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Das falsche Ziel

ShinichixKaito
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
(Monde = Zeitsprung)


N'Abend!

Ich hab heute mein Zeugnis bekommen, ihr bekommt n neues Kapitel!
Deal? Deal!
Vielen Dank an die Favoler und an mokachan, welche mich auf die Anfangsszene brachte!
(Ist das grammatisch korrekt? Mein Gehirn kocht grade n bissl)

Außerdem nähern wir uns langsam meiner gewünschten Kapitellänge.


Lange Rede kurzer Sinn:
Viel Spaß! Komplett anzeigen

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unwohl

„Kaito“

Sein Name war nur geflüstert, in die Stille hinein. Ein Schauer durchfuhr seinen Körper, ein Stromschlag gleich. Fremde Augen, und doch kannte er sie, nahmen sein Sichtfeld ein. Der Dieb konnte nur die Augen erkennen, alles andere wurde von der Dunkelheit verschluckt. Nur langsam kam der Fremde näher, nur langsam kam ihm diese Stimme bekannt vor, genauso wie diese Augen. Diese Augen, die ein so stechendes Blau besaßen, wie kein anderer Mensch den er kannte.

Und diese Lippen … so verboten, so verführerisch. Ob sie auch weich waren? Kaito wollte es herausfinden. Am liebsten jetzt in diesem Moment.

Schnell wie der Blitz schoss sein Kopf hervor, genau in dem Moment wo er das Gesicht des Fremden hätte betrachten können. Doch das war ihm in diesem Moment egal. Der Fremde mit den doch so bekannten Lippen schlang seine Arme um Kaito´s Hüfte, zog ihn näher an sich ran. Neugierig tasteten sich des Diebes Hände ihren Weg entlang, über die Brust, hoch zum Gesicht. In seinen Gedanken versuchte Kaito das Gesicht zu rekonstruieren, er kannte es..?

Der jüngere hatte seine Hände auf die Brust des Anderen gelegt, langsam lösten sie sich und sahen einander an. Überrascht keuchte Kaito auf, wollte sich aus dem Griff des anderen lösen, doch dieser verstärkte ihn nur noch.

„Shinichi lass mich los!!“

Nein, der junge Kudo würde ihn jetzt sicherlich nicht loslassen. Nicht jetzt, wo er seinem Ziel so nahe war. Diesmal war er es, der den Kuss anfing. Kaito gab bei diesem fordernden Kuss auf, der Andere grinste darüber nur leicht, verteilte kurze und leichte Küsse auf Kaito´s Wange, bis hinunter zum Hals. Wieder zog der Jüngere gierig Luft in seine Lungen, vergrub die Hände in die doch so ordentlichen Haaren, krallte sich unabsichtlich in diese. 

Die Gegenwehr lies immer mehr nach, solange bis Kaito sich erschöpft an Shinichi lehnte, der Ältere hielt inne. Ohne das der Dieb dazu etwas Erwidern musste, verstand er, schloss Kaito in seine Arme.

„Es tut mir leid.“

☾ 

Verpennt blickte Kaito aus dem Fenster. Dieser Traum ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf! Mit leichtem entsetzten musste er sich selbst eingestehen: So gut hatte er schon lange nicht mehr geschlafen. Durch das Ruckeln des Busses prahlte er mit dem Kopf an das Fenster, wurde so aus seinen Gedanken gerissen. Konnte der Busfahrer nicht vorsichtiger fahren? Kaito seufzte auf. Hinter ihm ertönte ein unterdrücktes Husten, ein Mann mit Gesichtsmaske und emotionslosen Blick saß auf der hintersten Reihe und blickte stur geradeaus. Neben ihm saß ein älterer Mann mit Kopfhörer in den Ohren und blickte, wie zuvor er selbst, aus einen der Fenster. Allerdings schien weder der Mann mit der Gesichtsmaske noch der ältere Herr das Ruckeln während der Fahrt zu stören. Wieder seufzte er. Das nächste mal sollte er ebenfalls seine Kopfhörer einstecken, vielleicht würde ihn das auf andere Gedanken bringen, auch wenn er dies bezweifelte. An der nächsten Haltestelle müsste er sowieso aussteigen. 

