Zum Inhalt der Seite

Exchange

Wenn der Geschlechterkampf schwere Folgen hat
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ho,
also, ich schätze mal es werden noch zwei bis drei Kapitel auf der Insel hier kommen, ehe es dann weiter geht.
Luffy wird auch im nächsten Kapitel noch ein wenig nachgrübeln, ob das alles so in Ordnung ist oder nicht. Ich hoffe, ein grübelnder Luffy ist auch okay. Es ist auch nicht so, dass er sich rein theoretisch nicht gegen Kid und Law wehren könnte, aber die beiden sind einfach viel zu geschickt damit, ihn immer wieder zu überreden und all das.
Ich hoffe, das Kapitel gefällt euch :)

LG Puraido Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 15

10. Juni 1525
 

Die Stimmung auf der Sunny war seit der Sache mit Hel und Rhea seltsam gedrückt, auf der einen Seite waren da Chopper, Brook, Sanji und auch Luffy, die glaubten, dass die beiden gar nicht so übel waren, auf der anderen Seite waren Nami, Robin und Usopp, die ein deutlich schlechteres Gefühl hatten. Franky und Zoro hielten sich da raus, sie hatten weder ein gutes, noch ein schlechtes Gefühl und irgendwie nervte es zumindest den Schwertkämpfer, dass wegen der einen Frau so ein Fass aufgemacht wurde.
 

Deswegen beschlossen die beiden, ein wenig in die Stadt zu gehen, immerhin war das eine Vergnügungsinsel, das sollte man ausnutzen und sich nicht Gedanken um eine Person machen, die man wahrscheinlich niemals wieder sah.
 

Die beiden waren schon ziemlich weit im Zentrum der Stadt, als sie plötzlich von einigen Mädchen angesprochen worden. „Ähm, Entschuldigung!“, rief eine und lief hinter ihnen her. Franky und Zoro drehten sich um und betrachteten das Mädchen, sie war noch recht jung, wie es schien. „Sind Sie wirklich ein Cyborg?“, fragte sie Franky und betrachtete ihn neugierig.
 

„Auuu, ja, das bin ich“, bestätigte er. Ein wenig wunderte es ihn, für gewöhnlich interessierten sich Frauen nicht so sehr dafür, ob er nun ein Cyborg war oder nicht. – „Das ist ja super! Leute, er ist tatsächlich ein Cyborg!“, das letzte war an eine Gruppe von Mädchen gerichtet. Diese kamen sofort angelaufen.
 

„Ein echter Cyborg, das ist ja spitze. Du musst uns unbedingt sagen, wie du das gemacht hast!“, sprach eines der anderen Mädchen. „Bitte!“, kam es schließlich unisono von der ganzen Schar, die sich aufgeregt um Franky drängten.
 

Zugegeben, dass hatte er wirklich noch nie erlebt dass sich gleich eine ganze Schar Mädchen um ihn herum versammelten. „Okay, dann werde ich euch zeigen, was für super Sachen ich so an mir angebracht hab“, er ging in seine übliche Pose.
 

Wildes Gekreische und Gekicher kam von den Mädchen, sie drängten sich um Franky herum, der kaum platz hatte. Zoro hatte die Stirn gerunzelt. So einen Auflauf hatte er noch nicht gesehen. Ein wenig überflüssig stand er also weiter neben der Gruppe, allerdings hörte er nicht zu, das interessierte ihn wirklich nicht. Da fiel sein Blick auf eine Gruppe Piraten.
 

Schulter zuckend wandte er sich ab und ging zu Killer, Heat und Wire. „Jo“, meinte er beim näher kommen. – Killer drehte sich um. „Hey“, entgegnete er. „Und, hast du die Nacht noch alleine zu deinem Schiff gefunden oder musste dich die Pflanze heimbringen?“ – Zoro knurrte kurz auf. „Natürlich hab ich alleine zurück gefunden, ich brauch nun wirklich keine Hilfe von einer Pflanze.“
 

„Na … wenn du meinst“, Killer schmunzelte unter der Maske, er glaubte ja eher, das die Pflanze ihn zum Schiff geführt hatte. „Bist du diesmal alleine hier?“ – „Hm, eigentlich nicht, aber Franky wird gerade belagert“, Zoro deutete mit dem Daumen über seine Schulter. – „Ah, ich sehe es … Hast du schon was bezüglich der Wette zu berichten?“, wechselte Killer das Thema.
 

