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Vielleicht irgendwann

von

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37. Kapitel, in dem Hikari endlich gesteht

Hikari spürte eine ziemliche Aufregung in sich aufsteigen, während sie in dem Club bei Takeru und den anderen stand und sich umsah. Zur Feier von Takerus Geburtstag trafen sie sich mit Akito und ein paar anderen aus ihrer Klasse und dem Basketballclub in einer Disco und wollten zusammen anstoßen und die Nacht genießen. Was Hikari an dieser Idee jedoch am besten gefiel: auch Yamato würde kommen. Seit einer Ewigkeit würde sie ihn endlich mal wieder sehen.

Sie wusste, dass er momentan mit seiner Band in Tokio unterwegs war und sich mit kleinen Auftritten in Clubs über Wasser hielt. Jedoch hatte sie auch diese Informationen eher von Taichi und Takeru erhalten als von Yamato selbst. Weder Hiroaki noch Natsuko hießen diese Lebensweise gut, doch Hiroaki ließ ihn trotzdem einfach gewähren, während man in Natsukos Gegenwart kaum den Namen Yamato erwähnen durfte, ohne dass sie die Augen verdrehte und anfing zu schimpfen. Er würde sein Leben wegschmeißen. Er sollte etwas Ordentliches studieren, anstatt seinen Hirngespinsten hinterherzujagen. Takeru stimmte ihr da mehr oder weniger zu, denn auch er rechnete nicht damit, dass aus Yamato eines Tages ein weltberühmter Rockstar wurde. Hikari hingegen fand ihn unheimlich mutig und cool und glaubte fest daran, dass er und die Tokyo Rebels irgendwann den ganz großen Durchbruch schafften.

Nach über einer Stunde, als Hikari sich gerade mit Takeru und den anderen unterhielt, tauchte Yamato endlich auf. Hikari sah ihn aus den Augenwinkeln auf sich zukommen, drehte sich um und strahlte ihn an. Yamato trat zu der Gruppe, zog Takeru in eine kurze Umarmung und gratulierte ihm zum Geburtstag. Dann umarmte er auch Hikari, deren Herz wild klopfte, und begrüßte dann den Rest der Gruppe, die ihn neugierig musterten.

„Schön, dich endlich mal wiederzusehen“, begann Hikari ein Gespräch mit ihm und lächelte ihn an. Sie musste ihn fast schon anschreien, da die Musik in dem Club so laut war.

„Ebenso. Ich hätte mich echt mal öfter melden können“, erwiderte er und grinste entschuldigend.

„Ach was, schon okay. Du bist bestimmt ziemlich beschäftigt. Wie läuft es denn so?“, fragte sie neugierig.

„Es geht so.“ Er zuckte mit den Schultern. „Mal so, mal so. Eigentlich haben wir jedes Wochenende irgendwo einen Auftritt.“

„Das klingt doch super“, meinte Hikari begeistert. „Bestimmt ist bald schon einer von einem Label oder so dabei, der euch entdeckt.“

Yamato lachte. „Das wäre schön. Ich geh‘ uns was zu trinken holen. Was hättest du gern?“

Überrascht sah Hikari ihn an. „Ähm… ich nehm‘ eine Cola.“

Er nickte lächelnd und verschwand. Hikari sah ihm verträumt hinterher und fing dann Takerus skeptischen Blick auf. „Was?“

„Nichts“, brummte er.

„Warum guckst du mich dann so an?“

„Warum guckst du ihn so an?“, erwiderte er und hob eine Augenbraue.

„Wie guck‘ ich denn?“, fragte Hikari schnippisch und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Wie ein Eichhörnchen auf Drogen. Bist du mit hergekommen, weil du dich an Matt ranmachen willst?“

Empört starrte sie ihn an, konnte jedoch nicht leugnen, dass er ein wenig Recht hatte. „Ich bin hergekommen, weil ich mit dir deinen Geburtstag feiern wollte!“

„Schon klar“, schnaubte er.

„Glaub‘ doch, was du willst“, fauchte sie.

