihr Tränen in die Augen stiegen. Dieser Anblick war einfach unbeschreiblich und berührte ihr Herz auf eine ganz intime Weise. Das Loch, welches noch dort gewesen war, begann sich langsam aber sicher zu füllen.

 

Sie wusste, dass Sasuke nicht bleiben würde, wodurch sie sich durch diesen Anblick keine Hoffnung schöpfte. Er würde gehen, da war sie sicher, aber eines würde er hier lassen – die Erinnerung an dieses Bild



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  ChilliSchote
2018-06-17T00:14:32+00:00 17.06.2018 02:14
Wirklich süß!
Von:  Guardian
2015-08-10T17:33:16+00:00 10.08.2015 19:33
Guten Tag

Der Titel ließ einen erahnen, was kommen würde und war nicht minder überrascht. ER ist schön und passemd gewählt worden :)

Dein Inhalt ist gut getroffen worden und man konnte deutlich erkennen, wer in welche Rolle geschlüpft ist. Sehr süß dargestellt war die tatsache, das die Sakuras Eltern auch eine kleine Rolle erhaschen konnten und die Familie Uchiha bei ihrem Weg und Taten begleitet. War eine interssante perspektive. Das Hinata klagte, das Boruto eben nicht die nacht durchschläft war wunderbar aufgegriffen und kann der Wahrheit entsprechen, schließlich schlafen die kleinen in einem sehr unterschiedlichem Rythmus ;) Auch das Ende mit Sasuke war gut getroffen und ließ erahnen, wie sich sasuke als Vater schlägt und inwiefern er mit seiner Rolle als Vater zurecht kommt.

Dein Schreibstil ist gut geschrieben und verständlich zu lesen. Man hat keine Probleme deinen Text zu verstehen und konnte sehr gut nachvollziehen, was dein inhalt ausdrücken möchte.

Mein Fazit: Eine süße kleine Familiengeschichte, die ruhig noch etwas länger sein könnte. Vielleicht sogar eine Fortsetzung? Ich fand sie gut geschrieben.

Liebe Grüße
Antwort von: abgemeldet
14.08.2015 12:24
Vielen Dank für dein liebes Kommentar!

Ich war auch schon am überlegen eine Fortsetzung zu schreiben, aber momentan wird das wohl nix. (:
Von:  Kijairi
2015-07-13T20:40:21+00:00 13.07.2015 22:40
Awww~ Das war ein so liebevoller One-Shot. Ich mag die Geschichte sehr. Ich finde es auch gut das Sasuke beide Arme hat. Ich verstehe nicht warum er auch im Boruto-Film keine Protese besitzt... naja zurück zur Geschichte. Ich finde du hast besonders Sasukes Charakter gut beschrieben, aber auch Sakura gefiel mir sehr gut. Schade das es nur ein One-Shot ist, ich hätte gerne deine Version einer Fortsetzung gelesen.
Antwort von: abgemeldet
15.07.2015 14:49
+hust+ ....
Also ehrlich gesagt hatte ich das mit dem einen Arm vollkommen vergessen x'D

Danke für dein Kommentar, habe mich sehr gefreut! (=
Antwort von:  Kijairi
15.07.2015 18:48
Gerne~
Antwort von:  Kijairi
15.07.2015 18:55
Was mir noch aufgefallen ist: Als Sasuke Sarada das erste Mal in den Armen hält könnte man Saradas Verhalten auch als Milchsuche interpretieren XD
Habe das aber erst beim zweiten Mal als eben solches interpretiert :P
Von:  Cosplay-Girl91
2015-07-10T20:44:14+00:00 10.07.2015 22:44
tolles Kapitel :)
mach weiter so.
LG
Antwort von: abgemeldet
11.07.2015 10:04
Danke (:
Von:  a-z-0
2015-07-09T19:41:52+00:00 09.07.2015 21:41
Das war ein süßes kapitel ich war.echt gerührt das hast du voll cool beschrieben ich fands schon fast schade das es schon zu ende war ^^
am anfang war ich etwas überrascht als mir eingefallen ist das im manga karin sarada endbunden hat aber eswar echt ein schickes ende freu mich schon auf dein nextes os
Antwort von: abgemeldet
10.07.2015 08:34
Danke für dein Kommi!
Also, da bin ich etwas verwirrt. Ich bin kein großartiger Fan von Manga und komme da vielleicht hin und wieder durcheinander (schaue lieber den Anime :'D), aber ich meine in Gaiden gelesen zu haben, dass Karin lediglich bei der Entbindung dabei war, nicht aber selbst Sarada entbunden hat. Sakura ist ihre Mutter. Habe das eben auch nochmal im naruto-wiki nachgelesen und da steht es tatsächlich so (:
Von: abgemeldet
2015-07-08T09:12:46+00:00 08.07.2015 11:12
Wie süß und herzergreifend 😍😍
Wirklich schade des es nur eine OS ist da mir dein schreibstil richtig gut gefällt besonders hier kommt es richtig gut rüber
Mach weiter so
Antwort von: abgemeldet
08.07.2015 15:23
Vielen Dank. (:
Von:  soelki89
2015-07-07T21:23:36+00:00 07.07.2015 23:23
*.* wow absolut wow. Schade das es nur ein OS ist. Ich mag deinen Stil wie du schreibst ♥
Antwort von: abgemeldet
08.07.2015 15:22
Danke, Danke :D
Von: abgemeldet
2015-07-07T20:51:05+00:00 07.07.2015 22:51
Awwww so cute!!
Antwort von: abgemeldet
08.07.2015 15:22
Danke!


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