„Hmpf, nö, hatten grade andere Probleme auf dem Schiff. Und das nur, weil Luffy irgendwelche Frauen mit anschleppt“, er stieß die Luft aus. – „Wie jetzt? Ich hätte euren Kapitän eher weniger so eingeschätzt.“ – „Na, nicht in dem Sinne, er hat sie wohl gerettet und dann einfach mit genommen. Typisch Luffy halt. Und da war jetzt noch so eine bei uns an Bord, die hat sie halt abgeholt und wegen der Frau gehen die Gemüter gerade ein wenig auseinander. Echt schlimm“, Zoro zog ein leidiges Gesicht.
 

„Unser Captain ist sehr gut gelaunt, das ist schon beinahe gruselig“, merkte Heat an. – „Ob da wohl doch was gelaufen ist? So gute Laune hat er für gewöhnlich nämlich nicht“, stichelte Killer. „Da muss ich mir ja was schön fieses für dich und die Langnase einfallen lassen. Oder vielleicht haben die beiden von den Heart-Piraten ja was“, überlegte Killer.
 

„Pah, ich glaube nach wie vor nicht dran, mein Käpt’n interessiert sich nicht für so was“, schnaubte Zoro. – „Ach, Schwertkämpfer, da kennst du unseren Captain schlecht, wenn dem eine Frau gefällt, holt er die sich für gewöhnlich auch. Und glaub mir, wenn er es wirklich drauf anlegen würde, würde sich auch Luffy nicht lange gegen ihn wehren können“, merkte Wire an.
 

„Soll das heißen er zieht durch die Straßen und vergewaltigt hilflose Frauen?“, Zoro hatte eine Augenbraue hochgezogen. – „Pah, als ob Captain Kid es nötig hätte, irgendwen zu vergewaltigen“, meinte Heat. – „Na, wenn ihr meint. Hey, wollen wir was trinken gehen, nach der Anspannung auf dem Schiff brauch ich das jetzt.“
 

„Klar, warum nicht“, Killer zuckte mit den Schultern, zu viert machten sie sich auf den Weg in die nächstgelegene Bar.
 


 

Luffy saß am Esstisch, vor sich einen Eisbecher. Allerdings konnte er sich kaum auf das Essen konzentrieren. Immer wieder schossen ihm die vergangenen Stunden durch den Kopf. Noch immer verstand er nicht so ganz, was Kid und Law eigentlich mit ihrer Aktion bezweckt hatten. Es war ihm sehr unangenehm gewesen, sich auszuziehen. Vor allem, da die beiden auch total komisch gewirkt hatten.
 

Noch dazu hatten sie zwar gesagt, dass sie ihm nichts antun würden, aber trotzdem hatte er das Gefühl, als hätten sie was Schlimmes gemacht. Es war ein seltsames und undefinierbares Gefühl für ihn. Sie hatten auch immer wieder von Spaß geredet, aber ihm selbst war die ganze Zeit so unwohl gewesen, dass er überhaupt nichts Spaßiges in der ganzen Sache sehen konnte.
 

Er war sich überhaupt nicht sicher, ob er heute noch einmal zu dem Hotel gehen sollte und ob er das von letzter Nacht noch einmal wiederholen wollte. Noch dazu brachten ihn die ganzen Kratzer in Schwierigkeiten, er war immerhin kein guter Lügner und die Sache im Bad war gerade noch mal so gut gegangen, aber auch nur, weil Rhea sich eingemischt hatte.
 

Gedankenverloren stocherte Luffy in dem Eis herum. Es war auch ziemlich dumm von ihm gewesen, mit Robin zu baden, er wusste ja, dass sie vieles bemerkte. – „Hey, Luffy, was ist denn mit dir los? Dein Eis schmilzt bereits“, sprach ihn Sanji an. – Luffy war so in seinen Gedanken versunken gewesen, dass er den Smutje gar nicht bemerkt hatte. „Ähm, es ist nichts, ich hab nur überlegt“, schnell wandte er sich dem halb geschmolzenen Eis zu und aß es auf. „Hat gut geschmeckt“, damit verließ er schnell die Kombüse, bloß keine Fragen jetzt, er würde sich nur verraten.
 

