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An Illusion of Happiness

Sergio Ramos x Fernando Torres
von

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Jasko

Als Sergio am nächsten Morgen erwachte, zeigte die Uhr gerade erst acht Uhr, doch das Bett neben ihm war zerknautscht und leer. Er hielt sich den leicht schmerzenden Kopf und setzte sich auf. Die Kopfschmerzen mussten ihrem gestrigen Weinkonsum zu verdanken sein… Er vertrug keinen Wein, nicht mal in geringen Mengen.

Was Fernando betraf war er, im Gegensatz zu Sergio, eher ein Frühaufsteher, doch normalerweise blieb er wenigstens bis Zehn mit Sergio im Bett liegen. Er wäre gerne neben ihm aufgewacht, deshalb ärgerte er sich ein Bisschen. Doch Fernando hatte sicher seine Gründe.

Um diese herauszufinden, hievte er sich nun schwerfällig aus dem Bett, machte einen kurzen Abstecher zur Toilette und wanderte im Bademantel nach unten zur Küche, wo Schritte und das Geklapper von Geschirr zu hören waren.

Fernando machte Frühstück und bemerkte zuerst gar nicht, dass Sergio sich näherte, also beschloss er die Situation für sich auszunutzen und sich an ihn heran zu schleichen. Völlig unerwartet legte er dann die Arme um Fernandos Bauch, während dieser an der Kaffeemaschine stand. Er spürte Fernandos Körper zusammenfahren, dann ein tiefes Seufzen, als er bemerkte, dass es nur Sergio war.

„Beinahe hätte ich die Tasse fallen lassen…“ Er lachte leise und drehte den Kopf über die Schulter, um Sergio anzusehen. „Warum bist du denn schon auf?“

„Die gleiche Frage wollte ich dir auch gerade stellen. Willst du dir nicht mal eine kleine Pause gönnen?“, fragte Sergio. „Ich finde es toll, dass du Frühstück machst, aber… ich will nicht, dass du auch noch ‚arbeitest‘, wenn ich da bin, Nando. Es sollen Tage der Entspannung für uns beide sein...“

Fernando drehte sich zu ihm um und schüttelte den Kopf. „Es macht mir nichts aus, Sergio… Ich tue das gerne für dich. Mach dir keine Sorgen deswegen. Wenn du dich darüber freust, dann ist es keine Arbeit für mich.“ Sergio legte die Arme um seine Schultern und musste lächeln.

„Ich hätte mich auch gefreut noch ein Bisschen mit dir im Bett zu liegen…“, meinte er und machte einen Schmollmund.

„Ehrlich gesagt, habe ich etwas Wichtiges zu erledigen und musste deshalb schon früher raus…“, gab Fernando schließlich zu. „Ich dachte du schläfst vielleicht bis ich zurück bin… Ich wollte dich nicht wecken.“

Sergio betrachtete ihn verwundert. „Was hast du denn um diese Uhrzeit zu erledigen? Trägst du nebenbei Zeitungen aus?“ Fernando lachte und reichte Sergio nun seine Kaffeetasse. Sie ließen sich an den Frühstückstisch nieder.

„So ähnlich…“, erklärte Fernando. „Du weißt ja, Nora hat eine Allergie gegen Hunde und… da wir wahrscheinlich nie einen Hund halten können, betreue ich seit einigen Monaten einen Pflegehund aus dem Tierheim. Ich gehe jeden Morgen für ein paar Stunden mit ihm spazieren… je nach dem, wie viel Zeit ich habe.“

Die Sache mit der Hundeallergie hörte Sergio zum ersten Mal. Fernando glaubte wohl es schon einmal erwähnt zu haben, doch das hatte er ganz sicher nicht. Stattdessen echoten hunderte Momente in Sergios Erinnerungen, in denen Fernando davon schwärmte wie toll es sein musste einen eigenen Hund zu haben. Erst jetzt wurde Sergio klar, dass Fernando irgendwann aufgehört hatte davon zu reden. Eine Vorahnung beschlich ihn…

„Was ist das denn für ein Hund?“, forschte er nach.

