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Hey new Mate!

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Kapitel 3- Joanna Perspektive

"Hallo?"

Ich öffnete die Augen und musste sie sofort wieder zusammenkneifen. Das Licht war so grell.

"Wie geht es dir?... Uhmm. Hallo?"

Ich versuchte die Augen offen zu halten um die Person anzuschauen die mit mir spricht. Es klappt nicht. Und plötzlich, ohne das ich es wollte, fing ich leise an zu weinen. "Au."murmelte meine Mund ganz von alleine.

Ich schaffte es irgendwie meine Augen zu öffnen. Warscheinlich hatte mein Gegenüber das Licht ein wenig gedimmt.

"Heeey...", er nam mich in den Arm. Meine Schulter protestierte, aber ich mochte es. Es war tröstend.

"Hast du noch irgendwo Schmerzen?", fragte er leise. Ich nickte hörte aber sofort auf. Mein Kopf platzt. Meine Hand fuhr unwirkürlich zu meiner Stirn. "Maaaa... Ja meine Schulter ein bisschen. Und der Kopf.".

"Ahm... Ok. Oje, oje...".

Er wuselte hinüber zu einem blauem durchsichtigem Kasten, drückte ein paar Knöpfe und drehte an einer Kurbel.

Es erschienen ein Rolle mit Verband und eine klein Schachtel Medikamente.

Während er dort zu Werke war, schaffte ich es die Augen komplett zu öffnen. Ich drehte mich zu der einzigen Person im Raum um. Ein großer Mann mit einem Anzug und braunen Haaren stand an dem blauem Kasten. Ich schaute mich im Zimmer um. Alles war so... High-Tech. Die Wand war vollgepflastert mit Kabeln und blinkenden Lampen. Geräte die im ganzen Raum verteilt standen surrten, piepten, und pfiffen. Es sah aus wie ein sehr modernes Krankenzimmer. Ich erblickte aus den Augenwinkeln einige Kreissägen die von der Decke baumelten. Es dauerte sehr lange. Der Typ warf verschiedene Schalter um, drückte Knöpfe und Touchscreens. Es dauerte sehr lange und der Schmerz in meiner Schulter wurde langsam unerträglich. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich hob meinen Kopf ein wenig an und schmetterte ihn mit aller Kraft die ich zurzeit sammeln konnte zurück auf den Tisch. Es klang unschön, aber es betäubte denn Schmerz leicht. Jedoch kläglich wenig. Sein Kopf schoß aus der Kiste in der er herum gewühlt hat. Mit schreckensgeweiteten Augen rannte er auf mich zu. Er sah wirklich hilflos aus. Sein Blick traf meinen und ich sah dass es ihm leidtat mich so leiden zu sehen. "Tut mir leid...", flüsterte er. "Ich arbeite so schnell ich kann." Seine Arme bewegten sich hin und her als wüsste er nicht was er sonst mit ihnen anstellen soll. Ich grinste. "Schon gut. Alles in Ordnung. Ich... Ich... Danke." Ich wurde rot denn ich benutze das Wort sehr selten.

Er lächelte mich an und fuhr mit seinen Fingerspitzen über mein Haar. Eine sehr erwärmende Geste. Doch von kurzer Dauer. Ehe ich mich versah stand er schon wieder an einem Monitor und tippte wild darauf rum.

"Wie heißt du eigentlich?", fragte ich nach ungefähr 2 weiteren Minuten. "Doktor."

"Ok, Doktor ich...", fing ich an, doch er unterbrach mich sofort. "Wundert dich mein Name nicht." Fragte er stirnrunzelnd. " Warum sollte er?" "Nun ja..." " Ich kenne jemanden der heißt "Sexy".", spuckte ich aus. Er starrte mich an und ich lachte los. Sein Blick war sehr komisch, aber das kümmerte mich reichlich wenig, denn ich war gerade dabei mir den Arsch abzulachen. Ich glaube ich habe mir eine zweite Rippe angeknackst, doch merkwürdigerweise stört mich das nicht.



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