Er verdrehte die Augen. „Sei einfach vorsichtig, okay?“

„Wieso sollte ich denn vorsichtig sein? Dafür gibt es doch gar keinen Grund.“

„Hast du schon vergessen, was letztens mit Makoto war?“

Sie erstarrte. Warum erinnerte er sie denn jetzt daran? Fast spürte sie ihren Unterleib erneut brennen, als wäre diese Sache erst vor wenigen Stunden passiert. Was dachte er denn nur von ihr? Dass sie Yamato hier und jetzt mitten im Club vernaschen wollte? Als ob sie eine Chance hätte.

Moment mal. Dachte Takeru etwa, sie hätte eine Chance bei Yamato?

Fragend sah sie ihn an, sodass er die Stirn runzelte. „Was denn jetzt? Hast du es etwa wirklich vergessen?“

„Nein, Mann“, erwiderte sie ungeduldig. „Ich werde mich schon nicht sofort flachlegen lassen, keine Angst.“

Er sah nicht überzeugt aus und schien etwas sagen zu wollen, doch in dem Moment tauchte Yamato wieder auf und drückte ihr ein Glas Cola in die Hand. Sie lächelte ihn an und bedankte sich, bevor sie einander zuprosteten und an ihren Gläsern nippten.

 

Hikari konnte sich nicht daran erinnern, schon einmal so viel mit Yamato geredet zu haben wie an diesem Abend. Während Takeru und die anderen Jungs irgendwann auf der Tanzfläche verschwunden waren, saß Hikari mit Yamato an der Bar, trank Cola und redete mit ihm über Gott und die Welt. Er erzählte ihr von seinen Auftritten, von der schlechten Beziehung zu seiner Mutter und von einem Streit, den er mit Taichi wegen Takeru und Mimi hatte.

„Du hast dich deswegen mit Tai gestritten?“, fragte Hikari verblüfft. „Davon hat Tai mir gar nichts erzählt.“

„Naja, er tratscht nicht gern. Das weißt du doch. Und er ist auch echt nicht stolz auf sich wegen dieser Sache“, erklärte Yamato langsam.

„Ich bin immer noch stinksauer deswegen“, seufzte Hikari kopfschüttelnd. „Wie konnte er das T.K. nur antun? Er wusste doch, dass er mit Mimi zusammen war.“

„Ja, es war Mist und er hätte es anders machen sollen, aber trotzdem ist es besser so, wie es jetzt ist.“

„Was?“ Verständnislos sah sie ihn an.

„Hast du sie noch nicht zusammen gesehen? Sie sind so verliebt, dass es schon wieder eklig ist.“ Yamato schmunzelte leicht.

„T.K. war auch total verliebt in sie“, widersprach Hikari.

Er hob die Augenbrauen. „Glaubst du?“

„Hä? Natürlich. Du etwa nicht?“

Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Mir kam es immer eher so vor, als würde er sich mit ihr austesten.“

„Austesten?“

Er sah sie vielsagend an. „Komm‘ schon, du weißt genauso gut wie ich, womit die beiden den Großteil ihrer Freizeit verbracht haben.“

Da musste sie ihm zustimmen. Auch Hikari hatte immer das Gefühl gehabt, Takeru und Mimi verbrachten fast jede freie Minute im Bett. „Du denkst also, er hatte gar keine Gefühle für sie, sondern wollte nur mit ihr schlafen?“

„Nein, das nicht. Er hatte sicher Gefühle für sie, aber… ich glaube, das mit Mimi hätte auch ohne Tai nicht mehr lang gehalten, weil seine wahren Interessen bei einer anderen liegen.“ Er lächelte sie verschmitzt an.

Hikari war zu sehr damit beschäftigt, darüber nachzudenken, wie weit Takerus Gefühle für Mimi wohl gingen, um Yamatos andere Bemerkung wahrzunehmen. War Takeru etwa wirklich nur mit Mimi zusammen gewesen, um mit ihr zu schlafen, und hatte sich sämtliche Gefühle für sie nur eingebildet?

Doch dann interessierte sie ein anderes Thema. „Wie sieht es denn eigentlich bei dir aus? Hast du gerade… eine Freundin?“ Gespannt sah sie ihn an.

Sein Blick wurde wehmütig. „Nein. Keine Zeit für sowas.“

Hikari nickte wissend. „Das verstehe ich.“

Gedankenverloren nippte er an seinem Drink.

„Und… und es gibt auch keine, die du im Auge hast?“, hakte sie schließlich etwas verlegen nach und musterte ihn verstohlen. Sie versuchte, süß zu lächeln.

