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The Story of a Bastard Child

von

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Mütter und Töchter

Sie hatte nicht erwartet, dass sie zusagen würden. Noch weniger hatte sie erwartet, dass sie tatsächlich in einem kleinen Café saßen, auch wenn sie noch nicht sonderlich viele Worte miteinander gewechselt hatten.

Sie saß dem Mädchen gegenüber, dessen Name Noriko war. Ihr Gesicht kam ihr immer noch sehr bekannt vor, doch Mimi konnte es einfach nicht zuordnen. So sehr sie sich auch anstrengte, es wollte einfach nicht „Klick“ machen.

Ihre Mutter saß schweigend Ayame gegenüber, die mehr damit beschäftigt war Löcher in die Luft zu starren, statt ihren Kaffee zu trinken.

„Wie lange wollen wir eigentlich noch hier sitzen und schweigen? So langsam nervt es“, kommentierte Noriko missmutig und verschränkte angesäuert die Arme vor der Brust.

Sollte Mimi auch etwas sagen? Oder sollte sie besser die Reaktion ihrer Mutter abwarten, die Noriko erschrocken anstarrte?

Sie blickte kurz zu Noriko, die provokant die Augenbraue in die Höhe zog. Etwas an ihr schüchterte sie gewaltig ein. War es ihr Blick, der unerschrocken, fast schon abgeklärt auf sie wirkte?

Ihre ganze Haltung wirkte auf sie sehr selbstsicher, außer für den kurzen Moment im Supermarkt, als sie ihren Blicken versuchte auszuweichen. Etwas stimmte hier nicht.

„Seit wann lebt ihr wieder in Tokio?“, stieg ihre Mutter plötzlich ein und sah zu Ayame.

„Seit ich dreizehn bin“, antwortete Noriko für ihre Mutter und erhaschte kurz wieder die Aufmerksamkeit von Satoe.

„Schon so lange? Was hat den Minoru dazu gesagt? Er wollte doch unbedingt nach Nagoya ziehen“, erinnerte sich Satoe dunkel und verzog ein wenig das Gesicht.

„Naja wir…wir hatten Differenzen“, klärte Ayame auf.

„Das heißt im Klartext?“

Satoe tippte ungeduldig mit dem Finger auf der Tisch. Mimi beobachtete ihre Mutter aus dem Augenwinkel heraus und fragte sich, warum sie auf einmal so wütend wurde. Was war nur zwischen ihnen vorgefallen?

„Er hat mich verlassen“, gestand Ayame zögerlich und senkte den Kopf. Sie krampfte die Finger um ihre Tasse und biss sich auf die Unterlippe.

„Uns“, korrigierte Noriko bissig. „Er hat uns verlassen! Dieses blöde Arschloch.“

Sie wurde mit jedem Wort leiser, doch Mimi verstand sie. Sie hatte ihren eigenen Vater als Arschloch bezeichnet. Ihren Vater. Sowas konnte man doch nicht sagen.

„Red‘ nicht so über deinen Vater“, ermahnte Ayame sie. Doch die Brünette schüttelte nur den Kopf und stand plötzlich auf.

„Er ist nicht mein Vater!“, brüllte sie und jeder in dem Café blickte sie an. Mimi inklusive, die nicht verstand von was sie sprach.

Sie krampfte auffällig die Hände zusammen und ihr rechtes Auge zuckte vor Zorn.

„Er ist für mich gestorben.“

„Noriko setz‘ dich bitte“, forderte ihre Mutter sie auf und versuchte sie zum hinsetzten zu bewegen.

„Nein! Ich bin das Thema wirklich satt! Und du brauchst sowas nicht jedem aufzutischen“, blaffte sie und starrte zu Mimi, die sie perplex anschaute. „So eine Prinzessin, wie sie hat sicherlich nicht solche Probleme“.

Das waren ihre letzten Worte, bevor sie zu den Toiletten stürmte.