Auf dem Deck angekommen, legte er sich auf einen der Liegestühle, Nami lag auf einem der anderen Stühle, sie schien eingeschlafen zu sein. Er selbst rutschte unruhig auf dem Sitz hin und her. Dann war da noch die Sache mit der Frau – Hel, oder wie auch immer sie hieß. Sein erstes Gefühl war ja auch gewesen, dass sie nicht ganz so nett war, doch er hatte sich von ihrer Geschichte einlullen lassen.
 

Er fuhr sich durch die Haare. Das war irgendwie frustrierend. Nach einiger Zeit konnte er nicht mehr still sitzen bleiben und ging von Bord in Richtung Vergnügungspark. Das hier war eine Vergnügungsinsel, eigentlich sollte er hier Spaß haben und nicht über irgendwelche Sachen nachgrübeln.
 

Mit den Händen in den Hosentaschen schlenderte er durch die Innenstadt, auf der Suche nach irgendeiner Ablenkung. Das ging ja mal gar nicht, dass er sich jetzt nicht amüsieren konnte, aus so seltsamen Gründen, das musste er unbedingt ändern!
 

Er kam bei den Fressbuden an, als ihm der leckere Geruch in die Nase stieg, hielt er an. Er hatte zwar gerade etwas gegessen, aber das war egal. Das Essen versprach Ablenkung und Ablenkung war immer gut. Zudem brauchte er ja keinen Grund, um etwas zu essen.
 

Ein wenig besser gelaunt stellte er sich in der Schlange an, die zum Glück nicht ganz so lang war. Hier gab es wohl Schoko-Früchte, genau das, was er jetzt brauchte. „Was darf es denn sein, junge Dame?“, fragte ihn der Verkäufer. Luffy schob die Lippen vor und sah sich das Angebot an. – „Ach, ich nehme einmal alles“, ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
 

„Ist … ist das dein ernst?“, hakte der Mann ungläubig nach. – „Hm, du hast recht, das wird wohl nicht reichen, ich nehme einmal alles doppelt!“, korrigierte er sich. – „Hast du überhaupt genügend Geld mit?“, noch immer nicht ganz überzeugt begutachtete ihn der Mann.
 

Luffy zuckte zusammen und kramte in seiner Tasche, allerdings hatte er doch tatsächlich seinen Geldbeutel vergessen. So ein Mist auch … Aber da kam ihm eine Idee. „Oh nein, das ist doch nicht wahr! Ich … ich hab kein Geld dabei“, erschrocken sah er den Verkäufer an. „Es … es wurde mir anscheinend gestohlen … so ein Mist, und dabei hatte ich mich jetzt so auf die Schoko-Früchte gefreut“, Luffy schob die Unterlippe vor und ließ sie leicht zittern.
 

Mit feuchten Augen sah er zu dem Verkäufer auf. Dieser musste Schlucken. „Ähm, das ist natürlich blöd …“, er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Doch Luffy sah ihn weiterhin mit traurigem Blick an, er ließ sein Kinn noch ein wenig stärker Zittern. „Ah, sieh mich nicht so an. Hier, du bekommst ja deine Früchte“, mit rotem Gesicht hielt der Mann ihm die gewünschten Früchte hin.
 

Freudestrahlend sah Luffy ihn an. „Vielen, vielen Dank, sie sind ja so ein lieber Mann“, man könnte meinen um ihn herum funkelte alles, so sehr freute er sich. – „K-Kein Problem, aber nicht mehr traurig sein, ja?“, stammelte der Mann. – „Ja, versprochen“, Luffy grinste ihn an, nickte noch einmal und ging dann mehr als zufrieden mit den Früchten von dannen.
 

So einfach war das also, kein Wunder, dass Nami immer so viele Klamotten für so wenig Geld bekam, wenn das überall so leicht war. Mit einem breiten Grinsen und wieder sehr gut gelaunt, lief Luffy durch die Straßen. Mal sehen, was er damit noch so alles bekam …
 


 

Der Tag hatte sich für Luffy letztendlich doch noch richtig gelohnt. Er durfte fast mit allen Fahrgeschäften im Vergnügungspark fahren, und das auch noch kostenlos. So ein Hundeblick war gar nicht so schlecht, zumindest wenn man ein Mädchen war. Er schleppte gerade einige Tüten mit Kleidung durch die Straßen zurück zur Sunny. Er hatte auch mal ausprobieren wollen, ob es ebenso einfach für ihn war, an Kleidung zu kommen, wie für Nami. Zwar war seine Ausbeute nicht ganz so groß, da er ja schließlich kein Geld hatte, doch immerhin, er hätte nicht gedacht, dass die Verkäufer ihm überhaupt etwas gaben.
 

