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Verliebt in einen Vampir

von

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Verbundenheit

Kapitel 08 – Verbundenheit
 

Es war etwa halb elf gewesen, als Lucy von der Blauhaarigen abgeholt wurde. Naja, so wirklich losgegangen sind sie erst etwas später. Die Blondine hatte noch mehrere Male nachgefragt, ob Natsu noch irgendetwas brauchte, worauf dieser allmählich immer genervter wurde und sie am Ende schon fast mit Levy hinaus geschmissen hatte. Während Lucy noch immer verwirrt auf die Tür starrte, die Natsu hinter ihr zugeschlagen hatte, kicherte Levy einfach nur und griff nach der Hand der Blondine. Sie hatte sich doch nur Sorgen gemacht und wollte sichergehen, dass der Pinkhaarige nichts mehr brauchte. Ihr war ja auch klar, dass Romeo zur Not noch da gewesen wäre und Wendy auch bald von der Schule nach Hause kam, aber die beiden waren eben nicht sie. Sie wollte selbst sehen, wie es ihm ging. Das war doch nicht verboten! Lucy seufzte einen kurzen Moment später. Sie benahm sich wie eine alte Frau – ein altes Eheweib. Dabei war sie nicht einmal mit dem Vampir zusammen! Was sie aber liebend gerne wäre. Doch was sie wollte und was sie hatte, waren zwei Paar Schuhe. Immerhin hatte sie seine Nähe und dies würde ihr für den Moment genügen.

„Wollen wir uns für den Anfang vielleicht in ein Café setzen?“, schlug Levy vor und Lucy nickte, worauf die kleinere gleich eine bestimmte Richtung einschlug. In der Öffentlichkeit wollte sie zunächst nicht so wirklich herum laufen. Zu frisch war noch die Erinnerung an diesen Laxus. Zwar dürfte er ihr nichts anhaben können, da sie ja den Ausweis hatte, doch trotzdem wollte sie etwas Vorsicht walten lassen.

Als die beiden Frauen stehen blieben, hob Lucy ihren Blick an und las die Buchstaben, die auf dem Schild standen.

„BP?“, fragte sie mehr und Levy kicherte wieder. „Man liest es englisch“, erklärte sie ihrer neuen Freundin. „BP steht für Blue Pegasus. Es wird von einem etwas älteren Herren geleitet, der drei junge Männer als Angestellte hat.“ Levy grinste Lucy schelmisch an. „Vielleicht gefällt dir ja einer von ihnen“, piekte sie sie in die Seiten und Lucy sah sie schockiert an, war dabei aber knallrot angelaufen.

„Levy-chan!“, schrie sie entsetzt, worauf die andere nur lachte und mit Mühe erklärte, dass es nur ein Witz gewesen war. Es dauerte ein paar Minuten bis sich Lucy wieder beruhigt hatte und ihr Kopf sich nicht mehr so heiß anfühlte. Wollte die Blauhaarige etwa andeuten, dass die Angestellten nicht schlecht aussahen? Nun, sie würde es sehen. Zuerst aber mussten sie das Café betreten. Als sie dafür die Tür geöffnet hatten, wurden sie auch sogleich von einem jungen gutaussehenden Mann begrüßt. Seine orangebraunen Haare standen ihm etwas ab und glichen einer kurzgeschnittenen Löwenmähne. Seine Sonnenbrille – warum auch immer er eine trug, obwohl er in einem Café arbeitete – ließ seine Augen bläulich wirken, doch erkannte Lucy die genaue Augenfarbe nicht so richtig. Er trug einen Anzug und man konnte meinen, dass dieses Café eher für die gehobene Klasse war, doch begrüßte er sie ganz freundlich.

„Hallo die Damen“, lächelte er sie an. „Mein Name ist Loki, kann ich euch helfen?“, bot er seine Hilfe und Levy nickte auch gleich. Wenn er schon seine Hilfe anbot, dann konnten sie diese auch annehmen. Denn so wie es aussah, war der Laden bereits gut besucht. Bis sie selbst einen Platz finden würden, könnten sie auch zuerst fragen, ob noch etwas frei war.