Prinzessin? Das hatte sie doch schon mal gehört. In dem gleichen herablassenden Tonfall.

„Wow, ganz schön eingebildet. Bist wohl die Prinzessin auf der Erbse.“

Auf einmal fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie war das Mädchen, das sie im Club angerempelt hatte. Sie war die unfreundliche Person, die sie eigentlich nicht mehr sehen wollte.
 

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Sie betrat die Damentoilette und hörte ein leises Schluchzen. Mimi war ihr nachgegangen, nachdem Ayame und ihre Mutter wieder im Sumpf des Schweigens abgetaucht waren.

Außerdem hatte sie das Bedürfnis mit Noriko zu reden, auch wenn ihre erste Begegnung alles andere als sagenhaft schön war.

Mimi musste auch nicht lange suchen. Die Brünette stand am Spiegel und wusch sich mit dem Handrücken über ihre Augenpartie.

Sie sah kurz hoch und entdeckte Mimi.

„Was willst du hier?“, fragte sie und klang verheult.

„Keine Ahnung“, antwortete Mimi gelassen. „Vielleicht wollte ich dir wieder mein Getränk überkippen?“

Sie drehte sich herum und lächelte leicht. „Du hast also den Wink mit dem Zaunpfahl bemerkt. Hätte ich dir nicht zugetraut.“

Mimi stemmte beleidigt die Hände in die Hüfte. „Was soll das denn bitte heißen? Ich bin dir extra nachgegangen und bekomme von dir so eine Antwort? Bist du auf den Kopf gefallen?“

Noriko kicherte. „Du hast wohl deine Schlagfertigkeit wiedergefunden, obwohl das schon ein wenig schwach war. Da hatte ich im Kindergarten schon bessere Sprüche drauf“, erwiderte sie hochnäsig und wandte sich wieder ihrem Spiegelbild zu.

„Ich glaube, du bist wohl nie aus dem Kindergarten rausgegangen“, stichelte sie und ging einen Schritt auf sie zu. „Wieso bist du eigentlich so ätzend drauf? Ist es wegen deinem Vater?“

Ihre Stimme war sanfter als vorher, so als wollte sie ihr signalisieren, mit ihr reden zu können.

Noriko sah sie von der Seite an und ließ die Schultern hängen.

„Ich will mit dem Mann wirklich nichts mehr zu tun haben.“

„Wieso? Hat er deine Mutter etwa betrogen?“, schoss ihr plötzlich durch den Kopf und Mimi stellte sich vor, was sie machen würde, wenn ihr Vater ihre Mutter betrogen hätte.

Sie wäre sicher auf der Seite ihrer Mutter. Doch trotzdem blieb ein Vater immer ein Vater.

„Nein, so war das nicht. Es ist viel komplizierter als das“, erzählte sie geistesabwesend und richtete den Blick zur Seite. Mimi sah, dass ihr eine einzelne Träne über die Wange lief.

„Willst du darüber reden?“

„Klar“, meinte sie sarkastisch und wandte den Blick wieder zu ihr. „Ich erzähle immer Wildfremden von meinen Problemen.“

„Aber unsere Mütter waren mal befreundet, also verbindet uns das auch irgendwie“, erwiderte Mimi überzeugt.

„In wie fern? Nur weil wir ihre Töchter sind? Wow, warum willst du nicht gleich meine neue beste Freundin sein?“, fragte sie herablassend und Mimi ärgerte sich sehr über ihren Tonfall.

Sie wollte doch nur helfen.

„Du bist wohl heute mit dem falschen Fuß aufgestanden“, grummelte sie und verdrehte die Augen.

„Vielleicht“, antwortete sie recht gleichgültig und betrachtete sich in Spiegel.

Sie fuhr sich durch die langen Haare und strich sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Mimi beobachtete sie dabei und war richtig neidisch auf ihre langen Haare. Sie waren mindestens fünf Zentimeter länger als ihre Eigenen und sahen so richtig schön voll und kräftig aus.