„Ein Bullterrier-Mischling… ein Jahr alt ist er jetzt etwa. Sein Name ist Jasko.“ Fernandos abfallender Stimmung nach zu urteilen, stimmte Sergios Vermutung.

„Der Hund gehörte dir… doch als die Allergie bemerkt wurde, musstest du ihn weggeben…“, schlussfolgerte Sergio, seine Gedanken laut aussprechend, wie es seine Art war. Fernando schwieg einen Moment und senkte den Kopf.

„Nora bekam immer häufiger Ausschläge an Armen und Beinen… wir haben uns große Sorgen gemacht. Als der Allergietest vorlag mussten wir eine Entscheidung treffen…“

Sergio legte tröstend eine Hand auf Fernandos Schulter.

„Schon gut, ich… kann ihn jeden Tag sehen, wenn ich möchte.“ Fernando versuchte tapfer zu sein, doch Sergio durchschaute ihn. Der Hund musste sein Ein und Alles gewesen sein. Natürlich war es nicht dasselbe einen Hund bei sich Zuhause wohnen zu haben, als ihn ein Mal am Tag für ein paar Stunden auszuführen, während er den restlichen Tag zwischen zig anderen Kötern in einen Käfig eingepfercht war…

Ganz so drastisch war die Situation zwar nicht; Fernando hatte sich dafür eingesetzt, dass sein Hund ein großes Zimmer für sich allein bekommen hatte; einen gemütlichen Korb, seinen eigenen Fressnapf und sogar Spielzeug. Ein Betreuer, den Fernando mittlerweile ganz gut kannte, sollte sich um Jasko kümmern, wenn er selbst es nicht schaffte. Und doch war Fernando anzumerken, dass er mit der Situation nicht besonders glücklich war.

„Ich werde dich begleiten.“, beschloss Sergio nach dem Frühstück.

Fernando war sichtlich überrascht. Er hatte nicht erwartet, dass er ihn auf seinem Spaziergang durch die nasskalten, verregneten Straßen Londons begleiten würde. Doch Sergio fand tatsächlich Gefallen daran.

Das englische Klima war kühl, doch erfrischend gegenüber der stickigen Hitze Madrids, die er all zu sehr gewohnt war. Er genoss die leichten Regentropfen auf seinem Gesicht, während sie sich auf den Weg zum Tierheim machten, das nur eine halbe Stunde zu Fuß von Fernandos Haus entfernt lag.

Um diese Zeit traf man wenige Menschen auf der Straße. Die meisten befanden sich bereits auf der Arbeit. Es war ruhig. Man hörte ein paar Vogelstimmen aus dem Hyde Park. Das Rauschen der Autos auf den feuchten Straßen und die Schritte ihrer Schuhe auf dem rauen Asphalt.

Im Tierheim begrüßte man den prominenten Gast mit Freundlichkeit und Vertrautheit. Zu Sergios Verwunderung schien es keine geheuchelte Freundschaft zu sein, die diese Menschen seinem Liebsten entgegenbrachten. Man mochte ihn hier nicht wegen seinem Promi-Status, sondern wegen seiner Fürsorglichkeit gegenüber den Tieren.

Fernando brauchte Sergio nicht vorzustellen. Die meisten kannten ihn, auch wenn sie sich nicht mit Fußball beschäftigten. Möglicherweise hatte Fernando ihn ab und an schon mal erwähnt.

Als Fernando und Sergio Jaskos Zimmer betraten, lag er zusammengerollt in einer Ecke und blickte gedankenversunken vor sich hin. Sein Fell schimmerte rabenschwarz, ebenso wie seine großen kastanienförmigen Augen. Der Kiefer des Hundes war eindeutig der eines Staffordshires, während seine Ohren so spitz abstanden, als wäre er ein Fuchs.

