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Wenn der Geschlechterkampf schwere Folgen hat
von

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Kapitel 8

15. Mai 1525
 

Als Zoro einige Zeit später nach unten kam, war er überrascht, einen Aal auf ihrem Schiff vorzufinden. „Hey, wer ist das denn?“, wollte er wissen. – „Hi, ich heiße Alma“, stellte sich die Meerjungfrau vor. „Deine Freunde haben mich vor einem Seekönig gerettet“, setzte sie noch hinzu.
 

„Verstehe, aber … was macht eine Meerjungfrau hier oben … du bist doch eine Meerjungfrau, oder?“, Zoro betrachtete Alma skeptisch. – Empört sprang sie auf und stand für einige Augenblicke aufrecht. „Natürlich bin ich eine Meerjungfrau!“, fauchte sie, allerdings verlor sie das Gleichgewicht und kippte nach vorne. „Wah!“, unsanft landete sie auf dem Boden.
 

„Also echt mal Zoro, man sieht ja wohl sehr gut, dass sie eine Meerjungfrau ist. Sie hat einen Fischschwanz“, kam es von Nami. – „Sorry“, brummte der Schwertkämpfer und ging auf Alma zu, er wollte sie aufheben, allerdings bekam er einen heftigen Stromschlag ab. „Au, was soll das?“, fragte er fluchend, er war vor der Meerjungfrau zurück gewichen.
 

„Das war keine Absicht, ich bin vom Typ Zitteraal, ich sondere automatisch Strom ab, manchmal kann ich es halt nicht zurückhalten“, keuchte sie, wobei sie sich auf die Arme gestützt hatte. „Du kannst mich jetzt gefahrlos anfassen.“
 

Noch immer äußerst vorsichtig stupste er Alma zuerst mit einem seiner Schwerter an, um zu gucken ob sie die Wahrheit sagte. „Also echt mal, Zoro, wie kann man sich nur so anstellen!“, knurrte Nami und stand auf. Sie trat von hinten an Alma heran und griff ihr unter die Arme, ehe sie sie hochzog. Nami hielt die Meerjungfrau jetzt aufrecht stehend vor sich. „Siehst du, ist doch alles in Ordnung“, danach zog sie Alma zurück zur Bank, diese ließ sich, knallrot im Gesicht darauf nieder. – „Danke“, stammelte sie.
 

„Ich hätte sie ja jetzt auch aufgehoben, aber hast du eine Ahnung, wie weh so ein Stromschlag tut?“, fragte Zoro rhetorisch. Namis Blick verdüsterte sich. – „Ich bin mir sicher, dass war gar nichts im Vergleich zu meinem Thunderbolt Tempo oder zu Enels Blitzen“, knurrte sie. „Zudem, stell dich mal nicht so an, ich dachte, du bist so ein harter Kerl“, skeptisch hatte sie eine Augenbraue erhoben.
 

„Bin ich auch, ich zeig es dir“, damit ging Zoro zu Alma und packte sie am Ende ihres Fischschwanzes. Die Meerjungfrau quietschte erschrocken und peinlich berührt auf, hielt ihren Strom aber zurück. „Was ist jetzt? Nun mach doch das mit dem Strom!“, fuhr Zoro sie an und drückte noch fester zu.
 

Sichtlich überfordert ließ Alma es geschehen und Zoro bekam die volle Ladung ab. „Das sollte er jetzt nicht unbedingt machen“, seufzte Nami auf, nachdem Zoro leicht angekokelt und ohne Bewusstsein zu Boden ging. Alma hielt sich unterdessen ihren gequetschten Fischschwanz.
 