Er erwiderte ihr Lächeln. „Doch, da gibt’s eine.“

Da war es wieder, dieses kalte Gefühl in Hikaris Herz. Nein, sie durfte jetzt nicht den Mut verlieren. Vielleicht, mit einer geringen Wahrscheinlichkeit, handelte es sich ja um sie. Immerhin hatte Takeru sich vorhin so angehört, als hätte sie eine Chance bei Yamato. Vielleicht wusste ihr bester Freund ja etwas, das sie noch nicht wusste.

Plötzlich klopfte Hikaris Herz wild und sie fasste neuen Mut. „Kenne ich sie?“

„Ja.“ Er nickte. „Und ich kenne sie auch schon seit einer Ewigkeit.“

Hikaris Herz machte einen Luftsprung. Damit konnte er tatsächlich sie meinen. Sie musste sich bemühen, nicht zu jubeln.

„Und wie sieht’s bei dir aus? Gibt’s gerade jemanden?“, fragte er dann und musterte sie interessiert.

„Ja, es gibt wirklich jemanden“, antwortete sie verlegen.

Er hob die Augenbrauen. „Ach wirklich? Immer noch der, über den wir am Valentinstag gesprochen haben?“

„Ja. Und du kennst ihn auch. Ziemlich gut sogar“, antwortete Hikari schüchtern lächelnd.

Verständnislos runzelte er die Stirn. „Achso? Damals hast du gesagt, ich kenne ihn nicht.“

Hikari spürte, wie sie rot anlief. „Da habe ich gelogen.“

Yamato nickte und grinste vielsagend. „Und weiß derjenige jetzt endlich von seinem Glück?“

Verlegen schüttelte sie den Kopf. „Ich habe mich immer noch nicht getraut, es ihm zu sagen.“

Er näherte sich ihr ein wenig und sah ihr in die Augen. „Dann solltest du das endlich mal machen. Ich bin mir ganz sicher, derjenige steht genauso auf dich.“

Sie schluckte. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ihre Finger wurden kalt und feucht. „Ja, hoffentlich.“

„Hundertpro.“

Hikari nahm all ihren Mut zusammen, überwand den Abstand zwischen ihnen und küsste Yamato auf den Mund. So lang hatte sie auf diesen Moment gewartet. Seit sie zwölf Jahre alt war, war sie nun schon in ihn verknallt – mal weniger, mal mehr, doch es hatte nie aufgehört. Und nun endlich traute sie sich, ihm das zu zeigen und allem Anschein nach empfand er das Gleiche für sie.

Sie löste sich von ihm und sah ihn erwartungsvoll an. Zu ihrer Verwunderung sah er überrascht aus und wenig glücklich. „Ähm, Kari…“ Er sprach nicht weiter.

„Was ist denn?“, fragte sie verunsichert, lächelte jedoch noch immer. „Du hast doch gesagt, ich kenne sie und du kennst sie schon lange.“

„Ich meinte Sora.“

Autsch. Es war, als würde etwas in ihr zerbrechen. Nicht nur, dass er ihr eine Abfuhr erteilte, nein, sie hatte sich auch noch gründlich vor ihm blamiert, indem sie angenommen hatte, er würde von ihr reden.

„Hast du etwa von mir gesprochen?“, fragte er völlig verdattert. „Ich dachte, du meinst…“

„Ja!“, rief Hikari. „Ich meinte dich. Schon seit einer Ewigkeit, Matt.“

Er schien sprachlos und starrte sie nur perplex an. Dann rieb er sich die Stirn. „Kari, tut mir echt leid. Du bist wie eine kleine Schwester für mich.“

Sie nickte und presste die Lippen aufeinander. Natürlich. Wie hatte sie nur annehmen können, er würde etwas anderes in ihr sehen? Warum war sie so dumm gewesen, ihn einfach zu küssen?

„Klar“, presste sie hervor und sprang von dem Barhocker.

„Hey“, sagte er und griff nach ihrem Arm. „Ich hab‘ dich echt gern, okay? Du wirst immer was Besonderes sein. Aber… nicht so.“

Hikari nickte und machte sich von ihm los. „Ich muss jetzt los.“ So schnell sie konnte, quetschte sie sich zwischen den Menschen hindurch auf die Tanzfläche und suchte nach Takeru. Es war sein Geburtstag. Sie musste ihm wenigstens Bescheid sagen, dass sie ging.