Fernandos Anwesenheit schreckte ihn aus der gelangweilten Pose. Er sprang auf, begann wild mit dem Schwanz zu wedeln und durch den Raum zu tanzen; auf Fernando zu, um ihn abzulecken, was sein Herrchen zum Lachen brachte, zurück zu seinem Korb und wieder zu Fernando. Sergio beobachtete die Szene mit einem Lächeln auf den Lippen. Zwei Seelen hatten sich gefunden, dachte er. Der Hund war wie auf Fernando zugeschnitten. Ein Wesen, das auf den ersten Blick so imposant und stark erschien, doch gleichzeitig so verspielt und unschuldig…

Sergio gegenüber zeigte er eine gewisse Vorsicht. Es dauerte ein Bisschen, bis er zu ihm kam und ihn beschnupperte. Er kniete sich zu ihm hinunter und wartete auf Akzeptanz. Doch spätestens als der gemeinsame Spaziergang begann, hatte Jasko ihn ins Herz geschlossen.

Sie schlenderten durch den Hyde Park und genossen den Geruch von feuchtem Laub und Regentropfen. Fernando führte Jasko an der langen Leine, da kaum Menschen unterwegs waren. Hin und wieder liefen ein paar Jogger vorbei, die den Hund jedoch nicht besonders interessierten. Also hatten die beiden Männer etwas Zeit sich zu unterhalten.

„Kannst du dir vorstellen, dass sich das Wetter hier kaum ändert?“, meinte Fernando. „Selbst im Sommer regnet es.“

„Ich mag den Regen.“, sagte Sergio und atmete tief ein und aus. „Ich finde es schön hier mit dir und Jasko.“ Fernando lächelte verlegen und steckte die Hände in die Hosentaschen. „Ich wünschte es könnte immer so sein.“

Sie sahen sich für einen Moment tief in die Augen, doch dann begann Jasko heftig an der Leine zu ziehen und holte sie in die Realität zurück. Er hatte einen anderen Hund gesehen und begann zu bellen und zu knurren. Fernando holte ihn zu sich und versuchte ihn zu bändigen, doch Jasko kam erst zur Ruhe, als der andere nah genug war, um ihn zu beschnüffeln. Die Besitzerin blieb kurz stehen, um die Hunde kommunizieren zu lassen.

„Entschuldigen Sie, Sir. Welcher Rasse gehört denn Ihr Hund an?“, wollte sie wissen.

„Oh – er ist kein Rassehund. Ein Staffordshire Mischling.“, erklärte Fernando.

„Ein sehr schöner Rüde! Mein Mann und ich wollten auch immer einen Staffordshire.“, meinte sie.

„Das ist bestimmt keine schlechte Entscheidung. Am Anfang waren wir uns nicht sicher wegen der Kinder, aber es hat sich herausgestellt, dass die meisten schlechten Dinge, die man über Bullterrier hört, Vorurteile sind.“

Sergio nickte zustimmend und verstand im ersten Moment nicht wieso die Frau die beiden Männer plötzlich so unverhofft anlächelte. Irgendetwas hatte sich gerade verändert.

„Wie viele Kinder haben Sie denn?“, fragte die Frau interessiert.

„Zwei.“, antwortete Sergio, da Fernando gerade damit beschäftigt war Jasko zum Sitzen zu bewegen, wogegen er sich permanent wehrte.

„Wie schön für Sie!“, sagte sie lächelnd und beglückwünschte ihn. Da wurde Sergio klar, was sie denken musste. Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen und er spielte mit.

„Von mir aus könnte man es dabei belassen, aber Sie ahnen ja nicht, was für ein guter Vater er ist, nicht wahr, Fernando? Wenn es nach ihm ginge hätten wir fünf.“

„Vielleicht sollten wir besser weitergehen, der kleine ist total durch den Wind…“, sagte Fernando, der vom letzten Teil des Gespräches wenig mitbekommen hatte, denn Jasko zerrte ihn nervös an der Leine hin und her.

