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Hand an Hand

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Hand an Hand

Hallöchen :)

Ich bringe nun das zweite Kapitel :D

Joa und nun, viel Spaß mit dem nächsten Kapitel ^^
 

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Schon in der ersten Stunde, ist Ryuji richtig genervt. Es stört ihn einfach das er die eine Hand nicht so bewegen kann wie er will. Außerdem zerrt Rin oft daran und das regt ihn so was von auf.

„Kannst du deine Hand auch mal ruhig halten?“, fragt Ryuji genervt.

„Könnte ich, aber will ich nicht.“, antwortet Rin.

„Hör mal, du willst das hier doch auch nicht, also solltest du dich zusammen nehmen, damit wir die hier bald los sind.“

„Als wäre das so leicht, schließlich habe ich mit dir einen Trottel im Schlepptau.“, sagt Rin und Ryuji würde ihn jetzt so gerne erschlagen. Doch einen bewusstlosen mit sich zu schleppen, wäre wohl auch nicht so toll. Deswegen versucht Ryuji einfach dem Unterricht zu folgen, was nur nicht wirklich klappt. Denn Rin schläft neben ihm ein.

„Und so einer will Satan erledigen.“, sagt Ryuji zu sich selbst. Ryuji guckt Rin nun an der ganz seelenruhig schläft. Doch dann grinst er und schnappt sich einen Stift. Nur Sekunden später, hat Rin einen gemalten Bart im Gesicht.
 

Eigentlich würde Ryuji so was ja nicht machen, weil er es für kindisch empfindet. Doch bei Rin konnte er sich das gerade nicht verkneifen. Genau deswegen hockt er nun hier und folgt nun grinsend dem Unterricht. Als die Stunde aus ist, weckt Ryuji den schlafenden Rin. Das macht er aber nur, weil er mal pinkeln muss und er kann ja nicht ohne gehen, wenn er doch an ihn gebunden ist. Nur widerwillig kommt Rin mit, aber wenn sie schon mal auf´s Klo gehen, kann er ja auch gleich pinkeln gehen. Doch als sie am Klo sind, gucken Beide nicht begeistert.

„Und wie machen wir das nun?“, fragt Rin.

„Na ja, zu erst machst du und dann ich.“

„Okay, aber behalte deine Hand bei dir.“

„Falls du es vergessen hast, wir hängen zusammen. Und zwischen unseren Händen sind gerade mal 10 Zentimeter Abstand, also ja, ich habe nicht viel Bewegungsfreiheit.“

„Das ist mir klar, ich meinte nur...Ach egal, vergiss es.“, sagt Rin. Er sagt Ryuji nur noch das er nicht gucken soll und pinkelt dann endlich. Ryuji findet das ziemlich kindisch das er sich weg drehen muss, ist ja nicht so das er ihm was ab gucken könnte.
 

Als Rin fertig ist, ist nun Ryuji dran. Danach Hände waschen und fertig. Es ging sogar leichter als Beide dachten, vor allem dachte Rin das er nicht pinkeln kann, wenn er Ryuji so nah bei sich hat. Aber ging ja doch, also hat Rin sich da um sonst gesorgt. Doch Rin kann nun im Spiegel sehen, das er einen Bart ins Gesicht gemalt bekommen hat. Er kann sich denken das Ryuji das war, deswegen regt er sich auf und wäscht sich das dann ab. Nun geht es wieder in den Unterricht. Doch als die Schule aus ist und sie Heim gehen wollen, gibt es schon das nächste Problem.

„Wo gehst du denn hin?“, kommt es von Rin, der gerade von Ryuji mit geschleift wird.

„Nach Hause.“

„Aber das geht nicht.“

„Wieso?“

„Weil ich an dir hänge und ich nicht dort hin will wo du pennst. Außerdem würden das alle seltsam finden wenn ich da die ganze Zeit bei dir bin.“, meint Rin. So unrecht hat er ja nicht. Ryuji teilt sich ein Zimmer mit Anderen, da wäre es komisch wenn Rin bei ihm ist, wo sie sich doch eigentlich nicht leiden können.

