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Forgive me

von

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Kapitel III

Kapitel III
 

Weitere Tage vergingen und allmählich hörte Cloud auf Zack Vorwürfe zu machen, zudem es ihm besser zu gehen schien.

Er sah wieder munterer drein, lächelte hier und da auch wieder mal ein paar Kollegen bei der Arbeit an, doch was ihn etwas stutzig werden ließ war dieses eine Gespräch mit Tifa.

In der Pause hatten sie sich in der Kantine getroffen und waren gleich ins Gespräch gekommen. Erst noch Allgemeines, doch schließlich sprach sie dieses eine Thema an – Zack.

Sie wusste natürlich Bescheid über ihre Freundschaft, denn sie meinte auch, dass ihr aufgefallen war, dass Cloud nur bei Zack so richtig lebendig gewirkt hatte und nun war er ja leider nicht mehr und so wollte sie wissen, wie es ihm denn nun damit ginge. Was ja alles noch im Rahmen war, doch Clouds Antwort daraufhin war für Zack im ersten Moment irritierend.

„Es geht.“, fing er an und stocherte in seinem Essen herum, „… weißt du, ich… er war immer ein guter Freund für mich und… nun ja, sein… sein Tod kam sehr plötzlich und es hat mich auch sehr getroffen aber… hm. Es geht schon wieder.“, meinte er und lächelte sie sogar schwach an, als er zu ihr sah, „Irgendwann kommt man über alles hinweg und hey… was soll ich mich denn so lange daran klammern? Ich…“, und er senkte den Blick wieder ins Essen, „… hab nun zwar nicht wirklich einen Freund im Moment aber man sollte die Hoffnung nie aufgeben, oder? Ich denke, ich finde bald jemand Neues mit dem ich ab und zu mal herumalbern kann. Ich wollte mir ja sowieso schon mehr Kontakte aneignen und nun scheint es ein guter Zeitpunkt zu sein.“, endete er, was nicht nur Zack, sondern auch Tifa ein wenig sprachlos machte.

Wie jetzt?

Er dachte, er liebte ihn und wäre deswegen die ganze Zeit schon so verzweifelt aber… nun sprach er von ihm so, als wäre er einfach nur eben mal ein Freund von vielen gewesen und… nichts Besonderes? Außerdem… er wollte ihn ‚austauschen‘?

Gut. Es war nun nichts Verkehrtes daran sich neue Freunde zu suchen aber… bei Cloud klang das eher so, als müsste er Zack nun ersetzen.

Das tat weh. Er wollte nicht so in seinen Gedanken enden. Er wollte immer DER Zack bleiben! SEIN Zack! Und nicht, der Zack, der eben ab und zu mal hier war und ihn ein wenig mochte!

Aber andererseits… war er doch selbst schuld daran. Er hatte ihm schließlich jahrelang sodass Gefühl gegeben, als wäre er einfach nur ein normaler Freund für zwischendurch für ihn.

… oder?

„Ahm… bist du sicher, Cloud? Ich meine… ich freue mich, dass du nun versuchst dich mehr zu öffnen aber… denkst du nicht, dass es dafür noch etwas zu früh ist? Auf mich wirkst du nicht gerade so als wärst du drüber hinweg.“, wollte sie bemerken und Zack stimmte ihr gleich nickend zu, doch Cloud winkte ab.

„Ach.“, und er sah sie ruhig an, „Mir geht’s gut, Tifa. Wirklich. Mach dir keine Gedanken, ja? So eng waren wir nun auch nicht befreundet gewesen.“, antwortete er trocken, wozu sie erst schwieg, dann aber noch ein „… wenn du meinst.“, leiser hinzugab und dann lieber schneller das Thema in ein neutraleres umlenkte.

Ihm ging es gar nicht gut. Darin waren sich Zack und Tifa einig, doch anscheinend konnte man im Moment so überhaupt nicht mit ihm reden… Cloud blockte total ab und setzte eine lächelnde Maske auf.