Langsam ging die Sonne unter, blendete ihn kurz, als er sich vor einer Tür wiederfand, die aus dunklem Holz bestand. Von außen sah das Haus sehr alt aus, doch von innen war es sehr stilvoll eingerichtet und von überall ertönte Musik, die von draußen komischerweise nicht zu hören war. Kein Außenstehender hätte vermutet, dass sich hier eine Bar befinden würde, nur Eingeweihte wussten davon. So wie er. Der Rauch von Zigarettenqualm schnürte Kaito die Kehle zu, erschwerte ihm somit das Atmen. Er hustete. Kurz sah er sich um, ehe er zielstrebig an einen freien Tisch ging und dort platz nahm. Eine hübsche Kellnerin mit blonden, langen Haaren, welche zu einem Zopf gebunden waren, kam auf ihn zu, fragte nach seiner Bestellung. 

„Einen Wein, den besten den ihr habt.“ Ein ihm bekanntes Gesicht näherte sich und übernahm Kaito´s Aufgabe zu bestellen. Die Kellnerin nickte und verschwand. Spider setzte sich, einzelne Haarsträhnen fielen ihm dabei ins Gesicht, überdeckten das Mal über seinen Augen was einer Spinne glich.

„Ich war ziemlich überrascht so früh von dir zu hören, Kaito. Was verschafft mir die Ehre?“, ohne den Blickkontakt abzubrechen, machte der Blonde sich es bequem. Dem Dieb jedoch war es unangenehm, den anderen in die Augen zu sehen, und er hätte auch am liebsten weggeschaut, doch aus irgendeinem Grund konnte er es nicht. 

„Ablenken. Ich … wollte mich nur ablenken“, sprach er leise und schluckte kurz. Er fühlte sich hier immer unwohler, obwohl die laute Musik und der Rauch ihn einlullten, ihn hier behielten. Die Gegenwart des anderen lies sein Herz einige male aussetzten und schneller schlagen. Aus Furcht.

Snake fing an zu grinsen. Aus den Augenwinkeln erkannte er, dass die Kellnerin mit einem seichtem, aber geheimnisvollen Lächeln zurückkehrte. Ohne ein Wort zu verlieren stellte sie die Gläser ab und schüttete jedem etwas Ein. Um sich selbst zu beruhigen, nahm Kaito sofort einen großen Schluck, nachdem die Frau verschwunden war. Augenblicklich betörte der Alkohol seine Sinne. Er trank aus. Snake beobachtete ihn die ganze Zeit, fasste sein Glas aber nicht an.

„Wie bist du eigentlich reingekommen? Normalerweise braucht man, wenn man in diese Bar möchte, einen eine Art Ausweis. Hast du ohne mein Wissen schon einen bekommen?“ Snake ging nicht auf seine Antwort ein. Leicht schüttelte Kaito seinen Kopf, zu etwas Anderem war er gar nicht mehr in Stande, zu sehr betörte ihn der Alkohol, es wirkte auf ihn wie eine Droge.

„Dann wollen wir das doch mal ändern.“ Die Spinne stand auf und ging. Der Dieb zögerte nicht und folgte ihm, beide gingen in den hinteren Bereich der Bar.

Draußen herrschte schon tiefste Dunkelheit, als der Braunhaarige die Tür aufschloss und schon von seiner Mutter erwartet wurde.

„Kaito wo warst du? Hättest du nicht wenigstens Bescheid geben können?“, fragte ihn seine Mutter und wurde sorgenvoll von ihr betrachtet. Sein rechtes Handgelenk versteckte er dabei unauffällig in seiner Jackentasche.

„Ich bin alt genug um auf mich aufzupassen“, antwortete er ihr schnippisch und ging an seine Mutter vorbei, welche überrascht im Flur stand und dabei zusah, wie er seine Zimmertür geräuschvoll schloss. 