„Wir hätten gerne einen Tisch für zwei“, erklärte die Blauhaarige und sah zu Lucy, die etwas abwesend wirkte. „Ist noch etwas frei?“, fragte Levy daher einfach nach, da sie von der Blondine keine Antwort erwarten konnte. Loki überflog nach der Frage kurz den Übersichtsplan auf seinem Tablet und nickte den Damen freudig zu.

„Wenn es euch nicht stört, hätte ich dort hinten noch einen Platz für euch“, erklärte er und bat die Damen, ihm zu folgen. Sie gingen in Richtung Hintertür, die zum Garten führte, vorbei an ein paar Tischen, an denen zwar Gäste saßen, man aber trotzdem einen guten Blick auf die Tischdekoration hatte. Weiße Tischdecken mit blauen Mitteldecken und blauen Servietten. Auf den Tassen und Tellern war der Kopf eines blauen Pferdes zu sehen, welcher von einer Art Kranz umgeben war. Ob das wohl die Flügel darstellen sollte? Weiter hinten stand tatsächlich noch ein freier Tisch. „Vielleicht etwas abgelegen, aber dafür mit einem wundervollen Ausblick auf unseren herrlichen Garten“, versuchte der junge Mann die Lage etwas schön zu reden. Levy aber nickte. Ihr war es sogar ganz recht, etwas abseits von den anderen Leuten zu sitzen. So konnte sie sich ungestört mit ihrer neuen Freundin unterhalten und sie hatten auch eine wirklich hübsche Aussicht.

„Ich komme gleich wieder zu euch, meine hübschen“, teilte er den beiden Damen mit, die sich an den Tisch setzten. Darauf ging er an einen anderen Tisch, da man nach ihm gerufen hatte.

„Loki“, sagte Lucy daraufhin leise und Levy horchte auf. „Ich hab schon mal von ihm gehört“, teilte sie ihrer Freundin mit, welche sie überrascht ansah. „Das war aber, als ich noch zu Hause war…auf der anderen Seite“, erklärte sie weiter und schien noch einmal zu überlegen, kam aber nicht wirklich weiter, weshalb sie es aufgab und sich wieder der Blauhaarigen widmete. „Entschuldige bitte, das war unhöflich von mir“, bat sie, doch schüttelte Levy nur den Kopf.

„Frag ihn doch einfach mal“, schlug sie vor und Lucy dachte darüber nach. Sie wollte nicht aufdringlich wirken und schon gar nicht den Eindruck erwecken, als wäre sie an diesem jungen Mann interessiert. Denn, wenn sie sich so umsah, schmachteten viele weibliche Besucher des Cafés ihm hinterher und sie wollte vermeiden, irgendwelche Eifersuchtsgefühle auf sich zu lenken. Und trotzdem interessierte es die die Blondine.

„Was hättest du denn gerne?“, fragte Levy Lucy und sah auf das kleine Kärtchen, das auf dem Tisch aufgestellt war. Verwirrt sah die Blondine ihre Freundin an, als sie wieder vollkommen aus ihren Gedanken zurückgekehrt war. Dann sah auch sie auf die Karte, auf welcher die Kaffeespezialitäten aufgelistet waren.

„Ich glaube, ich probiere den Vanille-Macchiato“, meinte sie und Levy nickte. Diesen wollte sie wohl auch nehmen.

„So, meine Süßen“, kam Loki wieder zu den beiden Damen und hatte seinen Notizblock und einen Stift bei der Hand. „Was darf ich euch denn bringen?“

„Zwei Vanille-Macchiato, bitte“, nannte Levy ihre Bestellung und der junge Mann notierte sich diese. „Darf es sonst noch etwas sein?“, fragte er nach und die beiden Frauen blickten sich entgegen, schüttelten aber beide den Kopf. „Das wäre alles, danke“, lächelte die Blauhaarige noch und Loki nickte, ehe er sich auch schon umdrehte und an die Theke ging. Kurze Zeit später kehrte er auch schon mit den gewünschten Getränken zurück.