„Und was schlägst du vor?“, fragt Ryuji.

„Du holst dir ein paar Sachen und du kommst mit zu mir. Schließlich wohnen Yukio und ich alleine. Solange wir zusammen kleben, ist es wohl besser wenn wir dort bleiben.“

„Na schön, bleibt uns ja wohl nichts anderes übrig.“, sagt Ryuji. Nun holen sie ein paar Sachen von Ryuji und dann geht es auch schon los zu Rin. Dort im Zimmer ist auch Yukio, der eigentlich nur mit Rin in einem Zimmer lebt um ihn besser im Auge zu haben. Doch jetzt gerade schnappt sich Yukio ein paar Sachen.
 

„Willst du auswandern, oder was?“, will Rin wissen.

„Nein, aber ich dachte mir schon, das ihr Beiden hier bleiben werdet. Von daher ziehe ich so lange in ein anderes Zimmer. Wenn ihr streitet kriege ich das so wenigstens nicht mit.“, erklärt Yukio und verschwindet mit einem Lächeln aus dem Zimmer.

„Blödmann, er müsste nicht in ein anderes Zimmer, wenn er uns los machen würde.“, sagt Rin dem dann eine Idee kommt.

„Wieso bin ich denn nicht gleich darauf gekommen?!“, kommt es von Rin der sich sein Schwert schnappt.

„Ey warte, was hast du denn vor?!“ Ryuji ist das nicht ganz geheuer, weswegen er Rin genau beobachtet.

„Ich schneide uns die Handschellen einfach ab, dann hat sich das erledigt.“

„Na wenn du meinst, aber pass ja auf, ich habe keine Lust meinen Arm zu verlieren.“

„Ja ja, ich schneide dir schon nichts ab.“, sagt Rin und versucht dann die Handschellen durch zu schneiden, doch das klappt nicht.

„Wieso geht das denn nicht?!“, meckert Rin der dabei immer wieder auf die Handschellen mit dem Schwert ein prügelt. Da Ryuji Angst hat das Rin so was anderes treffen könnte, hält er einfach seinen Arm fest.
 

„Hör auf damit, siehst doch das es nichts bringt.“, sagt Ryuji.

„Ja aber das ist doof. So muss ich weiter an dir Pappnase hängen.“

„Selber Pappnase.“ Nun gucken sich die Beiden böse an, doch nach wenigen Sekunden seufzen sie.

„Wie sollen wir das nur hinkriegen? Ich meine, wir müssen baden und uns umziehen und auch schlafen. Das ist doch total peinlich das alles vor dir zu machen.“, kommt es verlegen von Rin.

„Denkst du ich finde das lustig?“

„Nein, aber lass dir was einfallen.“

„Wieso denn ich?“

„Na du sagst doch immer das du so klug bist, also nutze dein Hirn auch.“, meint Rin und verschränkt dabei seine Arme.

„Du hast doch auch ein Hirn, nur du hast wohl keine Ahnung wie man es benutzt, hm?“

„Ach leck mich doch!“, meckert Rin.

„Ja, dann Hose runter.“, kommt es von Ryuji und da guckt Rin auf einmal geschockt.

„Wie...Ähm...“

„Meine Güte, das war doch nur ein Scherz, aber hey, so bist du wenigstens ruhig.“, sagt Ryuji und grinst dabei.

„D...Das war gar nicht lustig!“, stottert Rin und guckt ihn böse an, worauf Ryuji anfängt zu lachen.

„Hör auf zu lachen!“, faucht Rin, doch Ryuji denkt gar nicht dran.
 

„Bring mich doch dazu, Kleiner.“, meint Ryuji.