Während sie den Blick suchend über die Menge schweifen ließ, versuchte sie, nicht in Tränen auszubrechen, obwohl ihr sehr danach zumute war. Sie wollte sich in ihrem Bett verkriechen und nie wieder herauskommen, niemanden je wiedersehen. Schon gar nicht Yamato. Wie sollte sie ihm nur jemals wieder unter die Augen treten nach dieser Blamage?

Endlich entdeckte sie Akito und kämpfte sich zu ihm vor. „Wo ist T.K.?“

Akito grinste breit und deutete in eine Richtung. Hikari sah sich um und traute ihren Augen kaum. Dort stand Takeru eng umschlungen mit einem schwarzhaarigen Mädchen und anscheinend bekamen beide um sich herum nichts mehr mit. War sie im falschen Film gelandet?

Angewidert verzog sie das Gesicht und erklärte Akito, dass sie jetzt nach Hause müsste, bevor sie endlich aus dem Club verschwand.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war also das Dramakapitel. :x Ich muss sagen, Kari hat mir beim Schreiben sehr leidgetan. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  UrrSharrador
2017-01-27T09:56:35+00:00 27.01.2017 10:56
es Hikari bei dir echt nicht leicht hat in letzter Zeit. Erst die Sache mit Makoto, jetzt die Abfuhr von Yamato, die nicht ganz unpeinlich vonstatten gegangen ist. Seine Reaktion finde ich übrigens ziemlich erwachsen; es hätte viel schlimmer sein können. Auch dass er sich später Gedanken macht, weil er sie verletzt hat, aber ich greife vor.
Der Reihe nach. Mich hat ehrlich gesagt gewundert, dass Hikari immer noch in ihn verschossen ist. Als das aufkam, dachte ich, das wäre so eine Jugenschwärmerei einer Zwölfjährigen, die sich legt, sobald sie ein bisschen älter wird, und sie hat Yamato ja auch schon lange nicht mehr gesehen. Wobei es vielleicht sogar besser gewesen wäre, wenn sie ihn öfter getroffen hätte, vielleicht haben sich ihre Gefühle für ihn aufgebauscht, weil sie ihn als fernes, unscharfes Ideal glorifiziert hat *Psychologenbrille absetz* Nein, keine Ahnung, wahrscheinlich ist er in ihrer Nähe dann auch wieder so unwiderstehlich, dass sie trotzdem verliebt geblieben wäre xD
Was reden sie auch so in Rätseln xD Wenn er wieder mit Sora zusammenkommen will, hätte er das doch gleich sagen können, statt die Hoffnungen mit "ja, da gibt's eine" hochfahren zu lassen; immerhin war er schon mal mit ihr zusammen. Und dann bekommt sie die kleine-Schwester-Abfuhr^^ Die Romantik wäre besser dran, wenn es auf der Welt nur Einzelkinder und kein Konzept von Geschwistern gäbe :D
Dann läuft sie weg und sieht Takeru mit irgendeinem Mädel knutschen. Das will man in ihrer Situation natürlich gar nicht sehen. Ich finde den Dialog zwischen Hikari und Takeru am Anfang übrigens toll: "Warum guckst du mich dann so an?“ -
„Warum guckst du ihn so an?“ - „Wie guck‘ ich denn?“ - „Wie ein Eichhörnchen auf Drogen." Herrlich :D
Von:  dattelpalme11
2016-03-25T10:20:05+00:00 25.03.2016 11:20
Spinati :D schon wieder hänge ich hinten dran...ich sollte mir mal angewöhnen direkt zu Kommentieren -.-
Also...hierzu fällt mir nur eins ein: OH GOTT WIE PEINLICH!
In Karis Haut möchte man da wirklich nicht stecken...aber fangen wir vorne an.
Michi ist also mega glücklich und Yamato hatte die Vermutung, dass es zwischen Mimi und Takeru eh nicht lange halten würde, weil er doch eine andere mag :D Also der gute Matt hat wirklich den Durchblick :D
Ich denke auch, dass TK sich bei Mimi nur ausprobiert hat und in Wirklichkeit immer nur Kari wollte, die aber leider in Matt verknallt war xD
Und jetzt küsst sie ihn auch noch, weil sie ihn falsch verstanden hat -.- Ohweier...er meint Sora und sie denkt er meint sie...das nenne ich mal ein Missverständnis.
Für Kari war das sicher ein Schlag ins Gesicht o.O Und dann sieht sie Takeru noch mit ner anderen knutschen...du lässt sie auch ganz schön leiden xD
Aber gut, normal bei uns :D
Soo ich springe mal weiter <3
Von:  Jea1995
2016-03-19T10:00:04+00:00 19.03.2016 11:00
Tolles Kapitel :)
Nach langer Zeit sieht Kari also Mat wieder ;)
Sie tat mir auch leid als sie so hofft das sie es ist :(
Liebe grüße ;D
Antwort von:  Juju
19.03.2016 13:58
Danke für deinen Kommentar mal wieder. :)
Ja, sie hat da in Matts Worte leider zu viel reininterpretiert. :D :( Das hätte sie mal lassen sollen.
Von:  Yavannaa
2016-03-18T11:04:59+00:00 18.03.2016 12:04
Zu allererst - ich liebe deine Geschichte! Kleine Kapitel in den verschiedensten Situationen statt eine durchgängige Erzählung. Das hat was.
Ach Kari... sie tut mir ja schon leid. Da traut sie sich mal was und dann kommt ausgerechnet der Satz: "Du bist wie eine kleine Schwester" - Autsch! (Zum Glück) war es ja nicht anders zu erwarten.
Aber vielleicht wird es ja doch nochmal was mit Sorato :) Die beiden haben in deinen anderen Geschichten nie wirklich Glück gehabt (--> 5 Jahre :'( ). Ich lass mich überraschen :)