„Hat er dir wehgetan?“, wollte Chopper sofort wissen. – „Ein wenig“, schluchzte Alma. „Wobei er mich eher erschreckt hat, als alles andere.“ – Chopper untersuchte grade Almas Schwanzflosse, doch diese war nicht ernsthaft verletzt, weshalb er sich Zoro zuwandte und diesen behandelte. „Er scheint echt noch fix und fertig zu sein“, murmelte das Rentier vor sich hin. „Wenn ich mich recht erinnere wurde er doch auch von Enels Blitzen getroffen, diese hat er weit aus besser weg gesteckt als den Stromschlag hier.“
 

Nami setzte sich wieder neben Alma. „Sorry, Zoro spinnt manchmal etwas“, sie stieß die Luft aus. – „Ich merke es schon“, Alma zog ihren Fischschwanz näher an ihren Körper.
 

Einige Zeit später kam Luffy aus der Küche gelaufen. „Hey, Alma!“, rief er der Meerjungfrau zu. „Wollen wir Fangen spielen? Es mir ist so langweilig“, er seufzte er auf. – Alma hob die Augenbrauen an. „Wie soll ich denn bitte Fangen spielen? Im Wasser okay, aber an Land … unmöglich“, erklärte sie.
 

Luffys Mundwinkel verzogen sich nach unten. „Das ist aber doof! Ich kann doch gar nicht schwimmen“, meckerte er. – Alma überlegte einige Zeit, dann ließ sie abrupt ihren Fischschwanz nach vorne schnellen. Sie piekste Luffy in den Bauch. „Ich hab dich!“, rief sie. „Wenn du innerhalb meines Radius bleibst, kann ich dich von hier aus versuchen zu fangen“, erklärte sie ihm dann.
 

„Okay, abgemacht“, grinste Luffy und danach begann ihr Spiel. Immer wieder versuchte Alma, Luffy mit ihrem Fischschwanz zu erwischen, er konnte recht häufig ausweichen, doch ab und zu traf sie ihn. „Sag mal, warum macht dir mein Strom nichts aus?“, wollte Alma wissen, nachdem sie Luffy mit ihrem Schwanz umwickelt hatte.
 

„Oh, weil ich damals von der Gum-Gum-Frucht gegessen habe. Und jetzt bin ich ein Gummi-Mensch“, Luffys Hals schnellte nach vorne und umwickelte Alma einige Male. – „Woah, das ist krass“, keuchte sie auf und starrte fassungslos in Luffys strahlendes Gesicht.
 

Danach lösten sie sich von einander. „Ich habe glaube ich noch nie einen Menschen gesehen, der Teufelskräfte hat. Man kann dann also echt nicht mehr schwimmen?“, fragte sie neugierig. – „Ja, das stimmt, das ist echt doof“, Luffy verzog das Gesicht.
 

„Hm, wenn wir bei der Siedlung sind, kann ich dich ja mal mit nehmen“, sie lächelte ihn an. – „Echt? Cool“, grinste Luffy. – Da kam Sanji aus der Küche. „Das Essen ist fertig!“, rief er. Jubelnd lief Luffy wieder zur Kombüse.
 

Während des Essens ging es sehr chaotisch zu. Alma wunderte sich sehr, wie schnell Luffy alles in sich hinein schaufeln konnte, so dachte sie ja nach wie vor dass der Gummi-Junge ein Mädchen sei. Sie war von Nami in die Kombüse getragen worden und saß nun neben Usopp und der Navigatorin.
 


 

Gegen Nachmittag kamen sie schließlich an der Siedlung an. Es war eine recht große, auf dem Wasser treibende Stadt. Große Luftkissen hielten die Stadt über der Wasseroberfläche, an der Unterseite waren lange, stabile Ketten, die die schwimmende Insel am Meeresboden befestigten, damit sie nicht weg schwamm.
 

Die meisten Hütten waren einfach Holzbaracken, die mehr schlecht als recht zusammen gezimmert waren. Viele Fischmenschen tummelten sich hier herum. „Woah cool“, Luffy stand an der Reling und sah sich mit leuchtenden Augen um.
 