Außerdem…

>So eng waren wir nun auch nicht befreundet gewesen<

~… ach, wirklich…?~ Getroffener über diese Aussage blickte Zack zu ihm und gerade würde er am liebsten mit ihm deswegen schimpfen, doch… nein… dem Moment fiel ihm etwas ein, was er eben noch vergessen gehabt hatte.

Er hätte in dieser Situation wohl dasselbe gesagt.

Da war sie wieder… diese Lügerei. Dieses verleugnen. Dieses… ‚nur nicht negativ der Gesellschaft gegenüber auffallen‘…

Zack sah zu Boden, doch nach einer Weile wieder zu Cloud und dabei fiel es ihm nun auf.

Wenn er zu Tifa sah, lächelte er, doch wenn er den Blick senkte… war er wieder dieser traurige Mensch.

Insgeheim dachte er ja ganz anders von ihm und das wusste er inzwischen nur zu gut, zudem gerade er ihm bestimmt keinen Vorwurf machen durfte.

Er selbst war doch genauso feige gewesen… wenn nicht noch mehr.
 

Es war wirklich ärgerlich.

Seither hatte Zack es nicht mehr geschafft Cloud auf sich aufmerksam zu machen. Egal, wie sehr er sich anstrengte, egal was er sagte, egal wann, egal wie laut, selbst wenn er schrie.

Er war für Cloud nach wie vor nicht da.

Eigenartig. Er verstand es nicht.

Wieso hatte er bei diesem Beinahe-Unfall ihn erreichen können und nun nicht mehr?

Was war denn anders gewesen?

Er war in Panik gewesen aber… das konnte es doch nicht sein.

Zack kam einfach nicht drauf und so langsam wurde er wirklich unruhig.

Bald schon war er einen ganzen Monat hier bei Cloud und immer noch hatte er nichts wirklich erreichen können. Er durfte und konnte ihn beobachten, ja, das war schön aber auf Dauer auch ganz schön hart, denn… er wollte ihn so sehr berühren können. Er konnte ihn ja wenigstens sehen und hören, dafür aber nicht berühren…

Dabei wollte er gerade das so sehr. Besonders jetzt, da es ihm mit jedem Tag bewusster wurde, wie sehr der Kleine ihn liebte.

Oh Mann… er wusste auf jeden Fall jetzt schon, was er in seinem nächsten Leben auf gar keinen Fall wiederholen würde!

So was wollte er nicht noch mal jemand antun… auch sich selbst nicht.
 

Es wurde Nacht und Cloud legte sich schlafen. Zack legte sich wie immer zu ihm sobald Cloud seinen Platz gefunden hatte und beobachtete ihn.

Diesmal lag er seitlich von ihm weggedreht, war ganz ruhig und wie üblich würde er wohl länger mit dem Einschlafen brauchen, das wusste Zack derweil schon ganz gut, doch… diesmal vernahm er bald schon ein leises Rascheln.

Der Schwarzhaarige musterte ihn genauer, doch da der Kleine zugedeckt war, konnte er nicht wirklich erkennen was er da tat. Erst als Cloud dann etwas deutlicher zu atmen anfing und sich sachte mehr krümmte, kam der erste Verdacht auf.

Zack blieb noch still, stützte sich langsam hoch, doch anhand der Bewegung an der Stelle unter der Decke wurde es ihm dann doch schnell klar, was Cloud da tat und als er bald daraufhin ein sehnsüchtiges „Zack…!“, hauchend von ihm vernehmen konnte, ging es ihm durch und durch.

Unglaublich!

Cloud holte sich gerade einen runter und dachte dabei an ihn!

Es war vielleicht nicht fair, doch er wurde einfach zu neugierig und so richtete er sich besser auf, kam mehr über ihn und versuchte etwas zu erkennen, doch leider spielte sich das alles unter der Bettdecke ab und somit blieb ihm nur dessen Gesicht übrig. Damit war er allerdings schon zufrieden genug, denn dieser Ausdruck darin!

Das… das war unbeschreiblich schön!

Diese Laute, so zaghaft und leise und immer wieder hörte er seinen Namen.