Im Zimmer selbst öffnete Kaito sofort das Fenster und ließ so die kalte Nachtluft herein. Flink zog er sich um und streifte dabei seinen Verband, sofort fluchte er leise. //Das tut mehr weh als gedacht … // Seinen Oberkörper hatte er vom Hemd befreit und stand nun halbnackt in seinen eigenen vier Wänden. Morgen hatte er viel zu tun. Zuerst würde er die Villa Kudo aufsuchen und mit dem Student lernen, und dann spät in der Nacht hatte er seinen langersehnten Auftritt, welcher ihn hoffentlich Ablenkung verschaffen würde.

„Shinichi! Du weißt schon, dass wir verabredet waren?“, brüllte ihm eine Stimme aus dem Telefon entgegen.

„Ran, wie könnte ich das vergessen? Ich hab dir gleich gesagt das ich nicht kann. Hast du das vielleicht vergessen? Ich bin mit jemanden verabredet, immer noch.“ Leicht färbten sich die Wangen des Kudo, als er über sein Gesagtes nachdachte, doch seine Kindheitsfreundin lies nicht locker.

„Aber du hast es uns versprochen!“

„Ich hab weder Zeit noch Lust, okay? Viel Spaß, sag Hattori er soll´s nicht übertreiben“, damit verabschiedete er sich und legte sein Handy beiseite. Bis gerade eben noch war er damit beschäftigt gewesen, aufzuräumen. Denn ohne Platz konnte man auch nicht lernen. Außerdem wollte er keinen schlechten Eindruck bei seinem Gast vermitteln. 

Es musste jede Minute soweit sein, leicht nervös lief Shinichi auf und ab, wusste nichts mit seiner übrig gebliebenen Zeit anzufangen. Verabredet waren sie um fünfzehn Uhr. Bis dahin war es keine Stunde und er hielt es jetzt schon nicht mehr aus. Was würde nur geschehen, wenn der andere Weg war? Würde Shinichi ihn überhaupt gehen lassen? Zwar hatte er sich vorgenommen, nichts ohne Kaito´s Einverständnis zu machen, aber so etwas konnte man ja auch schnell wieder vergessen, wenn der richtige Moment da war. Aber eigentlich hatte er es versprochen … das die ganze Sache auch so verzwickt war! Nicht zum Aushalten!

„ … nachher überfalle ich ihn noch …“, murmelte er leise vor sich hin und ging ins Badezimmer, um sich dort eine kühle Auszeit zu nehmen. Bis dahin hatte er sich hoffentlich wieder unter Kontrolle, sonst könnte das später echt lustig werden.
 

Kurz nachdem Shinichi unter der Dusche war, klingelte es. Innerlich fluchte er, beeilte sich aber dann ein Handtuch zu nehmen, es sich über die Hüfte zu binden und zu Tür zu hasten. Kaito war viel zu früh!

Mit einem „Eh, hi“, schloss er die Tür auf und lies den anderen rein, der, nachdem er realisiert hatte das Shinichi nur in einem Handtuch bekleidet war, rot anlief. Shinichi allerdings meisterte dies ganz souverän und blieb cool. „Ich … geh mir eben was anderes anziehen, nächste Tür links ist das Wohnzimmer, wenn du dich schon mal setzten magst.“

Kaito nickte etwas Paralysiert und setzte sich an den Tisch, besah sich seine unbekannte Umgebung. Er war noch nie beim Kudo Zuhause gewesen, wieso auch? Bis vor kurzem konnte er ihn auf den Tod nicht ausstehen, und jetzt träumte er von ihm! Er musste verrückt sein! Aber er musste gestehen: Wie Shinichi lebte war nicht schlecht. Er hatte sich dreimal die Adresse auf seinem Zettel angesehen, und diese mit der Hausnummer von draußen verglichen – er konnte ja nicht ahnen dass der andere in so einer Villa leben würde! Schlecht gestaunt hatte der Dieb wirklich nicht. Aber wo waren Kudo´s Eltern?

//Lebt er hier etwa alleine? Muss ja furchtbar langweilig sein, kein Wunder dass man sich so entwickelt.//

Ein Räuspern ertönte, der Jüngere schreckte hoch und erblickte Kudo angelehnt an der Türlehne, der versuchte seinen Blicken auszuweichen. Seine Haare waren immer noch etwas Nass von der Dusche wie Kaito annahm.