„Sie mal nach unten ins Wasser“, machte Alma ihn darauf aufmerksam. – Luffy tat das und staunte echt nicht schlecht. „Woah, tatsächlich ist da noch eine Stadt unter Wasser!“ – „Wirklich sehr beeindruckend“, meinte Robin.
 

Die Piraten legten an und Nami nahm Alma auf den Rücken. „Das ist das Gebiet der Fischmenschen. Unter der Wasseroberfläche haben sich die Meerjungfrauen und Wassermänner ihre Häuser gebaut. Das kann ich euch auch zeigen. Wie bei der Fischmenschen-Insel gibt es auch so Blasen für Menschen oder andere Lebewesen ohne Kiemen“, erklärte die Meerjungfrau.
 

Luffy lief aufgeregt über die Holzplanken, das hier sah alles richtig cool aus, er wollte am Liebsten die ganze Gegend sofort erkunden. Obwohl er nicht wieder weglief, er schien aus dem letzten Mal gelernt zu haben. „Ah, wenn wir bei meiner Großtante ankommen, lasst euch nicht abschrecken, sie ist ein wenig seltsam“, merkte Alma an.
 

„Ach so? Inwiefern seltsam?“, wollte Chopper wissen. – „Nun ja, früher hatte sie seltsame Hobbys und generell ist sie ein wenig … exzentrisch“, Alma seufzte auf. – „Klingt ja reizend“, nuschelte Usopp.
 

Bevor sie allerdings unter die Wasseroberfläche gehen konnten, kamen ihnen einige Fischmenschen-Jungs entgegen. „Oi, seht mal da! Alma ist wieder zurück und sie hat Menschen mitgebracht“, lachte ein Hammerhai-Fischmensch, er schien der Anführer der Gruppe zu sein.
 

„Kenny, was willst du denn? Müsstest du nicht in der Schule sein“, knurrte Alma, ihr Griff um Namis Hals wurde ein wenig fester. – „Ach hör mir doch auf, was interessiert mich die Schule?“, er lachte auf.
 

„Genau, wer braucht schon Schule?!“, lachte der Anemonenfisch-Fischmensch-Junge auf, die anderen beiden Jungs, ein Seebarsch-Fischmensch und ein Schwertfisch-Fischmensch, lachten ebenfalls auf.
 

„Ihr seid aber ziemlich unreif“, merkte Sanji an. – „Ach nee, was will denn ein Mensch von uns? Das ich nicht Lache, zieht Leine!“, stieß Kenny aus. – „Sei nicht so fies, du Blödmann!“, fuhr Alma ihn an. „Die Menschen sind meine Gäste.“
 

„Umso schlimmer, bringst hier stinkende Menschen mit und nervst nur rum, so eine Schande, du hässliche, braune Meerjungfrau“, Kenny streckte Alma die Zunge heraus. – Plötzlich brodelte das Wasser um sie herum. Die Siedlung war nahezu kreisförmig und in der Mitte war ein großes Loch, man konnte also direkt ins Wasserspringen. Aus diesem Loch kamen plötzlich lange, schwarze Tentakel, diese packten die vier Fischmenschen und hielten sie fest.
 

Aus dem brodelnden Wasser erhob sich eine weitere Meerjungfrau. Sie war eine Kraken-Meerjungfrau und ihre langen, schwarzen Tentakel wickelten sich immer fester um die Fischmenschen. „Was wird denn das hier werden? Ärgert ihr schon wieder meine liebe Großnichte?“, die Meerjungfrau war ziemlich dick, ihre Tentakeln waren schwarz, auf der Unterseite, wo die Saugnäpfe saßen, jedoch violett. Auch ihre restliche Haut hatte einen Stich ins Violette. Ihre Haare waren kurz und weiß und sie war stark geschminkt.
 

„Uwah! Nein, Tante Ursel, wir haben gar nichts gemacht!“, rief Kenny. „Wirklich nicht!“ – „Lügner! Ich hasse es, wenn man mich anlügt!“, brauste Tante Ursel auf. – „Okay, schon gut, wir waren gemein, aber es tut uns Leid!“, heulten alle vier auf.
 