Dann jedoch steckte der Kleine sich auf einmal zwei Finger in den Mund, leckte eine Weile daran, ehe diese wieder unter der Decke verschwanden und er sehr bald schon seine Mimik nur noch lustvoller verzerrte als eh schon.

Zack glaubte wirklich zu träumen – dass Cloud so etwas tun würde! Und dann auch noch wegen ihm!

Wie oft er das wohl schon getan hatte? All die Jahre hindurch…

Er sah dabei wunderschön aus und doch ärgerte es ihn nun ein wenig, dass er nicht durch die Decke sehen konnte. So ein seltenes Bild zu erhaschen war schon wirklich Ehre genug und wie gerne wäre er jetzt noch am Leben, nur um ihn tatsächlich lieben zu können.

Ihn zu liebkosen… zu streicheln… einfach alles.

Das war wohl auch so etwas wie eine Strafe für ihn. Womöglich war er ja deswegen noch hier?

Nicht, weil er ihm sagen wollte, wie sehr er ihn liebte, sondern eben gerade wegen solcher Momente.

Er durfte ihn nur sehen, nur hören… mehr nicht und auch bei sich, so stellte er fest, regte sich gar nichts, obwohl er selbst diese Gefühle in sich spürte und genoss.

Das war schon ziemlich schwer aber wohl eine gute Lehre.

Cloud verwöhnte sich selbst liebend gerne weiter, wobei er sich sogar mehr unter der Decke versteckte. Es schien schon fast so, als würde er sich sogar vor der Dunkelheit, vor einem leeren Zimmer, schämen das nun zu tun.

Auf Zack wirkte er somit nur noch niedlicher und doch sollte dieses innige und lustvolle Gehabe bald ein Ende haben, denn nachdem Cloud zum Höhepunkt gekommen war, blieb er erst noch ganz still, zog sich daraufhin aber mehr zusammen und sein Keuchen und leises Stöhnen von vorhin noch ging über in winselnde und schluchzende Laute…

Erst glaubte Zack sich zu verhören und dies falsch zu deuten, doch schnell schon war es sehr eindeutig und so verkroch sich Cloud immer verzweifelter ins Bettzeug.

„… wieso…!?“, schluchzte er, „… w-wieso nur… h…hast du mich… verlassen…!? … gnn~… Z-Zack…!!“

Er brach völlig zusammen, schluchzte und weinte noch schlimmer als am ersten Tag, denn er schien sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen und Zack, welcher das hilflos beobachten musste, fehlten die Worte.

Irgendwo war er gar froh nun tot zu sein, denn wäre er nun wirklich hier anwesend so wüsste er überhaupt nicht wie er darauf reagieren sollte…

Er fühlte sich so schlecht… so schuldig… so unendlich dumm. Er konnte es gar nicht in Worte fassen und obwohl er nun selbst auch weinen müsste, so konnte er es gar nicht mehr.

Er spürte nur noch dessen tiefe Trauer…
 

Die Verzweiflung machte sich breit und Cloud wurde mit jedem Tag depressiver.

Für Zack war es nicht leicht ihn so zu sehen, doch war ihm direkt klar, dass diese Phase nun länger dauern würde.

So schlimm wie Cloud letzte Nacht geweint hatte… das war nicht mehr lustig.

Er würde sich wünschen, dass er sich Hilfe suchen würde aber ihm war klar, dass Cloud nicht der Typ für so was war. Er würde niemals jemand um Hilfe bitten, schon gar nicht jemand aus dem Fach und doch versuchte Zack es in nächster Zeit ihn irgendwie darauf aufmerksam zu machen.

Doch wie? Und wann kam man im Alltag schon mal auf so ein Thema? Abgesehen davon… wie sollte ER sich bei ihm überhaupt melden können?

Ach, es war zum Haare raufen!!

Doch er gab nicht auf, suchte nach Hinweisen oder anderem, doch leider ohne Erfolg und Cloud sperrte sich immer mehr zuhause ein. Er weinte wieder viel, doch nach außen hin gab er sich völlig ruhig und cool. Er wollte sich eben nichts anmerken lassen.

