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Wicked Games

von

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Der Mentor

Shizune klatscht in die Hände, kaum dass die Tür hinter uns zu gleitet und der Zug sich in Bewegung setzt.

„Wundervoll!

Glaubt mir, ihr werdet das Kapitol lieben!

Die Menschen werden euch lieben!

Und deine Haare! Mädchen, sind die von Natur aus so?“, hakt sie nach und greift nach einer Strähne, ehe ich ruckartig den Kopf bewege, um sie von meinen Haaren weg zu halten.

„Ja, sind sie.“, erwidere ich scharf und sehe, wie ihr kurz die Gesichtszüge entgleiten.

„Wenn du gewinnst, wird es sicherlich absolut todschick sein, sich die Haare rosa zu färben!“

„Du meinst, wenn ich alle anderen töte.“, kontere ich scharf und sehe, wie sie den Kiefer anspannt.

„Ihr solltet euch durch das Gesicht waschen.

Dann können wir auch essen.“, kommt es jetzt auch spitz von ihr, ehe sie sich umdreht und davon stürmt.

„Macht euch nichts draus.

Sie ist seit Jahren so drauf.“, erwähnt Shikamaru und fährt sich gähnend über den Nacken.

„Macht es aber nicht weniger nervig.“, kommentiert Sasuke und hebt die Schultern.

„Dich nervt alles.“, kommt es dann auch gelangweilt von dem vorigen Sieger. „Ich geh mich noch eine Runde hinlegen. Sag Shizune, ich kümmre mich um meinen Kram später.

Kiba, wenn du keinen Bock hast, kannst du auch vom Essen weg bleiben.“

Sasuke beobachtet, wie Shikamaru das Abteil verlässt. Und wie Kiba es auch verlässt.

„Ich stell das direkt klar, Kleine.

Wenn du nicht dazu bereit bist, die Zähne zusammen zu beißen und vor allem, jemanden zu töten, kannst du es dir gleich leicht machen und dich mit den Karrieros am Füllhorn schlagen.“

„Ist es nicht eigentlich dein Job, mich am Leben zu erhalten?“

„Nur, wenn ich meine Zeit nicht verschwende.“, kontert er und schiebt die Hände in die Hosentaschen.

Ich nicke kurz und schüttele dann leicht den Kopf.

„Ich werde mich sicher nicht einfach umlegen lassen.“, erwidere ich dann auch.

„Gut. Mein erster Rat:

Wenn du merkst, dass du nicht mehr mit dir leben kannst, solltest du versuchen, die anderen zu finden.

Dann können die sich um dich kümmern.“

„Warum?“

„Weil das leichter ist, als in den Spiegel zu sehen.“

Okay, das ist mal eine Aussage.

Er nimmt mich also ernst. Das heißt dann wohl, dass ich in seinen Augen zumindest eine Chance habe.

„Und weiter?“

„Was kannst du?“, stellt er die Gegenfrage, schlendert zu einem Sofa und lässt sich auf diesem nieder.

„Ich kann heilen.“

„Mit Chakra?“ Ich nicke und er hebt kurz eine Augenbraue.

Offensichtlich ist das schon anerkennend.

„Weiter.“

„Ich kann relativ kräftig zuschlagen.“, stelle ich fest und er nickt kurz.

„Werden wir sehen...

Ich vermute, mit dir fahren wir am besten die ‚Unschuldslamm‘-Schiene.

Gefährlich kriegen wir dich nicht hin, dafür schaust du zu sehr drein, als könne dich kein Wässerchen trüben. Damit könntest du sicher eine Weile in Sicherheit bleiben. Aber gewinnst keine Verbündeten.

Sexy dürfte sich auch als schwierig erweisen. Dafür bist du nicht kurvig und lasziv genug.“

Die Art, wie er das so trocken kommentiert passt mir nicht, sodass ich die Arme vor der Brust verschränke.

Einen Moment lang mustere ich ihn giftig und er mustert mich abschätzend.

Denke ich. Kann ich nicht einschätzen...

„Frech könnte auch noch gehen. Zumindest bist du kein Weichbrötchen wie die im letzten Jahr.

Die kam aus dem Heulen gar nicht mehr raus.“

Meine Tränen sind getrocknet, aber man sieht sie mir noch an. Natürlich, warum auch nicht?

Der Schreck hat mich vollkommen verwirrt.

