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Stairway to the Skies

ItaSaku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Anmerkung: Dieses Kapitel wurde nur von mir Korrektur gelesen. Sollte euch etwas auffallen, lasst es mich ruhig wissen. Komplett anzeigen

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merkwürdig.

Daran, dass ihr Leben nicht nur aus merkwürdigen Gesprächen mit Uchihas bestand, wurde Sakura am nächsten Morgen erinnert, als sie ganze drei Stunden im Operationssaal verbrachte und um das Leben eines Mannes kämpfte, der viel ernstere Probleme hatte als sie. Egal, was sie tat, seine Leber wollte nicht auf ihr Heilchakra reagieren. Es kam vor, dass der Zellregenerierungsprozess versagte, wenn eine Krankheit zu weit fortgeschritten war oder ein Organ zu schnell angriff. In diesen Momenten konnten selbst talentierte Iryōnin wie Tsunade oder Sakura nicht viel tun, außer die Schmerzen zu lindern.

Heute hatte Sakura – oder viel eher ihr Patient – riesengroßes Glück, denn eine Transplantation war möglich, die Leber des Spenders musste nur aus einem angrenzenden Dorf geholt werden. Während also Shizune sich auf den Weg machte, versorgte Sakura den Mann mit Heilchakra, obwohl seine Leber es wie ein Sieb filterte und die Hälfte davon verschwendet wurde. Solange es ihn am Leben erhielt, spielten die Anstrengung und der Chakraverbrauch für Sakura keine Rolle. Wichtig war ihr nur, dass er überlebte – und das tat er. Sakura hatte noch nie einen Patienten verloren und sie hatte nicht vor, jetzt damit anzufangen.
 

Der Rest ihrer Schicht verlief zum Glück ohne größere Zwischenfälle, sodass sie am frühen Nachmittag ihren Kittel in den Spind hängen konnte. Als sie diesen jedoch öffnete, fiel ihr etwas auf, das heute Morgen noch nicht dagewesen war: Drei sorgfältig zusammengefaltete Dokumente. Verstohlen sah sich Sakura in ihrem Büro um, doch sie war allein. Wenn ihr bisher nicht aufgefallen war, dass jemand unerlaubt hier gewesen war, dann würde sie auch jetzt keine Spuren finden.

Neugierig holte sie die Unterlagen heraus und entfaltete das erste Papier. Als sie erkannte, was die in den Händen hielt, weiteten sich ihre Augen überrascht.

Es war eine Krankenakte. Genma Shiranuis Krankenakte.

Sakura studierte den Inhalt flüchtig, da die meisten aktiven Shinobi früher oder später in ihrem Behandlungszimmer landeten und sie mit vielen chronischen Krankheiten ihrer Patienten vertraut war. Genmas war in diesem Fall keine Ausnahme – in diesem Dokument stand nichts, das neu für sie wäre. Stirnrunzelnd legte Sakura es beiseite und fragte sich, wieso sich jemand die Mühe gemacht hatte, diese Akte in ihrem – sorgfältig verschlossenen! – Spind zu verstauen.

Spätestens jedoch, als sie das nächste Stück Papier unter die Lupe nahm, fiel der Groschen. Perplex starrte sie den Namen an, der auf der zweiten Krankenakte stand. Es war einer, den sie niemals in den Archiven des Krankenhauses finden würde, weil die Uchiha-Familie darauf bestand, solche Dinge geheim zu halten und ihre eigenen Iryōnin hatte. Sasukes derzeitiger Krankenhausaufenthalt war also so etwas wie ein Ausnahmefall.

„Shisui Uchiha“, murmelte Sakura abwesend, während sie die letzten Untersuchungen studierte, die er über sich hatte ergehen lassen. Wenn man diesen Daten trauen durfte, dann war er gesund wie ein Fisch im Wasser.

Das Herz in Sakuras Brust schlug schnell und aufgeregt, als sie das letzte, noch ungeöffnete Dokument anvisierte. Sie wusste instinktiv, wessen Krankenakte die dritte im Bunde war, da es kein Zufall war, dass sie ausgerechnet Genmas und Shisuis erhalten hatte.