Und nun zum Ende des Kapitels. Ernsthaft, T.K.? Warum? Und diese Schwarzhaarige... bitte, bitte sag mir, dass Du dir nicht eine gewisse Person von Tasha88 ausgeliehen hast :-O Das würden meine Nerven nicht aushalten :D
Bin schon auf die nächsten Kapitel gespannt,

VG, Yavannaa :)
Antwort von:  Juju
18.03.2016 22:22
Hey, vielen Dank für deinen Kommentar! :) Freut mich, dass du die Story verfolgst und anscheinend auch Fünf Jahre gelesen hast? :> Da sah es für Matt und Sora leider wirklich nicht gut aus... xD
Aber ja, arme Kari. :/
Hä was? Gewisse Person von Tasha88? :D
Antwort von:  Yavannaa
18.03.2016 23:43
Jaa, hab 'Fünf Jahre' vor etwas längerer Zeit gelesen. Das war eine der ersten Fanfics, die ich gelesen hab ;-)
Und ich sag nur: Nami -.- ("Wetten dass?") ^^
Antwort von:  Tasha88
19.03.2016 12:04
okay XD
das hoffe ich einfach mal nicht ^^
Juju ich habe in meiner Geschichte einen OC eingeführt, der sehr... sagen wir mal, gehasst wurde ;)
aber ich denke, dass du die eher nicht ausgeliehen hast :p ;)
tolles Kapitel ^^
mit dem "kleine Schwester" hast du Kari ja fast das "wie als ob ich meinen Bruder küsse" an TK zurückgezahlt ^^
Antwort von:  Tasha88
19.03.2016 12:06
und ich hoffe es deshalb nicht, da Nami Morddrohungen erhalten hat XD
und das willst du nicht Juju XD
Antwort von:  Juju
19.03.2016 13:57
Ahhh okay, dann weiß ich, worum es geht. :D
Dieser Charakter hier hat deshalb schwarze Haare, weil die meisten Menschen in Südostasien schwarze Haare haben. :'D Jegliche Ähnlichkeiten zu anderen Charakteren sind unbeabsichtigt. xD
Von:  Leucan
2016-03-17T23:27:44+00:00 18.03.2016 00:27
Yeah sie hat es ihn endlich gestanden. Irgendwie hatte ich das schon geahnt das Matt Sora...:)
Wer zum Teufel ist diese Schwartehaarige?!? 0___o wieso tut er das nur...wieso?!?

Mal schauen wie das weiter geht..

LG KC


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