Ihre hingegen brauchten dringend eine Kur oder einen Spitzenschnitt.

„Wir sollten wohl wieder zurückgehen. Das hier wird allmählich zu seltsam.“

„Zu seltsam?“, wiederholte Mimi verwirrt, aber schon rauschte Noriko an ihr vorbei.

Sie folgte ihr wortlos.

Draußen standen bereits ihre Mütter und sahen sich mit einem bedrohlichen Blick an. Mimi blieb erst stehen, als Noriko abrupt stoppte und zu den beiden Frauen sah.

Irgendetwas war in ihrer Abwesenheit passiert. Eine dieser gewissen Spannungen lag in der Luft.

Sie war explosiv und man konnte förmlich das Ticken einer hochzugehenden Zeitbombe hören.

Mimis Mutter sah sie an und wollte ihr mit ihrem Blick signalisieren, dass sie sofort herkommen sollte. Doch die Brünette hatte nur die Arme vor der Brust verschränkt und bewegte sich keinen Meter.

„Ich glaube, du solltest besser zu ihr gehen“, flüsterte Noriko ihr zu und berührte ihre Hand. Mimi merkte, dass sie versuchte ihr etwas zuzustecken und deshalb öffnete sie sie leicht. Etwas raues berührte ihre Handfläche, als sie sie wieder schloss.

Mimi schenkte ihr kurz einen verwirrten Blick, ging aber dann zu ihrer Mutter, die sie augenblicklich aus dem Café zog.

Die junge Japanerin kam kaum hinterher und hatte enorme Probleme mit ihrer Mutter Schritt zu halten, die fast schon panisch davon lief.

„Was ist denn los?“, fragte sie und riss sich aus ihrem Griff los. „Was ist passiert?“

„Nichts“, beteuerte sie, doch Mimi glaubte ihr nicht.

Ihre Augen waren gläsern und ihre Mimik war steif.

Ihre ganze Haltung signalisierte Mimi, dass sie nur noch weg wollte.

Hinterfragen war keine Option. Sie wusste, dass ihre Mutter mit ihr nie über Probleme reden würde. Vielleicht wusste sie deswegen nichts von Ayame und ihrer Tochter.

Sie kannte ihre Vergangenheit nicht und sollte sich besser auch nicht einmischen.

Mimi presste die Lippen aufeinander und setzte sich langsam wieder in Bewegung.

Sie öffnete ihre Hand, in der sich ein kleiner zusammengefalteter Zettel befand.

Sie verlangsamte ihre Schritte und hinkte ihre Mutter ein paar Meter hinterher, als sie ihn öffnete.

Es war eine Handynummer.
 

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Mimi lag auf ihrem Bett und starrte zur Decke. Wieso musste dieser Tag nur so komisch enden? Ihre Mutter verhielt sich, seit sie nach Hause gekommen waren, sehr distanziert.

Sie hatte ihren Vater noch nicht mal begrüßt, sondern schloss sich augenblicklich im Bad ein.

Mimi hörte nur wie sie das Wasser in die Badewanne einlaufen ließ und auch leises Schluchzen. Etwas war vorgefallen. Mal wieder. Und Mimi hatte nichts mitbekommen.

Mittlerweile war ihre Mutter aus dem Bad gekommen. Sie war über eine Stunde drinnen und ihre Haut glich einer schrumpeligen Walnuss. Doch ihr schien es egal zu sein.

Sie ging ohne Umschweife in ihr Zimmer und war seither nicht mehr rausgekommen.

Mimi schnaubte nur laut vor sich hin und schnappte sich ihr Handy. Sie wählte eine Nummer und hielt es sich an Ohr.

Es tutete zweimal, als sie plötzlich wieder weggedrückt wurde.

Sie runzelte die Stirn und sah auf das Display. „Anruf beendet“, murmelte sie verwirrt und schmiss ihr Telefon neben sich auf die Matratze.