Sakura fühlte sich, als würde sie ein Staatsgeheimnis lüften. Sie atmete tief durch und klappte schließlich die Akte auf, auf der in feinen Lettern Itachi Uchiha stand. Ihre Augen wanderten sorgfältig über jede einzelne Zeile, jedes einzelne Wort. Es war schwer sich zu beherrschen, wenn die Neugier sie innerlich zerfraß. Sie suchte nach einer Schwachstelle, nach irgendetwas, das der Illusion seiner Perfektion endlich ein Ende bereiten würde. Blutwerte, Routineuntersuchungen, Chakralevel – jedes noch so kleinste Detail war vermerkt. Fasziniert versank Sakura in ihrer Lektüre, saugte jede einzelne Information wie ein Schwamm auf und schämte sich dabei, als hätte sie Kakashis Flirtparadies vor Augen.

Sie hatte noch nicht einmal die Hälfte gelesen, als ein kleiner Zettel, verborgen zwischen Seite drei und vier, auf den Boden segelte. Hastig hob Sakura ihn auf.
 

Heute Abend um 19.00 Uhr am Tor.

Es ist deine Entscheidung.
 

Die saubere Handschrift war Sakura fremd, aber es benötigte kein Genie, um zu wissen, von wem diese Nachricht war und was sie bedeutete, auch ohne Unterschrift. Allerdings wusste sie nicht, was beunruhigender war: Dass Itachi sie auf diese Weise auf ihre erste ANBU-Mission einlud, oder dass er den Zettel in seiner Krankenakte versteckt hatte und nicht in einer der anderen.

Er würde wissen, dass Sakura sie gelesen hatte, wenn sie heute Abend am Treffpunkt eintraf.
 

Was hast du da in deiner Tasche?, hörte Sakura Tsunades argwöhnische Stimme in ihrem Kopf, als sie das Büro der Krankenhausleiterin fünfzehn Minuten später verließ, doch natürlich hatte Tsunade diese Frage nicht gestellt. Es war lediglich Sakuras eigene Paranoia, die ihr leise zuflüsterte, auf ihrer Stirn stünde, dass sie Itachi Uchihas Krankenakte mit nach Hause nahm. Dabei war es doch nur eine Mappe, in der sich ein paar gesundheitliche Informationen über ihn befanden, nichts weiter!

Egal, wie oft Sakura versuchte, sich dies einzureden, es wollte nicht funktionieren. Sie besaß genug Berufserfahrung, um zu wissen, wie wertvoll diese Daten waren – nicht nur für wohlgesonnene Iryōnin, die helfen wollten. Auch Feinde konnten körperliche Schwächen ausnutzen, was in dem Fall eine ernstzunehmende Gefahr war, da Itachi nicht nur als einer der stärksten Shinobi des Dorfes galt, sondern auch der Anführer Konohagakures geheimer Ninja-Gruppierung war. Wenn Gegner das stärkste Glied einer Kette außer Gefecht setzen konnten, dann hatte der gesamte Rest keine Chance.

Die Verantwortung, die Itachi trug, wollte sich Sakura nicht einmal ausmalen.
 

Nachdem sie ihre Vorgesetzte über ihre Mission informiert hatte – ohne auf Details einzugehen und ohne sich selbst einzugestehen, dass sie viel zu schnell entschieden hatte, sich darauf einzulassen –, machte sich Sakura auf den Weg nach Hause. Sie wollte gut vorbereitet sein, wenn sie ihre erste ANBU-Mission antrat. Zu dieser Vorbereitung hätte auch ein kleiner Mittagsschlaf gezählt, wäre sie sich nicht im Klaren darüber, dass sie viel zu nervös war, um einzuschlafen. Deshalb erledigte sie alles andere mit größter Sorgfalt: Sie polierte und schliff ihre Kunai, aber vor allem nahm sie penibel den Inhalt ihres Erste-Hilfe-Kastens unter die Lupe. Von ihr wurde vor allem erwartet, dass sie im Notfall zur Stelle war, um Verletzungen zu heilen, ihre offensiven Kampffähigkeiten waren nur zweitrangig. Dessen war sich Sakura bewusst, aber sie erwischte sich trotzdem dabei, wie sie ihr eigenes Chakralevel überprüfte, während sie diverse Gegengifte und Soldatenpillen in ihrer Tasche umorganisierte.

Zehn Minuten später stand ihr gepackter Rucksack im Gang und wartete darauf, dass Sakura mit ihm aufbrach. Diese vertrieb sich die Zeit vor Missionsbeginn noch mit einem leichten Abendessen und Itachis Krankenakte. Selbst für eine Mission war es nicht erforderlich, dass sie sie auswendig kannte, aber Sakura kam nicht davon los.