„Okay, dann wünsche ich ihnen noch viel Glück mit ihren Kindern, dem Hund und… einen schönen Tag!“, meinte die Frau freundlich, beorderte ihren Hund bei Fuß und ging weiter.

Sergio bekam sich kaum ein, als sie verschwunden war.

„Hast du das gehört? Unglaublich!“

Fernando konnte sein Stimmungshoch nicht ganz nachvollziehen.

„Was gehört?“, fragte er verwundert. Jasko trottete nun wieder brav neben ihnen her.

„Die Frau hat uns für ein Pärchen gehalten! Deine Wortwahl war aber auch ziemlich mehrdeutig…“

Fernando runzelte die Stirn.

„Hat sie das? Aber besonders lustig ist das nicht… Wir sollten vorsichtig sein.“

„Sie dachte wohl sogar wir wären verheiratet… mit Kindern und allem!“, prustete Sergio, doch Fernando konnte immer noch nicht darüber lachen. Ganz im Gegenteil. Irgendwie schien seine Stimmung gerade in den Keller zu fallen. Er wurde schweigsam und Sergio bekam ein schlechtes Gewissen.

„Hey… Nando. Hab ich… was Falsches gesagt?“, fragte er vorsichtig.

Sie erreichten eine Bank. Der große belaubte Baumwipfel über ihr hatte sie vor größerer Nässe bewahrt. Fernando ließ sich wortlos darauf nieder und Sergio setzte sich neben ihn.

„Das hört sich jetzt vielleicht seltsam an… aber als kleiner Junge habe ich immer davon geträumt einmal zu heiraten und eine Familie zu gründen.“, begann er. „Doch nun, da ich Vater und verheiratet bin, erkenne ich mehr und mehr, dass es nicht das ist, für was ich es hielt.“

Während er sprach, versuchte sich ein fahler Lichtstrahl durch die dichten grauen Wolken am Himmel zu drängen, doch ohne Erfolg. Ein bleiches Abbild davon fiel hinunter auf Fernandos Haut, die, obwohl er sie immer gebräunt haben wollte, von Natur aus weiß war wie Schnee und zu Sommersprossen neigte, die er genauso wenig wollte. In diesem Augenblick wirkte er dünn und zerbrechlich wie Papier. Wie der siebzehnjährige, den Sergio damals auf dem Sportplatz zum ersten Mal gesehen und sich sofort in ihn verliebt hatte. Früher war ihm nicht bewusst gewesen warum, doch heute, gerade in dieser Sekunde, bemerkte er wieder, wie sehr sich Fernando von all den anderen unterschied.

„… wie hätte ich damals ahnen sollen, dass eine Hochzeit in so vielen Fällen nicht aus Liebe geschlossen wird und dass ich selbst irgendwann zu denjenigen gehören würde, die einen Zweckbund eingehen.“, fuhr er fort. „Es ist als wäre ein Traum verloren gegangen. Doch nicht nur einer… wollte ich nicht eigentlich Florist werden und für den Rest meines Lebens Blumen studieren?“

Er biss sich auf die Unterlippe. „Manchmal frage ich mich ob dieser eine Traum Fußballer zu werden es wert gewesen ist dafür so viele andere aufzugeben…“

Sergio konnte nicht leugnen, dass er so ähnlich dachte. Jeden Tag, wenn er aufstand, fragte er sich, ob sich all das lohnte. Jeden Tag musste er sich von neuem beweisen, dass er für etwas Bedeutsames kämpfte. Es ging ihm nicht um das Gehalt eines Fußballers. Er war ein Mann, der für seine Ideale eintrat und für seine Ehre. Doch wenn all das nicht wäre, dann hätte er… Fernando.