„Wollen wir anfangen?“, ergriff er die Initiative und durchbrach die Stille welche kurz herrschte. Shinichi nickte nur und setzte sich dann zu ihm, hörte zu was der andere erklären zu versuchte und schrieb alles mit und ab, was ihm wichtig erschien. 

Die Zeit verging und beide hatten das geschafft, was sie für heute erreichen wollten. Für Kaito gab es keinen Grund mehr hier zu bleiben.

„Was machst du heute noch so?“, fing Shinichi dann ein Gespräch an, denn er wollte nicht das der andere ging.

//Ein Juwelier ausrauben und von der Polizei flüchten, und vielleicht einen Arzt aufsuchen, mein Handgelenk schmerzt immer noch//, antwortete er in Gedanken und hielt sich dabei automatisch das Körperteil, welches schmerzte, was dem Älteren nicht entging.

„Mal sehen … werde mich wohl mit einem Bekannten treffen.“

„Tut dir dein Handgelenk weh?“ Besorgt blickte Shinichi den sogar etwas Kleineren an, und deutete mit einem Nicken dahin. Kaito schluckte, diesen Blick hatte er noch nie gesehen! Schnell sah er weg und fing an, rot zu werden, antwortete aber nicht.

Shinichi streckte seine Hand fordernd auf. „Lass mal sehen.“

„G-geht schon“, winkte Kaito ab, doch der größere wollte nichts davon hören und packte Kaito an seinem Arm, zog ihn zu sich rüber über den Tisch. Vorsichtig schob er den Ärmel weg und löste den Verband. Der Dieb wollte seinen Arm wegziehen, doch wieder einmal bestätigte der Hausbesitzer das er stärker war. //Neinneinneinnein! Nicht!!//, schrie er innerlich, brachte jedoch kein Wort heraus. 

Shinichi stutzte und sah verwundert nach oben, wieder wich Kaito seinen Blick aus. Rund ums Tattoo war die Haut stark gerötet, er konnte sich gut vorstellen dass das dem anderen wehtat. Aber auf einer gewissen Art und Weise war es auch süß, wie Kaito versuchte sich es nicht anmerken zu lassen. So empfand er es jedenfalls. Sanft lächelte er: „Ich hol eben was zum kühlen, warte, ja?“ Und schon verschwand er und lies Kaito alleine mit seinem Gefühlschaos.

Shinichi verstand es nicht. Wieso sollte sich der andere ein Tattoo stechen lassen? Und dann noch so eines; eine Spinne. Warum? Was brachte ihm das? Kaito war doch sonst nicht der Typ der so etwas Mochte, oder doch? Der Größere hätte so etwas nie von ihm erwartet! War er der Grund? Wollte sich Kaito damit etwas Beweisen? Oder steckte dahinter eine größere Bedeutung? Aber würde sich Kaito etwas Beweisen wollen, dann hätte er doch nicht weggeschaut und es verheimlicht, oder? Die Kälte schockte ihn kurz, ließ ihn wieder Herr über seinen Geist werden, als er das Kühlakku aus dem Gefrierfach entnahm und zurück ging.

Kaito blickte eindringlich auf sein Tattoo. War es das alles wirklich wert?

Der ältere nahm Kaito´s Hand in seine und legte mit einer unbekannten Behutsamkeit das Kühlakku auf die schmerzende Stelle. 

„Kaaalt“, keuchte der Dieb auf und blickte seinen Gastgeber an, schließlich hatte er gar nicht mitbekommen, dass der andere schon wieder da war. Shinichi fing darauf an, schadenfroh zu grinsen und kassierte vom jüngeren daraufhin nur ein Tritt gegen sein Bein.

„Aua“, lachte der Getretene auf und sein Grinsen wich einem sanften Lächeln, Kaito erwiderte es zaghaft.

Irgendwie schien es, als würde die Zeit still stehen, so machte es jedenfalls den Anschein für die beiden. Lange saßen sie noch da und unterhielten sich und mit der Zeit vergaß Kaito das Stechen und konzentrierte sich nur auf Shinichi´s Hand, welche seine immer noch festhielt. Kaito konnte spüren wie warm der andere war und es bescherte ihm im selben Moment eine Gänsehaut, die aber keinesfalls unangenehm war. Ob der andere genauso so fühlte wie er selbst?