Itachis Werte waren alle im Normalbereich und diese waren es auch nicht, die ihre Augen an das Papier hefteten, sondern die detaillierten Ergebnisse diverser Untersuchungen seiner Sehorgane. Etwas gab Sakura keine Ruhe – und nicht nur, dass sie sich zu sehr der Allgemeinmedizin verschrieben hatte, um alles zu verstehen.

Einerseits erschienen ihr diese Ergebnisse zu vage und unvollkommen, um wirklich etwas über den Gesundheitsstand eines Sharingan-Benutzers zu verraten, aber andererseits war es mehr, als sie eigentlich wissen dürfte, wenn man davon ausging, wie sehr die Uchihas das Familiengeheimnis hüteten. Je öfter Sakura besagte Stellen der Akte durchlas, desto stärker wurde dieses Gefühl, aber sie konnte nicht benennen, was es war. Auf den ersten Blick schien alles in Ordnung zu sein, aber es war… merkwürdig. Ein anderes Wort fiel ihr dafür nicht ein.

Als es zu dämmern begann, musste sie ihre Grübeleien auf später verschieben. Sie verstaute die drei Krankenakten in ihrem Schrank, zog sich Schuhe und Mantel an, nahm ihren Rucksack und verließ ihre Wohnung. Pünktlich machte sich Sakura auf den Weg zum Stadttor.

Dort warteten bereits drei Shinobi auf sie – allesamt trugen sie Tiermasken.
 

„Da ist sie ja“, sagte einer von ihnen.

„Lasst uns aufbrechen“, sagte einer der anderen, den Sakura sofort als Itachi identifizierte. Auch die Identität der anderen beiden war kein Rätsel, wenn sie an die Krankenakten dachte, aber sie verstand, weshalb sie hier ihre Gesichter nicht zeigen konnten.

„Der übliche Ort?“, fragte nun der Dritte und Itachi nickte.

Plötzlich setzten sich alle in Bewegung und Sakura erstarrte verdutzt. Das Wartet! lag ihr bereits auf den Lippen, doch sie schluckte es mit Mühe hinunter und sprang den Shinobi hastig hinterher. Sie hatte Mühe, mit ihnen mitzuhalten und machte sich eine mentale Notiz, bei Gelegenheit wieder an ihrer Ausdauer zu feilen.

Genauso plötzlich, wie die drei Ninja losgerannt waren, blieben sie einige hundert Meter vom Tor entfernt wieder stehen. Sakura bremste ab und folgte ihnen in den Schutz der Bäume. Dort nahm Itachi seine Maske ab, wobei es für Sakura keinen Unterschied machte – seine Miene gab nicht mehr Preis als die auf dünnem Holz gemalten Linien. Dies sahen seine Teammitglieder jedoch als Zeichen an, ebenfalls ihre Masken abzunehmen. Sakura wurde von Genmas neutralem Blick studiert und mit Shisuis Grinsen konfrontiert.

„Wir wollten schon Wetten abschließen, ob du auftauchst oder nicht“, teilte Shisui ihr unverblümt mit.

Du wolltest das“, berichtigte Genma ihn und kaute auf seinem Senbon herum, was Sakura allein vom Hinschauen Zahnschmerzen bereitete.

„Willkommen, Sakura“, mischte sich Itachi unbeeindruckt ein und war somit der einzige, der sie vernünftig begrüßte. Er holte eine weitere Tiermaske hervor, die er ihr reichte.

„Ich muss darauf bestehen“, sagte er knapp, als würde er befürchten, dass Sakura auch dagegen etwas einzuwenden hatte. „Zu deiner eigenen Sicherheit. Und der des Dorfes.“

Sakura nickte peinlich berührt und ein klein wenig verärgert. Sie hatte doch nur etwas gegen permanenten Hautmarkierungen, nicht gegen Masken!

„Ich werde dir alles über unsere Mission verraten, das du wissen musst“, fuhr Itachi unberührt fort und winkte sie zu sich heran, ehe er eine Schriftrolle aus seiner Tasche holte. Diese entpuppte sich als herkömmliche Landkarte, als Sakura einen interessierten Blick darauf warf.

„Nur das Nötigste und sonst nichts, was?“ Sie konnte sich den Kommentar nicht verkneifen und verzog die Lippen zu einem schiefen Lächeln.