„Was hat Naruto gesagt, als er sich von dir verabschiedet hat?“

„Dass ich töten lernen soll.“

„Da gibt es nichts zu lernen. Ist eine reine Einstellungssache.

Wenn du dazu bereit bist, alles zu tun, um heim zu kommen, wirst du töten.

Wenn du dazu bereit bist, alles zu tun, um zu überleben, wirst du töten.

An den Punkt, entweder zu töten, oder getötet zu werden, wirst du in jedem Fall kommen.

Und dann ist die Frage, wie dringend du nach Hause willst.“

Ich nicke leicht.

Ich kann nicht einschätzen, wie ich reagiere, sollte ich in die Situation kommen.

Aber ich hoffe, um Narutos Willen und den meiner Eltern, dass ich mich dazu entscheide, zu überleben...

Und es auch schaffe.

„Geh dir das Gesicht waschen. Sonst wird Shizune dich direkt weg jagen.“
 

Zehn Minuten später bin ich in dem Abteil gewesen, das laut einem Diener des Kapitols mir gehört. Ich habe Klamotten in allerlei Größen gefunden und mich in etwas geschwungen, was einigermaßen passt.

Ob Shizune das genauso sehen wird, werde ich abwarten müssen.

Ich tendiere aber eher zu Nein.

Sagt zumindest ihr entgeisterter Gesichtsausdruck, als ich im Speisewagen ankomme und sie mich mustert.

„Da steckt ja doch noch ein hübsches Mädchen in diesem Distrikt.“, kommentiert sie etwas säuerlich und ich hebe eine Augenbraue, ehe ich mich auf einen Platz gegenüber meines Mentors setze.

Was auch immer das zu bedeuten hatte, es interessiert mich nicht.

Hübsche Mädchen gab es in meinen Augen genug in meinem Distrikt.

Ino und Hinata waren objektiv betrachtet wirklich hübsch.

Ino mit ihren endlos langen Beinen, den langen Haaren und den blauen Augen kann einen zu fast allem überreden. Zumindest, so lang man ein Mann ist.

Und Hinata ist eines der Mädchen, die in jedem Mann den Beschützerinstinkt weckt.

Sie ist schüchtern, lange dunkle Haare, durch die ihre hellen Augen noch mehr leuchten als eh schon. Blass.

Ich bin da eher die Ausnahme. Als wirklich hübsch würde ich mich nämlich nicht bezeichnen. Exotisch ja, immerhin gibt es im ganzen Distrikt niemanden mit rosanen Haaren, außer meinem Vater und mich.

Hübsch finde ich wirklich nur meine Augen und meine Rückansicht.

Und verglichen mit meinem Mentor bin ich eh ein graues Mäuschen.

Groß, dunkel, gefährlich.

Das sprach eben an. Sowohl daheim, als auch im Kapitol.

Wie ich so über meine Freundinnen und zu Hause nachdenke, formt sich ein Kloß in meinem Hals.

„Mach dir keine Hoffnungen heim zu kommen. Das macht es ein bisschen leichter.“, erwähnt Sasuke und ich schaue ein wenig verdattert auf.

Stimmt ja, er und seine Auffassungsgabe. Die hat ihn aus der Arena gerettet.

„Ach, Sasucakes, mach ihr doch nicht noch mehr Angst als eh schon!“, widerspricht Shizune und wedelt nachlässig mit der Hand.

„Ist schon gut.“, erwähne ich kurz und betrachte das Essen auf dem Tisch.

Alles voller Leckereien, die daheim zu teuer sind, um sie auch nur einmal im Jahr zu essen.

Meine Eltern sparen bereits seit meiner Geburt darauf, dass an meinem 18. Geburtstag gut gegessen werden kann.

Ich nehme mir vor, nicht mehr daran zu denken, was ich nicht mehr erleben werde.

Ich muss mich jetzt darauf konzentrieren, was vor mir liegt.

Wenn Sasuke denkt, es könne keine Zeitverschwendung sein, mich zu coachen, muss ich eine Chance haben.

Vielleicht eine winzige, aber eine Chance ist eine Chance, eine die ich nutzen kann.

Kiba unterbricht meinen Gedankengang, als er in den Speisewagen stürzt und sich sofort hinsetzt, um über das Essen herzufallen.