//Was mach ich eigentlich noch hier?//, fragte Kaito sich selbst. //Je früher ich weg von hier bin, desto eher kann ich mit meiner Show starten. Was hält mich also hier?// Automatisch wollte er seine Hand zurück ziehen, doch wie im Traum zeigte Shinichi eine außerordentliche Willenskraft und hielt sie weiterhin fest. Es kam Kaito fast wie ein doppeltes Déjà-vu vor. Shinichi erkannte aber, dass es so keinen Sinn machen würde und ließ sie zögernd los. Die Wärme wich.

„Du musst gehen, stimmt´s?“ Betrübt blickte der Ex-Detektiv ihn an, Kaito nickte.

„Ja, du weiß schon, treffe mich mit einem bekannten … wann … soll ich denn wiederkommen?“ 

//Sobald wie möglich, morgen?//, dachte Shinichi. Laut, wie er mit Bedauern feststellen musste. Kaito grinste hinterhältig. 

„Gut. Dann komm ich eben morgen, sobald wie möglich, halte dich bereit“, zwinkerte der Kleinere und stand auf. Shinichi sah ihn an wie ein Auto, als er seine Sachen zusammenpackte und zur Tür ging. Sie verabschiedeten sich. Aber die Vorfreude auf morgen zauberte beiden ein kleines Strahlen in den Augen, beim Anderen mehr, beim Anderen weniger.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Da die FF nun bald ein Jahr wird, plane ich ein neues Cover zu malen!
Deswegen sammle ich grade ein paar Ideen/Vorschläge *zwinker*

Ahja, kurze Frage noch:
Mache ich zu oft Zeitsprünge, oder ist das noch akzeptabel?
Würde gerne wissen, wie ihr das seht.

Ansonsten hoffe ich, euch hat das Kapitel gefallen und sage bis zum nächsten mal~! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  mokachan
2016-01-31T21:03:11+00:00 31.01.2016 22:03
Heiiiii😙😘💞💟
Ich kommentier mal wieder😄😁💞💙
Als erstes möchte ich noch etwas los werden und zwar dass ich mich total geehrt fühle😶, dass du mich dort oben erwähnt hast und dass ich dich auf die anfangsscene gebracht habe, weil das wirklich ein SUPERTOLLER ANFANG WAR! !!😶😘😙😍💞💓💜💛💚💙 so richtig erotisch oder soll ich lieber romantisch sagen? Hmm beides stimmt😄👌💗💜💚💙
Und nun zum *Trommelwirbel bitte* KAPITEL 😊💞💓💖
Huiuiui hätte nicht gedacht dass es unseren Schlägertypen Shinichi so durcheinander bringt, wenn unsere Jungfrau 😂 kaito seine Villa betritt 😂😍💟👍 und dass er am Ende auch noch "laut " denkt 😂😂 super einfach nur einmalig 😄😍😙😘💖💙 ich freue mich schon drauf wenn kaito das nechste mal die Villa betretet 😄😍😘💟💓💚
was wird dann wohl passieren. ..?😊😏💛💙😶
Un zu den zeitsprüngen, die du unten erwähnt hast, ich weiß ja nicht ob du so große selbstzweifel hast, aber ich finde es perfekt 😊😍😶💖💜💛💚💖💙
also viel Spaß noch beim schreiben und einen schönen Start in die Semesterferien 😙😘💟💟
Alles Liebe, 💖
Mokachan🌺

Antwort von:  nathalie0o7
12.02.2016 09:36
Hallöle~
Erstmal wieder vielen vielen Dank für deine lieben Kommentare! Und entschuldige die späte Antwort, hab momentan kein W-Lan..
Es freut mich, dass dir der Anfang gefallen hat, war wohl die beste Schnappsidee überhaupt xD
Tatsächlich würde es mich mal interessieren, ob Shinichi noch Jungfrau ist und das alles nur Gerüchte sind ... ;)

Ich freue mich auf weitere Kommentare von dir!
Ganz liebe Grüße~


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