Das war schon das dritte Mal. Sora hatte sie bisher noch nie weggedrückt, warum tat sie es jetzt? War sie etwa mit Matt unterwegs und wollte mit ihm alleine sein? Möglich, aber sie probierte es schon den halben Nachmittag. Immer wartete sie knapp zwei Stunden, bis sie erneut anrief.

Sie hatte bereits unzählige SMS geschrieben, doch auf keine hatte sie eine Antwort erhalten.

Selbst auf dem Festnetz hatte sie es bereits probiert, doch dort ging niemand ran. Aus irgendeinem Grund ignorierte Sora ihre Anrufe. Sie hatte seit dem Abend in der Karaoke-Bar nichts mehr von ihr gehört. Wie das Gespräch mit Tai wohl gelaufen war?

Sie schüttelte sich kurz. Nein, sie wollte nicht schon wieder an ihn denken.

Mimi drehte sich zur Seite und sah auf ihrem Nachtisch den Zettel liegen, den ihr Noriko gegeben hatte. War es etwa ihre Handynummer? Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie sie ihr aufgeschrieben hatte. Und warum hatte sie ihr die Nummer überhaupt gegeben? Sie wollte mit ihr doch gar nicht reden, das hatte sie klipp und klar gesagt.

Mimi presste die Lippen aufeinander und griff nach dem Zettel. Sie setzte sich auf und schnappte sich ihr Handy.
 

Hey, ist bei dir alles in Ordnung? Oder verhält sich deine Mutter auch so komisch?
 

Mimi tippte die SMS und drückte ohne groß darüber nachzudenken auf senden. Vielleicht antwortete sie ihr ja gar nicht. So wie Sora, die wohl alles was mit Mimi zu tun hatte, ignorierte.

Die Brünette müsste lügen, wenn sie sagte, dass es ihr nichts ausmachte. Sie ärgerte sich sehr über Soras komisches Verhalten und wollte natürlich wissen, was hinter ihrem Rücken vorgefallen war.

Plötzlich vibrierte ihr Handy.
 

Hätte nicht damit gerechnet, dass du dich meldest. Meine Mutter heult in ihrem Zimmer und deine?
 

Ihre Mutter weinte? Was zur Hölle…warum war sie nur auf die Toilette gegangen? Sie wusste zwar nicht, ob ihre im Moment auch weinte, aber als sie im Bad war, hatte sie deutlich ein Schluchzen vernommen. Komisch, dass ihr Vater sie noch nicht gefragt hatte, was mit ihrer Mutter los war?

Er arbeitete wohl immer noch an seiner Präsentation.
 

Was ist nur passiert? Hast du vielleicht eine Idee? Meine Mutter ist seit wir wieder hier sind so komisch. Mit meinem Vater hat sie auch noch nicht geredet.
 

Mimi sah verzweifelt auf ihr Handy, als sie die Nachricht abgeschickt hatte. Sie hoffte, dass ihr Noriko weiterhelfen könnte.

Obwohl. Die Beziehung zu ihrer Mutter schien angespannt zu sein.

Aber vielleicht hatte sie ja auch etwas mitbekommen, oder ihre Mutter war gesprächiger in solchen Dingen. Nicht jeder, war so eingestellt wie Mimis Mutter, die sie von allem schlechten und bösen fernhalten wollte.

Ihr Handy vibrierte erneut.
 

Hast du die nächste Woche Zeit?
 

Mimi runzelte die Stirn. Sie wollte sich mit ihr treffen? Damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. Sie überlegte, wann sie etwas mehr Zeit hatte.

Morgen war Sonntag. Familientag, wie ihre Mutter es immer so schön nannte. Mimi verdrehte unbewusst die Augen, doch sie wusste, dass ihre Mutter sie sonntags immer nur ungern weggehen ließ. Gerade weil die Dinge etwas angespannt waren, wollte Mimi lieber zu Hause bleiben und die Situation beobachten.