Shizune hebt skeptisch eine Augenbraue. Vielleicht ist sie auch pikiert, weil er sich darauf stürzt, als hätte er seit Wochen nichts mehr zwischen den Zähnen gehabt.

Was vermutlich sogar stimmt.

Seine Familie ist wirklich groß, wenn ich mich richtig erinnere, da muss jedes Bisschen aufgeteilt werden.

Und folglich muss er wohl auch viele Tesserasteine gehabt haben.

Armer Kerl... Aber Mitleid wird uns nicht weiter bringen, sobald wir in der Arena wären...

„Könntest du ihm den Schädel einschlagen, wenn es dazu kommt, dass ihr zwei übrig bleibt?“, ertönt erneut die Stimme meines Mentors und ich schiele verwundert zu ihm.

Er kaut zufrieden auf einer Tomate rum und mustert mich forschend.

„Es ist wenig realistisch, dass es so kommt, oder?“, hake ich dann auch nach und er hebt die Schultern.

„Passiert häufiger als man denkt. Aber das ist nicht der Punkt.

Würdest du ihm den Schädel einschlagen, um nach Hause zu kommen?“

Kurz herrscht betretenes Schweigen am Tisch, ehe Sasuke wieder etwas sagt.

„In der Zeit, die du gebraucht hast, um zu überlegen, ob du es tun solltest, hat er dir bereits einen Schlag gegen den Kehlkopf verpasst und dir anschließend das Genick gebrochen.“, schnaubt er und ich brumme unzufrieden auf.

„So wie du also in deinen Spielen bei der 13-jährigen aus Distrikt 4?“, kontere ich und ich sehe, wie sich sein Kiefer kaum merklich anspannt.

„Gut pariert.“

„Danke.“, erwidere ich trocken und schnappe mir vorsichtig etwas von den Teigklößen auf dem Tisch.

Wenn das jetzt noch die mit den Pflaumen drin sind, zerschmelze ich bestimmt.

Das ist eines der wenigen Gerichte, die meine Mutter ab und an daheim zubereitet.

Und mein Leibgericht. Nur leider sind Pflaumen nicht unbedingt billig.

Ich probiere einen der Klöße vorsichtig und werde beinahe verrückt.

Das ist mein Leibgericht!

Nicht genau wie meine Mutter sie macht, aber nah dran.

Ich weiß nicht, woher die Ähnlichkeiten in diesem Gericht kommen, aber es ist mir auch vollkommen egal. Das hier ist ein Stückchen Heimat.

Ich verschlinge sieben Stück, bevor mein Magen rebelliert.

Ich bin vollgefressen und ich muss stoppen, nicht dass ich das Essen gleich wieder hochwürge. Das wäre zu schade um die Lebensmittel.

Kiba neben mir scheint auch bereits zu kämpfen, schlingt aber weiter.

Das wird er später sicher in die Toilette brechen. Aber das würde schon nicht mein Problem. Wir würden uns die nächsten Tage so satt essen wie möglich.

Schon allein, weil Distrikte 1, 2 und 4 immer besonders gut genährte Tribute in das Gemetzel schickten. Da könnten wir jedes Pfund gebrauchen, das wir uns jetzt anfuttern können.

Shizune isst ein ganzes Stück gesitteter als wir beide und ich trinke einen Schluck Tee.

Wie alle fertig sind schickt Shizune uns in unsere Abteile.

Wir bräuchten alle Ruhe und sollten vor der Ankunft im Kapitol noch ein wenig Ausruhen. Ich bezweifle, dass ich heute Nacht Schlaf finden werde, komme ihrer Aufforderung aber nach und verschwinde wieder in mein Schlafzimmer.

Ich finde mit Hilfe eines Dieners des Kapitols eine Möglichkeit, den Bildschirm anzuschalten und verfrachte mich im Schneidersitz auf die weiche Matratze.

Der Diener bringt mir in der Zeit, in der ich mich mit dem Gerät vertraut mache noch eine heiße Schokolade, die ich nicht bestellt habe und Pflaumenklöße, die ich so verschlungen habe. Hatte er vielleicht gesehen, wie ich mich drauf gestürzt habe.

Ich denke mir nichts dabei und probiere das Getränk vorsichtig.

Süßigkeiten bekomme ich daheim fast gar nicht.

Also fühlt sich der Geschmack auf meiner Zunge einfach himmlisch an.