„Sie hat dich durchschaut, Itachi. Du solltest aufpassen“, lachte Shisui, doch auch dieser Einwurf wurde von dem ANBU-Captain ignoriert.

„Wir machen uns auf in diese Richtung“, sagte Itachi, fuhr mit seinem Finger in über die Karte und hielt nördlich, an der Grenze zum Land der heißen Quellen, inne. „Unser Ziel ist ein Nukenin, der vor einiger Zeit noch einer von uns war.“

„Quasi der verlorene Sohn der ANBU“, präzisierte Shisui und runzelte die Stirn. „Das schwarze Schaf. Der Schandfleck. Die Blam–“

„Shisui, das reicht“, mahnte Itachi ruhig, was dem anderen Uchiha nur ein theatralisches Seufzen entlockte.

„Der gesuchte Shinobi ist also nicht nur ein Nukenin Konohas, sondern auch jemand, der weiß, wie die ANBU funktionieren“, ergriff Genma das Wort.

„Das heißt, dass nicht nur die Gefahr besteht, dass er diese Informationen an ein anderes Reich verkauft, sondern er kennt auch eure Vorgehensweisen, was ein Nachteil sein könnte“, schlussfolgerte Sakura grübelnd und starrte weiterhin die Landkarte an, sodass ihr Shisuis begeistertes Strahlen entging.

„Oh! Jetzt weiß ich, wieso du sie dabei haben wolltest“, meinte er an Itachi gewandt, der wieder dazu überging, sein Familienmitglied nicht zu beachten.

„Das hier ist er“, sagte er stattdessen und reichte Sakura ein Foto von dem Shinobi. Sie betrachtete es eingehend, aber wenn sie ihm jemals über den Weg gelaufen war, dann nur flüchtig. Sein Gesicht kam ihr nicht bekannt vor, weshalb sie sich umso mehr Mühe gab, es sich genauestens einzuprägen. Das wohl Auffälligste an seinem Gesicht waren die hohen Wangenknochen, ansonsten erkannte sie kein Merkmal, das auf den ersten Blick sichtbar war. Das würde die Suche nicht einfacher machen.

„Wie heißt er?“, fragte sie.

„Nicht wichtig“, erwiderte Itachi. „Er trägt nun bestimmt einen ganz anderen Namen.“

Sakura presste die Lippen aufeinander, denn dies hätte sie sich eigentlich denken können. Sie gab Itachi das Bild zurück.

„Obito-sama würde gerne ein Wörtchen mit ihm wechseln“, sagte Shisui und klang dabei zum ersten Mal wirklich ernst. „Und ich ehrlich gesagt auch.“

Auch Genma verzog grimmig das Gesicht, was Bände darüber sprach, mit wem der Nukenin zuvor zusammengearbeitet hatte. Bedrückt senkte Sakura den Blick.

„Sollte es weitere Fragen geben, klären wir sie unterwegs“, verkündete Itachi und setzte seine Maske auf. Genma und Shisui folgten seinem Beispiel – und auch Sakura verhüllte ihr Gesicht zögerlich.

„Steht dir!“, sprach Shisui ihr ein Kompliment aus und deutete mit dem Daumen zustimmend nach oben. Genma sprang wortlos in die Baumkronen, um den Weg über die hochgelegenen Äste zu wählen und Shisui war ihm dicht auf den Fersen. Wenn Sakura geglaubt hatte, dass Itachi das Team auch wortwörtlich anführen würde, dann hatte sie sich ziemlich getäuscht, denn er wartete, bis auch sie hochgesprungen war. Er blieb in ihrer Nähe und passte sich ihrem Tempo an, was Sakura verunsicherte. Die Tiermaske verdeckte ihren Gesichtsausdruck, aber Itachi schien ihre Frage nach dem Grund seines Verhaltens trotzdem zu erraten.

„Du musst mir verzeihen, Sakura. Dies ist deine erste Mission mit uns, ich nehme mir also die Freiheit, ein wenig auf dich aufzupassen.“

„Ich kann selbst auf mich aufpassen“, gab sie zurück, noch bevor sie sich davon abhalten konnte.

„Das weiß ich“, besänftigte Itachi sie. „Ich muss dennoch darauf bestehen.“

Sakura zog unzufrieden die Stirn kraus, aber ein Teil von ihr war erleichtert. Niemals hätte sie dies vor Itachi zugegeben, aber das Gefühl war zu stark, um es zu ignorieren. Sie wollte sich keinesfalls vor der Gefahr drücken, sie war lange genug Tsunades Lehrling gewesen, um sich an die Regeln der Iryōnin zu halten und somit den Kampf zu meiden, aber im Blickfeld von Itachis wachsamen Augen zu liegen, war in dieser neuen Situation nicht unbedingt etwas Schlechtes.