„Bin wieder da!“, rief er gut gelaunt. Robin sah von ihrem Buch auf. – „Wo hast du dich denn rum getrieben? Was sind das für Tüten?“, wollte sie wissen. – „Na, ich war auf der Insel und hab Spaß gehabt. Ich musste die Leute nur traurig angucken und sie haben mir alles gegeben. Na ja, zumindest fast alle. Es gab auch ein paar fiese Kerle und die Frauen hat das auch nicht wirklich gejuckt, aber bei einigen hat es geklappt“, erzählte er stolz.
 

Robin hatte eine Augenbraue erhoben. „Du hast einen sehr verschlagenen Charakter, Luffy, weißt du das eigentlich? Du bist ja beinahe noch schlimmer als Nami.“ – „Shishishi, so lange ich eine Frau bin, sollte ich das wohl ausnutzen, so einfach bin ich noch nie an Sachen heran gekommen, vor allem nicht an so viel kostenloses Essen“, er grinste unaufhörlich, danach brachte er seine Tüten nach drinnen.
 

Er stellte sie auf sein Bett und überlegt. „Wofür brauch ich eigentlich so viel Kleidung? Hm … das war ja eigentlich nur zum testen gewesen, aber jetzt, da ich sie schon einmal habe, kann ich sie auch anziehen … Hey, seit wann interessiert mich Kleidung eigentlich?“, er schüttelte etwas verwirrt den Kopf.
 

Da fiel ihm das Treffen mit Kid und Law wieder ein. „Dazu könnte ich ja mal die neue Kleidung anziehen, das stört mich auch nicht so, wenn Kid sie kaputt macht“, murmelte er vor sich hin. Er suchte sich passende Kleidung zurecht und zog sich um. Er würde jetzt gleich losgehen, momentan waren nur Robin und soweit er es gesehen hatte, noch Sanji hier an Bord.
 

Er zog sich wieder eine Bluse und diesmal einen knielangen weiten Rock an. So etwas hatte er noch nie getragen, also wollte er es mal ausprobieren. Dazu noch seine Sandalen und der Strohhut und fertig war er, ein letztes Mal prüfte er sein Aussehen im Spiegel. „Nein, jetzt mal ehrlich, seit wann interessiert es mich, was ich anhabe?“, schnaubte er noch einmal.
 

Er verließ die Kajüte wieder und machte sich daran, das Schiff zu verlassen, doch wieder einmal hielt Robin ihn auf. „Wo willst du denn jetzt noch hin und das in dem Aufzug?“, sie machte sich eigentlich nur Sorgen um ihn, zwar wusste sie, dass er sich bei gewalttätigen Männern noch verteidigen konnte, aber die Kratzer gingen ihr nicht aus dem Kopf.
 

„Ich? Ich will einfach noch eine Runde raus, ich hab nur mein Zeug zurück gebracht. Und was meinst du mit Aufzug? Gefällt es dir nicht?“, fragte er. – „Doch, es sieht gut aus, aber ehrlich gesagt, wundert es mich, dass du Röcke trägst“, sie hatte eine Augenbraue erhoben.
 

„Warum sollte ich nicht? Der war nun mal bei den Sachen dabei, die ich gekriegt habe. Also kann ich ihn auch anziehen. Na ja, ich bin dann mal weg!“, beendete Luffy schnell das Gespräch, er schwang sich über die Reling und landete auf dem Steg. Er wollte auf keinen Fall länger aufgehalten werden. Robin würde ihn nur so lange ausfragen, bis er sich verriet, das wollte er auf keinen Fall.
 

Schnell machte er sich auf die Suche nach dem Hotel, hoffentlich fand er es noch … wobei, war es eigentlich schlimm, wenn er es nicht fand? Er war sich immer noch nicht so ganz sicher, ob er das wiederholen wollte …
 

Eine viertel Stunde später hatte er es endlich gefunden, schnell betrat er es und fragte an der Rezeption nach Kid und Law. Die Frau nannte ihm die Zimmernummer, es war die gleiche wie letzte Nacht auch. Mit einem etwas flauen Gefühl in der Magengegend ging er auf das genannte Zimmer zu.
 