Ich bleibe bei der Zusammenfassung der Ernten hängen. Sie werden die gesamte Nacht auf dem Hauptsender wiederholt.

Kann ich mich also schon mal darauf vorbereiten, was oder wer mich erwartet...

Distrikt 1 schickt zwei ausgesprochen gefährlich wirkende Tribute in die Arena.

Er groß und allgemein massiv, sie ebenfalls groß und definitiv wohlgenährter. Die beiden würden ausdauernder sein. Sowohl was das Jagen von uns Anderen angeht, als auch was das Kämpfen angeht.

Der Steinmetz-Distrikt schickt ein Mädchen in den Ring, dass ich kurzzeitig nicht als solches erkannt habe. Die Haare kurz geschoren ist sie sicher einen Kopf größer als ich und wiegt locker das Doppelte. Der Junge, der sich freiwillig meldet, ist das genaue Gegenteil. Eine runde Brille, graue Haare, die hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden sind. Sein Gesicht erinnert mich an eine Ratte.

Ich habe das ungute Gefühl, ihn mir merken zu müssen. Kabuto Yakushi ist sein Name und ich wiederhole ihn kurz einige Male.

Alles an diesem Namen wirkt falsch. Ich kann mein Gefühl nicht erklären, mache mir die Mühe aber auch nicht, es zu versuchen.

Aus 3 kommt ein Junge, dem jegliche Farbe aus dem breiten Gesicht gewichen ist.

Auch ein Kandidat für die Karrieros. Zumindest wenn er so kräftig ist, wie er wirkt.

Das nächste ist ein Mädchen, das ein wenig Ähnlichkeit mit einem Fisch hat, zumindest hat sie ähnliche Augen.

Und ein Junge, der sehr sicher auftritt und sogar grinst, wie er in das Gerichtsgebäude und später in den Zug steigt. Da ist sich scheinbar einer sehr bewusst, wie gut er ist... Oder für wie gut er sich hält.

Ich werde nach und nach müder, bin bereits fast eingeschlafen, da höre ich durch die dünne Wand, wie Kiba sich in seinem Badezimmer übergibt.

Er hatte ja aber auch gut gestopft...

Da ist es wohl klar, dass ihm alles jetzt wieder hoch kommt.

Ich klettere von meinem Bett und betrete mein Badezimmer, um mir Wasser ins Gesicht zu spritzen.

Mir ist ein wenig flau, aber das liegt nicht am Essen.

Viel eher liegt es daran, dass so langsam die Erkenntnis einsackt.

Ich werde gegen all die Kinder aus den Ernten antreten müssen. Werde mindestens einen davon umbringen müssen, um nach Hause zu kommen.

Kann ich das verantworten? Kann ich dann noch in den Spiegel schauen?

Ich merke, wie mir erneut die Tränen kommen und ich lasse mich auf dem Rand der Badewanne nieder, um nicht durch die heftigen Schluchzer den Boden unter den Füßen zu verlieren.

Ich versuche, mich mit tiefen Atemzügen zu beruhigen, aber ich bebe nur noch mehr und vergrabe das Gesicht in den Händen.

Ich bekomme kaum Luft und folglich wird mir schummrig.

Was, wenn ich jetzt auf der Stelle umfalle? Tot bin?

Ist sowas schonmal vorgefallen? Oder bin ich dann eine Premiere?

„Ich hab schon drauf gewartet, dass du zusammenbrichst.“, höre ich dann auch einen tiefen Bariton und hebe den Blick.

„So lang keine Kamera läuft, brauchst du nicht die Starke spielen.

Dieser Zug ist deine letzte Chance dich gehen zu lassen.“, stellt mein Mentor fest.

Er lehnt am Türrahmen und mustert mich kurz.

Ich kann sehen, wo die Prothese in seinen Arm übergeht.

Bei seinen Spielen hat er den linken Arm unterhalb des Ellbogens verloren. Kurz bevor sein letzter Gegner das Zeitliche gesegnet hatte.

Und jetzt steht eben der Sieger der 95. Hungerspiele nur mit einer langen, lockeren, grauen Hose im Türrahmen und beobachtet vermutlich schon eine gewisse Zeit, wie ich mir die Augen ausheule.

„Du bist nicht zur Siegerin geschaffen.“, stellt er nach einigen Momenten des Schweigens kühl fest. Dummerweise entkommt mir darauf nur ein weiterer heftiger Schluchzer.