„Hinfort mit euch, und wehe, ihr ärgert meine kleine Alma noch einmal“, die Meerjungfrau warf die Fischmenschen in hohem Bogen ins Wasser, schnell tauchten diese weiter unter, um ihr zu entkommen.
 

„Tante Ursel, was machst du denn hier oben?“, wollte Alma wissen. – „Nun ja, du bist ganz plötzlich verschwunden gewesen, da konnte ich mir schon denken, wer dahinter steckt. Aber ganz entzückende neue Freunde hast du da. Kommt doch mit, ich hab gerade Muränen-Salat zubereitet“, Tante Ursel robbte mittels ihrer Tentakeln wieder ins Wasser, sie tauchte schnell unter.
 

„Kommt, wenn wir uns nicht beeilen, wird sie böse …“, seufzte Alma und zog eine Blasenkoralle hervor. Sie bedeutete Nami, dass sie sie ins Wasser setzen sollte, die Navigatorin kam der Bitte nach. Im Wasser bereitete Alma eine Blase vor. „Na los, springt rein“, meinte sie.
 

Die Mugiwara-Bande kam der Bitte nach und wenige Minuten später versanken sie in der Tiefe. Die Siedlung unter Wasser war noch beeindruckender. Sie sanken ziemlich tief ehe Alma die Blase in eine andere Richtung zu einer sehr großen Koralle, die wohl als Wohnung diente, führte.
 

„So da sind wir“, meinte sie schließlich, als sie in der Koralle waren. Tante Ursel wuselte in der Zwischenzeit hier und dort herum, sie schien etwas vorzubereiten, möglicherweise das Essen? Mit ihren Tentakeln holte sie hier und dort einige Utensilien hervor.
 

Alma führte die Piraten an den großen runden Tisch und erschuf eine noch größere Blase, damit sie alle dort Platz hatten. Danach schwamm sie zu ihrer Tante und half ihr bei den Vorbereitungen.
 

Fünf Minuten später war alles fertig und Tante Ursel deckte den Tisch ein, ehe sie sich selbst auf einen der kleinen Korallenhocker setzte. „Lasst es euch schmecken“, kam es von ihr. „Ihr habt also meine liebe Großnichte zurück gebracht?“, fing Tante Ursel nach einiger Zeit wieder an.
 

„Ja, das haben wir, wir haben sie auch vor einem riesigen Seekönig gerettet“, erzählte Luffy. „Und danach haben wir den Seekönig gegessen.“ – „Das ist ja reizend“, meinte Tante Ursel, sie hatte die Ellbogen auf den Tisch gestützt und das Kinn in die Handflächen. „Erzähl weiter. Was ist dann passiert?“
 

Ausführlich erzählte Luffy, was danach passiert war, wie er und Alma fangen gespielt hatten und wie das Essen abgelaufen war. „Ihr scheint ja ein lustiges Völkchen zu sein“, kam es schließlich von Tante Ursel, die der ganzen Erzählung ausführlich zugehört hatte. – „Was treibt Sie eigentlich hierher? Ich meine, warum leben Sie so weit an der Oberfläche?“, wollte Nami nach einiger Zeit, in der Tante Ursel Luffy fast schon hypnotisierend angestarrt hatte, wissen.
 

Tante Ursel blinzelte einige Male und wandte sich dann an die Navigatorin. „Nun ja, es gab einige Unstimmigkeiten mit den Leuten auf der Fischmenschen-Insel, weshalb ich hierher auswanderte. Wisst ihr, früher, da war ich nicht gerade sehr nett. Man hat mich als Hexe betitelt und … sie hatten recht. Doch ich habe mich wirklich geändert. Ich helfe jetzt den armen, geplagten Seelen in diesem Meer“, erzählte sie. Sie war ein wenig näher an Nami heran gekrabbelt.
 