Am Ende eines Fußball-Tages fühlte er sich oft leer. Ausgelaugt. Dann wurde ihm wieder einmal klar, dass seine Welt des Fußballs eine Welt war, die ihm nur durch Erfolg gewogen war, nie machte sie ihn zufrieden oder gar langzeitig glücklich. Es war ein ständiges Auf und Ab.

Würde er eines Tages die Kraft haben sich darüber hinwegzusetzen und dem Fußballgeschäft Auf Wiedersehen sagen können? Im Augenblick war er noch nicht so weit. Er war gefangen in einer Zwickmühle zwischen dem, was er liebte und dem, an das er bisher geglaubt hatte und ohne das sein Leben keinen Sinn machte…

„Wenn ich an meine Hochzeit zurückdenke, war sie eigentlich perfekt…“, sagte Fernando nach einer kurzen Redepause. „Die Kirche sah aus wie ein Schloss und war geschmückt mit weißen Orchideen. Meine Mutter weinte vor Freude und mein Vater war zum ersten Mal richtig stolz auf mich… er hatte den Gedanken daran schon aufgegeben, dass ich jemals eine Frau finden würde, doch dann bewies ich ihm das Gegenteil. Außerdem durfte ich diesen toll geschnittenen weißen Anzug tragen…“ Fernando seufzte. „Und trotzdem war es einer der schwärzesten Tage in meinem Leben… denn egal wie prinzessinnenhaft Ollala in ihrem weißen Kleid aussah, sie war nicht diejenige, die ich zur Frau nehmen wollte."

Sergio wusste was er damit sagen wollte. „Du wolltest überhaupt niemanden ‚zur Frau‘ nehmen…“, sagte er leise. Fernando senkte den Kopf.

„Ich habe pausenlos an dich gedacht…“

Schweren Herzens nahm Sergio Fernandos Hand, heimlich, sodass es keiner der vorbeigehenden Passanten bemerkte, streichelte über die dünne Haut seiner Fingerknochen und flüsterte:

„Würdest du mich denn zum Mann nehmen wollen, Fernando?“ Seine Stimme klang tief und andächtig. Fernando starrte ihn verwirrt an. Einen momentlang spiegelte sich Hoffnung in seinen Pupillen, die sogleich verflog, als seine Vernunft ihn einholte.

„Das ist unmöglich…“

„Und wenn es nur in unserer Vorstellung geschieht?“, schlug Sergio vor.

„Was… meinst du damit?“, fragte Fernando irritiert.

„Stell dir vor wir würden wirklich eine Hochzeit inszenieren… nur für uns beide. An irgendeinem schönen Ort mit festlicher Kleidung, Musik und ein paar Freunden, die eingeweiht sind. Wir könnten auch einen Vertrag aufsetzen lassen, der bezeugt, dass wir geheiratet haben… nicht in Wirklichkeit, aber… so würde zumindest ein Teil des Unmöglichen für uns wahr. Wir hätten etwas Besonderes, an das wir uns erinnern könnten…“, sagte Sergio. „Bis wir vielleicht… viele Jahre später, wenn unsere Karriere vorbei ist… all das wahr machen können.“

Fernando schüttelte den Kopf und musste lachen. „Du bist verrückt…“, meinte er, doch als er aufblickte schimmerte Rührung in seinen Augen.

„Ich bin eben ein Träumer, genau wie du.“, lächelte Sergio.

Fernando wurde rot, dann fiel er Sergio in die Arme und küsste im Verborgenen seinen Nacken.

„Das ist das süßeste, was du dir je hast einfallen lassen, Sergio Ramos…“, sagte er sanft.

Sergio hielt ihn in den Armen und grinste zufrieden.

Jasko hatte sich inzwischen zu ihnen gesetzt; sein Kopf lag auf Sergios Bein und er blickte verständnisvoll vom einen zum anderen.



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