Montags wollte sie Sora ein wenig auf den Zahn fühlen. In der Schule konnte sie ihr nicht den ganzen Tag aus dem Weg gehen.

Dienstags hatte sie Nachhilfe bei Tai.

Mittwoch. Da hatte sie zwar bis 16 Uhr Schule, aber sonst noch nichts geplant gehabt.

Mimi kaute auf ihrer Unterlippe und tippte schnell eine Antwort zurück.
 

Wie wäre es Mittwoch um fünf? Im Einkaufszentrum, in Stadtmitte?
 

Mimi legte ihr Handy beiseite und wartete. Sie fragte sich wirklich, was bei diesem Treffen rauskommen sollte. Noriko hatte sie heute blöd angemacht, nur weil sie eigentlich nett sein wollte und ihr ihre Hilfe anbot. Mimi war sich auch nicht sicher, ob sie die Wahrheit wissen wollte.

Es war eine Sache, die vor Jahren passiert war. Menschen entwickelten sich eben auseinander.

Aber trotzdem wollte sie wissen, was dazu geführt hatte.

Sie sah auf ihr Handy und stellte fest, dass sie wieder eine neue Nachricht hatte.
 

Okay.
 

Okay? Mehr nicht? Noch nicht mal einen Gruß oder irgendeine andere Reaktion wie „Ich freue mich?“

Mimi schüttelte nur den Kopf. Manchmal zweifelte sie wirklich an der sozialen Kompetenz ihrer Mitmenschen. Noriko hatte wohl keine. Jedenfalls war das Mimis Auffassung.

Dennoch war sie sehr gespannt auf Mittwoch und die neuen Erkenntnisse, die er wohlmöglich bringen würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo, dass war also das Gespräch der Mütter und der Töchter :D
Langsam kommen wir den Geheimnissen etwas näher, auch wenn es noch etwas dauert, bis wirklich ALLES aufgedeckt wird :>
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und natürlich gibt es auch heute wieder eine Empfehlung von mir, die ihr wieder auf meinem Webblog findet: http://animexx.onlinewelten.com/weblog/446510/

Des weiteren möchte ich erwähnen, dass ich die Geschichte bald fertig geschrieben habe o.O Ich bin gerade beim letzten Kapitel angekommen und hoffe natürlich, dass ich auch wenn ich wieder Uni habe, einen regelmäßigen Uploadtag etablieren kann :3
Vielen Dank für eure lieben Kommentare <33 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Suben-Uchiha
2015-11-15T17:06:45+00:00 15.11.2015 18:06
Mion ;)

Je mehr ich von den Geheimnissen lese desto denke ich das sich meine Theorie langsam bewahrheitet :)
Aber diese bleibt mal erst mal geheim außer du fragst mich danach dann sag ich sie dir vielleicht :P
Aber ich fand das wirklich nett von Noriko ihr ihre Handynummer zu geben nachdem sich die beiden ja nicht von Anfang an zu mögen schienen :)
Aber mal sehen was aus dem treffen wird. Des weiteren würde ich auch mal gern wissen wie das Gespräch zwischen Sora und Tai gelaufen ist. Jedoch denke ich das sie sich mal wieder nicht getraut hat. Aber das kann ich verstehen so was wird bestimmt nicht leicht sein.

Naja ich wage mich mal zum nächsten ;)