„Wieso sagst du so etwas?!“, fauche ich ungehalten und versuche wieder, Luft zu holen.

„Weil es leichter ist zu sterben, als die Spiele zu überleben und zurückzukehren, nur um die nach dir in den Tod zu schicken. Also stell dich drauf ein, dass du niemals aus der Arena raus kommen wirst. Zumindest niemals ganz.

Du wirst daran früher oder später zerbrechen. Du würdest jeder Zwölfjährigen, die du unter deine Fittiche nehmen musst, bittere Tränen nachweinen.“, erklärt er und ich mustere ihn perplex.

Erst dann verstehe ich, was sein Problem mit mir ist.

„Du willst, dass ich für Naruto zurückkomme.

Aber du befürchtest, dass ich nicht damit zurechtkomme.“, fasse ich zusammen und einen Moment lang fällt die kühle Maske und ich erkenne eine Mischung aus Überraschung und Verärgerung.

Dann ist die Mauer wieder da und er hebt die Schultern.

„Du solltest wissen, was dich erwartet, wenn du wieder nach Hause kommst.“

„Außer Geld? Und Lebensmitteln?“

„Alpträume. Angst um deine Liebsten.

Ein Leben voll Entbehrungen.

Unter der Fuchtel das Kapitols.

Als Sieger löst du dich nicht von den Fäden, an denen du durch die Arena gelotst wirst. Du tanzt bis zu deinem eigenen Tod weiter an ihnen.

Oder bis du nichts mehr zu verlieren hast, womit sie dich locken können.“

„Und wenn ich lieber mit all dem leben will, als da drin als Marionette zur Belustigung des Kapitols zu sterben?“

„Dann bist du ziemlich nervig...

Und mutiger, als ich dir zugetraut hätte.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Renpika
2015-06-13T10:35:23+00:00 13.06.2015 12:35
So jetzt aber:
Wow! Ein sehr schönes Kapitel! Sehr sehr gut gelungen!
Ich gebe zu, den Anfang dieses Kapitels fand ich ein wenig... Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll... Dahingeworfen und falsch, aber das klärt sich zum Ende hin. Auch ich hab mich gefragt warum sie nicht zusammen bricht und die Aufklärung von Sasuke, dass die Spiele nie ganz vorbei sind, finde ich sehr gelungen!
Bin wirklich gespannt, wie es weiter geht :)
Jedenfalls hat sich die FF einen Platz auf meiner Fav-Liste verdient :)
Allerliebste Grüße und bis zum nächsten Kommi,
Ren
Von:  Kasumi_Ripper
2015-06-04T10:57:15+00:00 04.06.2015 12:57
Mach weiter
Antwort von:  VelvetBlossom
04.06.2015 12:58
Aktuell is mir das nicht möglich.
Mein Laptop hat nen kleineren Schaden und wird erst morgen repariert.
Folglich iss es für mich bisschen schwer das vorerst zu machen.
Antwort von:  Kasumi_Ripper
04.06.2015 13:00
Das ist schreibe ich standardmäßig bei jeder ff die ich geil finde und wie kam dir diese idee diese ff zu schreiben?
Antwort von:  VelvetBlossom
04.06.2015 14:41
Ich hab Mockingjay gesehen.
Und als ich die darauffolgende Nacht so nen Kram geträumt habe, hab ich mich entschlossen, das mal zu tipseln.
Und auf drängen bestimmter Leute kam es dann hier auch schon raus, obwohl ich das eigentlich noch was aufsparen wollte, bis ich etwas weiter war. XD
Von:  blackholmes94
2015-03-21T17:13:32+00:00 21.03.2015 18:13
Mie gefällt wie du die Atmosphäre kreierst und die Dialoge sind echt gut . Bin gespannt wie du nun weiter machst Freu mich schon auf das nächste Kapitel! :)
Von:  Biest90
2015-03-21T07:34:51+00:00 21.03.2015 08:34
Guten morgen!
Tolles Kapitel
Klasse geschrieben
Freu mich schon aufs nächste Kapitel.

LG + ein schönes we
Von:  DarkBloodyKiss
2015-03-20T17:54:10+00:00 20.03.2015 18:54
Hi Nabend ^^
Sehr sehr tolles Kappi !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


glg & ein ganz tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^


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