„Ach? Ist das so?“, kam es interessiert von der Navigatorin. „Inwiefern können Sie denn helfen?“ – „Es kommt auf das Problem an. Ich kann so ziemlich alles mit einer kleinen Priese … Hexerei wieder zurecht rücken. Hast du denn ein Problem, Jungchen?“, blitzartig schoss sie auf Nami zu und legte ihr die Hände von hinten auf die Schultern.
 

„Ähm, nun ja, genau da liegt das Problem“, setzte Nami an, doch weiter kam sie nicht, da Alma ein wenig wütend dazwischen ging. – „Tante Ursel! Du hast doch versprochen, diesen Hokuspokus nicht mehr zu machen. Du weißt, dass du deswegen von der Fischmenschen-Insel verbannt worden bist!“, sie drängte sich zwischen Nami und die andere Meerjungfrau. „Und Nami, du solltest ihre Hilfe echt nicht in Anspruch nehmen, der Preis, den sie dafür verlangen wird, wird viel zu hoch sein. Einmal hat sie einer Meerjungfrau, im Austausch dafür, dass diese zum Mensch wird, die Stimme geklaut!“, Alma war mehr als aufgebracht.
 

Nami hob die Augenbrauen an. Was für eine Geschichte … „Ach, Details, mein Kind, Details“, winkte Tante Ursel ab. „Das ist doch schon Jahre her. Also, Nami, welches Problem hast du?“ – „Äh, okay, ich glaube, ich hab es mir doch anders überlegt, alles fein“, nuschelte Nami, sie würgte den letzten Bissen von ihrem Muränen-Salat hinunter.
 

„Soll ich euch noch einmal die Siedlung in Ruhe zeigen?“, wollte Alma dann wissen. Sie schielte zwischen den Piraten und ihrer Tante hin und her. „War ja bisher nur ein sehr kurzer Aufenthalt.“ – „Klar, gerne“, antwortete Robin, an Namis Stelle. – „Das ist aber Schade, dass ihr schon gehen wollt. Aber, ihr könnt mich ja mal besuchen“, trällerte Tante Ursel und winkte mit einem ihrer Tentakel, als die Mugiwara-Bande die Koralle verließ.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ho :D

Endlich mal wieder ein Kapitel von mir. Na, konntet ihr erkennen, wer Tante Ursel eigentlich ist? ;)

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Zebran20121
2015-05-09T10:08:49+00:00 09.05.2015 12:08
Hi
mal wieder super kapitel
ich mochte Ursula schon immer. Klar sie war böse aber ich fand ihre art immer witzig
wann kommen law und kid vor? ich freu mich schon darauf weiterlesen zu können

LG Zebran
Antwort von:  Puraido
09.05.2015 16:32
Hey ho :)
Danke schön :D
Ja, ich mag Ursula auch xD.
die beiden kommen in zwei bis drei Kapiteln, wenn die SHB die nächste Insel erreicht hat, dran ^^ und nun ja, die beiden werden noch einiges Erleben ;P
ich werde mich beeilen ^^

LG Puraido
Von:  Mei2001
2015-05-07T18:27:31+00:00 07.05.2015 20:27
Super Kapi!
Antwort von:  Puraido
07.05.2015 20:32
Danke
Von:  HathorCat
2015-05-07T18:04:20+00:00 07.05.2015 20:04
na wenn die liebe Tante Ursel nicht die Hexe aus Arielle ist.. und dann auch noch der dezente Hinweis am Ende ;)
Antwort von:  Puraido
07.05.2015 20:11
Jep xD Das ist sie und jap, so dezent xD
Von:  Cosplay-Girl91
2015-05-07T14:33:24+00:00 07.05.2015 16:33
Tolles Kapitel.
Mach weiter so.
Schreib schnell weiter, ja? ?
LG
Antwort von:  Puraido
07.05.2015 17:37
Hey ho, danke schön
werde ich machen :D
LG Puraido


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