„Zwei Mal unser Vanille-Macchiato für die reizenden Damen“, lächelte er sie an, als er die Gläser abstellte.

„Vielen Dank“, bedankte sich Levy und auch Lucy nickte ihm dankend zu. „Sagen Sie mal, Loki“, sprach sie ihn dann an, worauf er etwas verwirrt wirkte. „Haben Sie mal im FT gearbeitet?“ Im nächsten Moment noch überrascht, lächelte er sie gleich darauf wieder an.

„Ich arbeite immer noch dort“, erklärte er ihr weiterhin lächelnd. „Das BP und FT gehören sozusagen zusammen. Die Inhaber sind gute alte Freunde und so können wir Angestellte auch mal hin und her wechseln, um im anderen auszuhelfen. Ich bin momentan also als Aushilfe hier, da unsere neue Mitarbeiterin im FT sich noch nicht so getraut hat.“ Lucy nickte verstehend. So war das also. Bei dem Gedanken, dass die beiden Seiten auf diese Weise miteinander verbunden sind, musste sie lächeln. Ob Natsu das gemeint hatte, dass man überlegte die Tore zu öffnen?

„Also sind Sie…“, fing die Blondine an. „Durch und durch ein Mensch“, lächelte der junge Mann weiter und hatte den Satz für Lucy beendet. Lucy erwiderte sein Lächeln und nachdem sie sich noch kurz unterhalten hatten, ging Loki wieder und die beiden Damen konnten sich noch etwas unterhalten.
 

„Also hast du vorher in einer Kneipe gearbeitet?“, fragte Levy nach, nachdem sie Lucy gebeten hatte, etwas von sich zu erzählen. Allzu weit hatte sie nicht ausgeholt. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen zu Kriegszeiten könnte sie ihr noch ein anderes Mal erzählen.

„Ja, das Phantom und es war wirklich die Hölle“, fügte die Blondine noch an. „Ständig wurde man an gegrabscht und letzten Freitag habe ich den Job hingeschmissen und bin abgehauen. Vielleicht war das auch gar nicht so schlecht“, lächelte Lucy bei der Erinnerung und Levy grinste schelmisch.

„Bitte, ich höre“, forderte sie auf und Lucy lief rot an. „Was ist passiert? Ich meine, ich bin nicht dumm. Sicher bist du an diesem Abend Natsu begegnet, oder?“ Überrascht sah die Heartfilia die Blauhaarige an, ehe sie etwas rot um die Nase wurde und lächelnd nickte. „Wie ist es passiert?“, wollte sie wissen und sah aufgeregt ihre Freundin an.

„Ich bin durch den Park gelaufen und hörte ein Rascheln“, fing sie schließlich an. „Es war nur eine Katze und ich konnte mich wieder meiner Wut widmen. Allerdings hab ich die Straße dadurch nicht mehr so beachtet und plötzlich kam ein Auto auf mich zu. Ich hörte nur noch jemanden rufen und wurde auch schon zu Boden gerissen. Dann wurde ich ohnmächtig und bin bei Natsu wieder aufgewacht. So war das, ja. Er hatte mir erklärt, dass sie eine Katze gesucht hatten. Leider weiß ich nicht, wen Natsu noch gemeint hatte“, teilte sie Levy mit, welche nur wissend nickte.