Nur Tifa fiel das alles auf und sie versuchte auch immer wieder mit ihm zu reden, gab auch schon mal den Hinweis, dass er sich vielleicht helfen lassen sollte, doch Cloud reagierte daraufhin eher schnippisch und so blieb sie völlig außen vor.

Zack versuchte mit der Zeit dann schon sich irgendwie mit Tifa in Verbindung zu setzen, doch da war das Problem natürlich dasselbe und so vergingen fast zwei Wochen.

Diese beiden Wochen waren für beide sehr anstrengend gewesen und so saß Cloud eines Abends wieder allein zuhause am Sofa.

Eben las er eine Zeitschrift um sich abzulenken, doch bekam er dann Lust auf einen Kaffee und legte die Zeitschrift derweil offen auf den Sofatisch.

Zack, welcher neben ihm gesessen und sich an ihm angelehnt hatte, sah ihm hinterher, doch als er bemerkte, dass er sich nur einen Kaffee machte, blieb er sitzen.

Sein Blick wanderte dann nach vorne und immer noch grübelte er über das alles nach.

Was hatte das schon für einen Sinn, dass er nun hier war, wenn er ihm doch sowieso nicht helfen konnte? Er verstand es einfach nicht… zudem er – Moment.

Er lehnte sich mehr vor sodass er besser auf die Seite der Zeitschrift sehen konnte, denn dort stand irgendwas von… Hellsichtigkeit? Engeln? Elmyra Gainsborough?

Augenblicklich war Zack total gebannt von diesem Artikel, in welchem stand, dass diese Frau angeblich Kontakt zur ‚anderen Welt‘ aufnehmen konnte und sie mit Geistern reden könne.

Wäre er noch am Leben würde er sich über so was den Mund zerreißen, denn das war doch mal der größte Humbug den es gab! Aber… nun war er tot und immer noch da und… nun schien so jemand wie seine letzte Hoffnung zu sein.

Ja! Cloud musste zu ihr hin!

Denn wenn sie so was wirklich konnte, dann… dann müsste er mit ihrer Hilfe doch mit ihm reden können, oder?!

Zack spürte förmlich wie aufgeregt er wurde, er zappelte sogar herum und blickte dann zu Cloud in die Küche.

~Cloud, sieh dir das an! Das ist irre! Du…!~, und er verstummte.

Er hörte ihn natürlich nicht. Gut. Das war nun aber wirklich wichtig für ihn und somit musste er ihn nun darauf aufmerksam machen! Cloud würde diesen Artikel bestimmt achtlos überblättern und somit musste er sich schnell etwas einfallen lassen!

Also versuchte er einen Stift zu nehmen. Fehlanzeige.

Er versuchte auf den Tisch zu klopfen. Ging auch nicht!

Ah, da kam er bereits wieder mit seinem Kaffee aus der Küche – jetzt aber schnell!

Zack ging dabei in die Knie und blies gegen das Seitenblatt, sodass es sich dadurch aufstellen und flattern würde, doch… verdammt! Er hatte ja nicht mal mehr einen Atem!

Es war wirklich zum Verzweifeln, denn schon setzte Cloud sich hin und wollte nach der Zeitschrift greifen um weiter durchzublättern und dabei holte Zack in seiner Not noch mal tief Luft, kniff die Augen zu und blies so stark er konnte dagegen.

Gerade fasste Cloud dabei an den Bug und er erschrak richtig als sich zugleich die Seite am rechten oberen Eck auf einmal aufstellte. Es war nur ein kurzes ‚Flapp‘, doch es war unnatürlich gewesen und somit blickte er sofort dorthin und sich kurz um.

Schon wieder hatte er so ein eigenartiges Gefühl. So, als wäre er hier nicht alleine.

Als wäre eine vertraute Person in seiner Nähe.

Irgendwie unheimlich… und so nahm er die Zeitschrift zögernder hoch, zu sich und wie von selbst musste er nun gleich wieder an den oberen Rand sehen, während Zack perplexer verblieb und sich daraufhin fassungsloser erhob.