„Wie denn?! So fett wie du bist, würde dir ein Schlag nicht mal weh tun!“ Okay, jetzt wird Ryuji langsam sauer.

„Ich bin nicht fett! Kann ich ja nichts für wenn du wie eine Maus zuschlägst!“, meckert Ryuji nun zurück.

„Ich schlage nicht wie eine Maus zu!“

„Beweise es!“, faucht Ryuji und da will Rin ihn schlagen. Doch er holt mit der Hand aus die an Ryuji gefesselt ist und kommt so aus dem Gleichgewicht. Rin stürzt nach vorne und reißt Ryuji um. Und nun liegt Ryuji hier am Rücken und Rin liegt auf ihm. Na ja, wenigstens ist einer von ihnen weich gelandet.

„Meine Güte, du bist total leicht.“, kommt es von Ryuji worauf Rin ihn an guckt.

„Isst du denn genug? Du bist so leicht.“, meint Ryuji und da wird Rin etwas rot. Nicht wegen dem das Ryuji meint er wäre leicht. Es ist eher die Tatsache das Rin hier auf Ryuji liegt. Sofort geht Rin von ihm runter und hockt sich neben ihn.

„Ich esse genug, also keine Ahnung was du meinst.“, sagt Rin verlegen und guckt zur Seite.

„Na wenn du meinst. Aber sag mal, was schaust du denn so komisch? Hast ja rote Wangen.“

„Ich schaue gar nicht komisch.“

„Doch schon. Geht es dir nicht gut?“, fragt Ryuji und legt eine Hand auf Rins Stirn.

„Finger weg! Mir geht es gut!“, meckert Rin und drückt die Hand von Ryuji weg.
 

Nun guckt Ryuji ihn einige Sekunden nur an, doch dann grinst er.

„Du bist süss, wenn du rote Wangen hast.“, meint er und pickst mit einem Finger dann in eine Wange von Rin.

„Was soll denn der Mist?“, will Rin wissen und versucht dabei Ryujis Hand schon wieder weg zu drücken.

„Du bist verlegen, weil du auf mir gelandet bist, hm?“

„W...Wie? Nein, so ist das doch nicht.“, stottert Rin und guckt dann mit roten Wangen zur Seite. Und wie ihm das peinlich ist. Doch zugeben würde er das doch nicht.

„Doch so ist es, dann wollen wir das doch einfach mal umdrehen.“, sagt Ryuji und bevor Rin was machen kann, wird er an der Schulter gepackt und nach hinten gedrückt. Nun liegt Rin hier mit dem Rücken am Boden und Ryuji liegt auf ihm.

„Man geh runter! Was soll denn der Mist!“, meckert Rin aber dabei kann er nicht verhindern das er knallrot anläuft.

„Siehst du, jetzt sind wir quitt, also muss dir nichts peinlich sein.“, meint Ryuji und geht wieder von ihm runter. Er steht auf und reicht Rin dann die Hand und hilft ihm beim aufstehen.
 

Rin begreift die Aktion gerade nicht, aber er versucht das auch zu verdrängen.

„Machen wir unsere Hausaufgaben?“, fragt Ryuji und Rin nickt einfach mal. So hocken sich die Beiden zu Rins Schreibtisch und beginnen die Aufgaben zu machen. Eigentlich mag Rin nie die Aufgaben machen, aber er erhofft sich einfach mal das er sich die von Ryuji ab gucken kann. Leider klappt das nicht weil Ryuji das merkt, aber Ryuji erklärt sich einfach mal dazu bereit Rin alles zu erklären was er nicht versteht. Und so kriegen sie mal etwas hin ohne zu streiten. Vielleicht ist Yukios Idee, die Beiden zusammen zu ketten, doch nicht so verkehrt gewesen.
 


 

Fortsetzung folgt..........................
 

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So, das war es auch schon wieder. ^^

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und joa, bis zum nächsten Kapi. :D

Bis Bald. :3



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