„Wahrscheinlich waren es Sting und Rouge“, erklärte sie der Heartfilia. „Rouges Kater Frosch verläuft sich gern und dann bricht der gute Rouge immer in Panik aus“, lachte sie und Lucy stimmte leise mit ein. „Deshalb hilft Natsu ihnen öfters bei der Suche. Natsu hat auch einen Kater, Happy, der aber zurzeit in der Tierklinik ist, da er beim Fressen eine Fischgräte mit hinunter geschlungen hat und diese ihm ein paar Probleme bereitet hat. Wenn Happy etwas langsamer fressen würde, hätte er solche Probleme nicht… Wendys Charle ist glaube ich bei ihm. Gajeels Lily auch, da sich die drei so prima verstehen“, lachte Levy wieder. „Lily hatte sich am Auge verletzt und musste deswegen in die Klinik, aber es ist nichts schlimmes, hatte der Doktor gemeint…“

„Katzen hätte ich hier irgendwie nicht so erwartet“, lachte Lucy und Levy stimmte wieder mit ein. „Ich hatte auch nicht gedacht, dass Gajeel ein Katzenfan ist!“ Beide lachten noch etwas, ehe sie sich wieder beruhigten und sich unterhielten. Levy hatte am Abend zuvor noch ein neues Buch angefangen, von dem sie der Blondine erzählen wollte. Vielleicht gefiel es ihr ja, dann konnte sie es ihr einmal mitbringen.
 

„Guten Abend Lucy-san“, begrüßte Wendy die Blondine, als sie in die Küche kam. Überrascht sah sie die kleine Blauhaarige an, lächelte dann aber.

„Hallo, Wendy“, grüßte sie zurück und ging zu ihr hinüber. „Kann ich dir helfen?“, fragte sie nach.

„Gern, danke“, freute sich Wendy und reichte Lucy ein Schneidbrett und ein Messer. Dann gab sie ihr noch ein paar geschälte Karotten, welche sie in Würfel schneiden sollte. Wendy selbst war dabei bereits geschälte Kartoffeln in Würfel zu schneiden.

„Wie war dein Tag, Lucy-san?“, erkundigte sich die Jüngere und sah kurz zu ihr hinüber, ehe sie sich wieder auf die Kartoffeln konzentrierte.

„Es war wirklich schön“, teilte Lucy ihr mit und hielt kurz inne. „Wir waren im BP und haben uns unterhalten. Levy-chan hat mir erzählt, dass Natsu und du Katzen haben“, lächelte sie die kleinere an, schnitt aber gleich weiter. „Wir haben uns über die verschiedensten Bücher und Geschichten unterhalten. Danach sind wir ein bisschen durch die Stadt gelaufen und Levy hat mir erklärt, wo man gut essen gehen kann, wo es tolle und günstige Klamotten gibt und noch so vieles mehr. Ich glaube, ich habe mir gar nicht alles merken können“, lachte sie verlegen.

„Ist doch nicht schlimm“, meinte Wendy darauf. „Wenn du öfters an ihnen vorbei kommst, kommt das von allein, ganz bestimmt“, lächelte sie sie an und gab die bereits geschnittenen Kartoffeln in eine extra Schüssel.

„Ich bin immer wieder überrascht, wie ähnlich es doch alles der anderen Seite ist“, merkte Lucy an und gab auch ihre Karotten in eine Schüssel. „Katzen hätte ich hier allerdings weniger erwartet“, lachte sie und auch Wendy entkam ein leises kichern.

„Die Tiere wurden damals nicht gefragt, als beschlossen wurde, die Stadt zu teilen“, lachte Wendy noch kurz, als Lucy wohl etwas eingefallen war.

„Ich habe ganz vergessen, dass ich Levy-chan fragen wollte, warum Gajeel Natsu „Salamander“ genannt hat…“, erinnerte sie sich und seufzte. „Ich bin doch erst 21… Leide ich etwa schon an Alzheimer?“, lächelte sie schwach und schnitt die letzte Karotte.