~Was zum Teufel soll das!? Wieso ging es auf einmal doch!?~, fuhr er laut und aufgebracht auf, doch letztendlich war er gespannt ob Cloud den Hinweis verstanden hatte. So setzte er sich schneller wieder zu ihm, sah ihm in die Augen um seinem Blick folgen zu können und ja – tatsächlich! Er beachtete den Artikel!

~Lies das. Bitte!~, flehte er ihn an, denn für die nächste Zeit war der Blondschopf ganz ruhig.

Er las es, doch das was dort stand und das, was eben passiert war… das war ihm irgendwie wirklich zu unheimlich.

Was hatte das nur zu bedeuten? Oder war es nur ein blöder Zufall gewesen? Hatte er vielleicht ein Fenster offen gelassen?

Er sah zur Seite und somit direkt zu Zack, was diesen kurz erschrak, doch nein, er sah durch ihn durch und prüfte die Fenster?

Ach so, ja. Wegen dem ‚Luft-Stoß‘. Da musste der Schwarzhaarige glatt schmunzeln und nachdem Cloud nichts entdeckt hatte, sah er nur noch kritischer auf diesen Artikel.

Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihm breit und schließlich seufzte er tief auf, ließ die Zeitschrift auf den Schoß sinken und fasste dann mal zu seinem Kaffee, trank einen Schluck, atmete tief durch und lehnte sich dann wieder zurück um erneut darauf zu sehen.

„… Elmyra Gainsborough… … eigenartiger Name.“, gab er dann bekannt und somit war sich Zack sicher, dass er es gelesen hatte.

~Ja, aber… geh hin zu der. Find ihre Nummer heraus. Ruf sie an und geh sie dann besuchen! Ich bin mir sicher, sie kann uns helfen, Cloud.~, sprach er hoffender auf ihn ein und dieser seufzte erneut, schüttelte letztlich nur den Kopf und blätterte mit einem „Bringt doch eh alles nichts mehr…“, um und besah sich den Rest der Zeitschrift, während Zack mit einem sprachloserem Gesichtsausdruck verblieb.

Was? Aber…!!

~Doch! Doch natürlich bringt das noch was! Ich bin doch hier, Cloud!! Verdammt, noch mal!!~, rief er ihn an, wurde dabei erneut ungewohnt laut, doch so langsam wusste er auch nicht mehr weiter und wenn der Kleine sich nun diese eine Chance auch noch entgehen lassen würde… dann… wusste er wirklich gar nicht mehr weiter.

Doch natürlich reagierte Cloud nicht auf ihn, da konnte er noch so sehr hüpfen und springen… leider.

So sah er sich alles durch, trank derweil in Ruhe seinen Kaffee aus und als er durch war, legte er die Zeitschrift beiseite und lehnte sich mit geschlossenen Augen entspannter zurück.

Besser, er dachte an nichts mehr. Es war doch wirklich schon zu spät und außerdem… mit Toten reden können? Th. Guter Witz!

Manche Leute konnten echt mit allem Geld verdienen… und doch…

Sein Blick wanderte erneut zu dem Papier und Zack, welcher bereits seufzend und gar etwas gekränkt aufgegeben hatte, horchte überrascht auf, als Cloud dann ein „… hm… aber irgendwie…“, von sich gab und dabei die Seite mit dem Artikel wieder aufschlug. //Irgendwie hab ich sodass Gefühl… als sollte ich es doch mal versuchen. Was kann ich schon groß verlieren?//

Zack wandte sich ihm mehr zu.

~Cloud?~, gab er hoffender von sich und dieser erhob sich mit einem „Ich muss doch völlig verrückt sein.“, selbstbelächelnd, ging hinüber zu seinem Laptop um sich die Telefonnummer dieser Frau zu besorgen und Zack verblieb dabei richtig selig und innig dankbar.

Also hatte er es doch richtig verstanden. Hoffentlich… konnte diese Frau wirklich das, was hier geschrieben wurde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RandaleEiko
2015-02-15T11:43:48+00:00 15.02.2015 12:43
Heey vielleicht lernt Cloud jetzt auch Aerith kennen :D wieder ein tolles kapitel



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