„Darf ich etwas fragen?“, lenkte sie vom Thema ab.

Mit einem Nicken gab er ihr sein Einverständnis.

„Der Nukenin war ein Teil eures Teams, oder?“

Itachi schwieg eine Weile, doch dann nickte er erneut.

„Das erklärt einiges.“

„Wie meinst du das?“, erkundigte er sich.

„Sasuke-kuns plötzliches Interesse an den ANBU“, antwortete Sakura und verkniff sich das Seufzen. „Und sein schneller Beitritt. Ihr müsst nach einem Ersatz gesucht haben.“

Auf ihre Worte folgte wieder ein Schweigen, aber Itachi widersprach ihr nicht, was Sakura Bestätigung genug war. Sie hakte nicht weiter nach, sondern ging ihren eigenen Gedanken nach, während jeder Ast, auf dem wie landete, sich einen Sekundenbruchteil unter ihrem Gewicht verbog.

Sasuke mochte sich anderen Aufgaben gewidmet haben, aber dies war nicht zu vergleichen mit dem, was der Nukenin getan hatte. Er hatte sein eigenes Team und sein Dorf verraten. Itachi, Genma und Shisui hatten ihm vertraut und er hatte ihnen einfach den Rücken gekehrt – was auch immer seine Gründe gewesen waren. Die Enttäuschung musste bitter geschmeckt haben. Sakura, auch wenn sie nie etwas Ähnliches erlebt hatte, kam dieser Geschmack merkwürdig bekannt vor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  bella-swan1
2016-03-20T20:24:57+00:00 20.03.2016 21:24
Super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.

Lg.
Von:  Levisto
2016-03-10T05:37:29+00:00 10.03.2016 06:37
Interessant, Sasuke kam schnell zur Anbu als Ersatz, nicht (nur) wegen seines Talents. Oh Sakura, du hast da eine schöne Vorlage erfahren.
Aber sie ist viel zu nett um das Sasuke auf die Nase zu binden.
Dennoch interessantes Kapitel, vorallem Sakuras Tiermaske interessiert mich.

Greetz
Levisto
Von:  Jinja2
2016-03-09T21:30:29+00:00 09.03.2016 22:30
Du weißt ich liebe diese FF💙💜 und mit jedem Kapitel weiß ich wieder warum, dein Schreibstil ist toll man denkt man wäre mittendrin✒
Außerdem mag ich Itachi×Sakura👫 FFs eh am liebsten!!
Von:  DarkBloodyKiss
2016-03-08T17:18:09+00:00 08.03.2016 18:18
Hi Tagchen ^^
Super mega tolles Kappi !!!!!!
Super mega toll geschrieben !!!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!!


gglg & einn ganz ganz tollen Dienstag DarkBloodyKiss ^^
Von:  Scorbion1984
2016-03-08T07:41:09+00:00 08.03.2016 08:41
Habe mich gefreut ,wieder etwas von Dir vor allem von dieser Geschichte zu lesen !
Von:  jillianZ
2016-03-08T06:51:12+00:00 08.03.2016 07:51
Tolles Kapitel schreib schnell weiter ja lg ^ω^
Von:  Anitasan
2016-03-08T01:43:37+00:00 08.03.2016 02:43
Cooles Kapitel, bin schon gespannt wie es weiter geht.
Gruss Anitasan
Von:  BrokenPride
2016-03-08T00:35:58+00:00 08.03.2016 01:35
Sehr schönes Kapitel und schade, dass es schon wieder vorbei ist ):
Aber es hat sich mal wieder ausgezeichnet lesen lassen und ich freue mich schon der auf das nächste Kapitel. Was ich schön finde ist, wie Itachi einfach alles so diskret verpackt :D und wie er Shisui so gekonnt ignoriert, alleine die Vorstellung hat mich sehr amüsiert!

lG Pride
Von:  Cosplay-Girl91
2016-03-08T00:06:07+00:00 08.03.2016 01:06
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Von:  Rinnava
2016-03-07T22:39:54+00:00 07.03.2016 23:39
ein tolles kapi :)
freue mich schon auf das nächste
Lg Rin


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