LG
Dein Sven
Von:  Juju
2015-10-03T21:37:54+00:00 03.10.2015 23:37
Spinattamari <3
Ich hab dir ja grad schon geschrieben, dass ich hier weiterlese. xD
Also das Kapitel wirft wirklich mehr Fragen auf, als es beantwortet. Wir haben immer noch keine Ahnung, was zwischen Satoe und Ayame vorgefallen ist. Offensichtlich haben sie sich aber gestritten. Dafür wissen wir jetzt, dass Mimi Noriko tatsächlich schon mal gesehen hat. Interessant. Noriko und Mimi scheinen sich aber gar nicht so unähnlich zu sein, obwohl Noriko anscheinend nicht so prinzesschenhaft ist. xD Bin mal gespannt, wie sich ihre Beziehung jetzt entwickelt und was die beiden am Mittwoch besprechen. :>
Antwort von:  dattelpalme11
07.10.2015 13:04
Spinatjule <3
Danke für dein Kommentar ;)
Haha, stimmt irgendwie :D Aber es wird bald etwas Licht ins Dunkle gebracht werden :D
Und ja, Mimi und Noriko sind sich wirklich etwas ähnlich :D Auch wenn sie das im Moment nicht zugeben würden :D

Liebe Grüße <33
Von:  Jea1995
2015-09-17T16:05:22+00:00 17.09.2015 18:05
Tolles Kapitel :)
Du machst es echt spannend was zwischen Ayame und Mimis Mutter war :)
Ich bin echt neugierig warum sie auf einmal verschwunden ist und jetzt wieder da ist :D
Das Mimi, Noriko hinterher gelaufen ist fand ich nett von ihr und auch das Noriko auf sie zu geht in dem sie ihr die Nummer gibt da sie anscheinend auch nicht wirklich viel weiß oder vielleicht doch.....;)
Aber ich bin gespannt auf ihr Gespräch und was da so rauskommt :))
Komisch finde ich das Sora sich nicht bei Mimi meldet oder auch nicht antwortet ich glaub mal das Gespräch ist nicht so gut verlaufen oder sie hat es nicht geschafft es ihm zu sagen aus Angst wie er reagiert naja mal abwarten ......:D
Liebe grüße <3
Antwort von:  dattelpalme11
27.09.2015 15:34
Danke für dein Kommentar ;)
Also ich kann dir auf jeden Fall versichern, dass bald alles aufgeklärt wird :> Es dauert nicht mehr all zu lange ;)
Das Gespräch wird bald stattfinden :)

Sora und Tai...ach, die beiden. Ich kann nur so viel verraten, dass es bald knallt x.X Geheimnisse können ja nicht ewig geheim bleiben ;)

Liebe Grüße :3<3
Von:  Linchen-86
2015-09-15T19:10:48+00:00 15.09.2015 21:10
Oh oh interessantes Kapitel

Da lag ich ja richtig mit meiner Vermutung über das Mädchen :)
Irgendwie fand ich das Gespräch zwischen Mimk und Noriko auf der Toilette total super uns ich finde es auch gut, dass sie Mimi die Nummer zugesteckt hatte und sie sich jetzt tatsächlich treffen... scheint wirklich spannend zu werden...

Tja jetzt stellt sich die frage was in der abwesenheit der Mädchen bei den Müttern vorgefallen ist. Sicher hat einer von beiden das Thema auf die Vergangenheit gelenkt und es gab ein knall und dann ein schweigen?! Hmm ich hätte meine Mutter solange genervt bis sie es mir gesagt hätte :D

Jetzt wissen wir noch immer nicht wie das Gespräch mit Sora und tai verlaufen ist... Mensch Mensch :D. Das Sora sich nicht bei Mimi meldet finde ich sehr sehr seltsam :)

Also bin gespannt auf das nächste Kapitel ;)
Antwort von:  dattelpalme11
27.09.2015 15:31
Danke für dein Kommentar :)
Jaa lagst du :D Es war Noriko!
Freut mich, dass dir das Gespräch gefallen hat :) Bald werden sie sich ja schon wiedersehen o.O Mal gucken, wie das Gespräch laufen wird :O
Ich denke Mimis Mutter verdrängt gerne Sachen, die sie belasten, aber die Wahrheit steht schon in den Startlöchern :D

Es dauert auch leider noch ein bisschen, bis es sich aufklärt, aber bald wird es ganz schön knallen o.O So viel kann ich schon mal verraten ;)


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