„Diese Frage kann ich dir auch beantworten“, teilte Wendy ihr mit und Lucy sah sie überrascht an. War es etwa kein großes Geheimnis oder etwas, dass nur Gajeel wusste? „Natsu ist anders, als die anderen Vampire. Das liegt an einem seiner Vorfahren. Dieser hatte sich damals in eine menschliche Frau verliebt. Sie war schwanger von ihrem verstorbenen Mann und hatte sich ebenfalls in den Vampir verliebt. Sie wollte, dass er sie beißt, was er dann auch getan hat. Als sie ihr Kind zur Welt brachte, sah man ihm an, dass es Vampireigenschaften hatte, aber es war nicht so kalt, wie die Vampire und wir gebissenen normalerweise sind. Es war wärmer und somit etwas Besonderes. Viele andere Paare hatten es auch versucht, doch dieses Kind blieb ein Einzelfall. Es wurde vermutet, weil es ein Zeichen der Liebe von Mensch zu Mensch und Mensch zu Vampir war… Das war vor etwa 900 Jahren und wirkt sich – wie du mitbekommen hast – sogar noch auf Natsu aus…“ Lucy war überrascht, dass so etwas möglich war. Sie hatte noch nie davon gehört… Das konnte aber auch daran liegen, dass man nicht gern über Menschen sprach, die zu den Vampiren gingen.

„Da sich Natsu so gesehen dadurch nicht groß von den Menschen unterschied, hat er sich nach dem Krieg oft auf die andere Seite geschlichen. Er konnte sich ihnen also anpassen. Darum hat er von Gajeel den Spitznamen „Salamander“ bekommen… Da die Menschen vor rund 850 Jahren in den Geschichtsbüchern als „Feuerwesen“ benannt wurden und Natsus Vorfahren und er selbst so gesehen „ohne Schmerzen im Feuer leben könnten“. Es ist alles etwas…kompliziert“, lachte Wendy, doch Lucy glaubte es verstanden zu haben. Demnach hatten also schon Natsus Vorfahren versucht in Frieden mit den Menschen zu leben. So, wie er es auch heute wollte, was aber wohl nicht mehr geht.

„Ich habe es verstanden“, teilte sie der Jüngeren mit, welche sie überrascht ansah. „Danke, Wendy“, bedankte sie sich freundlich und gab die letzten Karottenwürfel in die Schüssel zu den anderen.

„Ich mache das Essen fertig“, erklärte die Blauhaarige und holte einen Topf aus dem Schränkchen. „Wenn du möchtest, kannst du duschen oder baden gehen, bis dass Essen so weit ist“, lächelte sie und Lucy nickte. Das hörte sich nicht schlecht an. So konnte sie auch noch einmal über Wendys Worte nachdenken. Sie müsste sich nur noch ein paar Sachen aus ihrem Zimmer holen und dann könnte sie sich etwas frisch machen.
 

„Eine schwangere, menschliche Frau verliebte sich in einen Vampir“, ging sie noch einmal in Gedanken durch, als sie in der Badewanne lag und das warme Wasser ihren Körper umhüllte. „Sie will von ihm gebissen werden und wird ebenfalls zu einem Vampir. Dieser Biss hatte sogar Auswirkungen auf das noch ungeborene und als es geboren war, stellte man fest, dass es eine höhere Körpertemperatur hatte, als für Vampire üblich. Und diese Wärme hat sich bis zu 900 Jahre beibehalten… Darum ist Natsu so warm… Daher auch der Name Salamander… Weil er wie dieses Tier im „Feuer ohne Schmerzen leben kann“, wie es in vielen Büchern steht.“ Lucy hatte mehr erfahren, als eigentlich gedacht, doch es machte sie glücklich über den Ursprung seiner Wärme Bescheid zu wissen. Vielleicht hätte sie sich nicht in ihn verliebt, wenn er wie alle anderen Vampire gewesen wäre. Immerhin hatte seine Wärme damals dazu beigetragen, dass sie ihm vertraut hatte. Lucy schloss kurz die Augen und erinnerte sich an ein Gespräch, dass sie mit ihrer Mutter geführt hatte. Oder besser gesagt, als ihre Mutter ihr etwas erklärt hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-11-21T07:29:11+00:00 21.11.2015 08:29
Spitzen Kapitel


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