Zögerlich klopfte er, plötzlich war er doch wieder nervös. Law öffnete ihm die Tür und zog ihn direkt rein. „Du bist spät“, meinte er einfach nur. – „Hab das Hotel nicht gleich gefunden“, entgegnete Luffy. Law erwiderte nichts darauf. Der Strohhut bemerkte, dass Kid auf einem Stuhl hinter dem Bett saß.
 

Da wurde Luffy gegen die geschlossene und nun auch verschlossene Tür gedrückt. „Hübsch siehst du aus. Der Rock steht dir gut“, meinte er, während er Küsse auf Luffys Hals verteilte. – „Ähm, Danke …“, stammelte Luffy. Er keuchte erschrocken auf, als Law ihn fester gegen die Tür presste und seine Beine anhob.
 

Er presste jetzt seinen Mund auf Luffys und seine Hände fuhren unter den Rock, seine Oberschenkel hinauf. Sofort schoss Luffy wieder das Blut ins Gesicht, das war einfach viel zu seltsam für ihn. „Halt dich fest“, murmelte Law, Luffy schlang seine Arme um den Hals des anderen Kapitäns.
 

Eigentlich hatte Luffy ja vorgehabt, ihnen zu sagen, dass er sich nicht sicher war, ob er das überhaupt noch mal machen wollte, doch Law ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. Er trug ihn zum Bett und knallte ihn ein wenig unsanft auf die Matratze, ohne den Kuss zu beenden.
 

Die Matratze senkte sich leicht, als Kid sich ebenfalls darauf setzte. Er sah Luffy von oben herab an, sein Blick war irgendwie gar nicht gut … Mit der linken Hand wollte er gerade nach Luffys Oberteil grabschen, doch dieser schaffte es sich irgendwie aus Laws Kuss zu lösen. „Nicht meine Sachen kaputt machen und keine Kratzer“, keuchte er etwas außer Atem. „Das bringt mich in Erklärungsnot und du weißt, dass ich nicht gut lügen kann.“
 

Auf Kids Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. „Okay, ist vernommen.“ – Schneller als Luffy reagieren konnte, war er schon wieder halb ausgezogen, Law hatte die kurze Ablenkung genutzt um das zu tun. Luffy stieß die Luft aus, so war das eigentlich nicht geplant gewesen. Sein Atem beschleunigte sich, als die beiden sich fast schon auf ihn stürzten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mei2001
2015-06-22T17:40:04+00:00 22.06.2015 19:40
Die sind aber Ungeduldig... . Xd
Antwort von:  Puraido
22.06.2015 19:41
*lacht* ja, das sind sie xD
Von:  Cosplay-Girl91
2015-06-22T12:48:08+00:00 22.06.2015 14:48
tolles kapitel :)
oje, luffy interessiert sich für Kleider!! Das nimmt bestimmt kein gutes Ende für alle!
mach weiter so.
freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel!!
LG
Antwort von:  Puraido
22.06.2015 15:26
Danke sehr xD
Jaaa, die Sache mit den Kleidern *lacht* Das wird das Ende von allem sein, was wir kennen ... oder so. Na, ich denke mal, die weiblichen Hormone oder was auch immer dafür verantwortlich ist, stechen da langsam durch xD
Ich werde mich beeilen, hab das Kapitel schon bald wieder fertig xD
LG Puraido
Von:  Xhion
2015-06-22T11:48:33+00:00 22.06.2015 13:48
Hallöchen :3
Also normalerweise idt ed ja so das Zoro gefahr sofort riechen kann...nur den weg nicht xD
und das Kid mal gutgelaust ist...mal ehrlich die müssten definitiv drauf kommen das da was läuft *seufz*
Um ehrlich zu sein habe ich eine vermutung was Luffys wichtige entscheidung sein wird...ich meine diese vermutung kam auf als er anfing sich an kleider zu interessieren ._.
Ich würde ja gern sagen was die vermutzng ist habe aber angst ins schwarze zu treffen ._.
egal wir werdne ja sehen bis zum nächsten mal ;3
Antwort von:  Puraido
22.06.2015 15:25
Hey ho :)
Ja, das stimmt wohl, aber gut.
Tja, da hätten sie definitiv drauf kommen müssen, dass etwas anders ist, aber gut, erst einmal abwarten xD
Oh, du kannst mir ja mal eine ENS schreiben und mir deine Vermutung mitteilen :) Ich bin nämlich echt neugierig ^^
Bis denne :)


Zurück