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Casually

Zufällig*Leger*Gelegentlich* Zwanglos
von

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Verwirrt über das Verhalten von Mikoto, nickt Sakura nur, greift mit ihrer rechten Hand in die Perücke und zieht sie von ihrem Kopf. Die Perücke saß zum Glück nur auf ihren Haaren und wurde nicht mir Haarspangen befestigt. Langsam zieht sie auch ihre Jacke aus und legt sie sich über den rechten Arm.
 

„Dann komm mal mit.“, kommt es erfreut von Mikoto, nachdem sie Sakura dabei beobachtet hat wie sie sich entkleidet hat. Noch mit der Perücke in der rechten Hand und der Jacke übern Arm folgt sie der Uchiha langsam. Sie fühlte sie unwohl, in ihrer Haut und auch in diesem fremden Schloss. Irgendwie wünschte sie sich gerade das Sasuke da war, einfach jemand den sie gut kannte.

„Dein Koffer ist bestimmt schon in dem Zimmer!“, sagt Mikoto plötzlich, einfach so. Sakura schrickt damit aus ihren Gedanken, nickt wieder nur stumm und folgt der Uchiha.
 

Schon wenige Schritte später bleibt Mikoto stehen, dreht sich zu Sakura um und stellt sich neben sie.

„Also wir befinden uns jetzt in der 3 Etage. Diese Etage und vor allem in diesen Flügel vom Schloss, befinden sich 2 große Gästezimmer, sowie die Zimmer von Itachi und Sasuke.“, erklärt Mikoto und zeigt mit ihrer Hand auf die Tür rechts neben Sakura.

„Hier befindet sich das Zimmer von Itachi und Konan, gegenüber auf der linken Seite ist eins der Gästezimmer. Es wird aber gerade renoviert, daher habe ich dich in dem Anderen untergebracht.“, murmelt Mikoto zum Schluss und blickt entschuldigend zu Sakura. Die Haruno war ja nicht dumm, sie hatte es schon lange gemerkt. Die beiden Frauen standen in einem Flur der nur 4 Türen auf weist. Und da Sakura eins und eins zusammen rechnen kann, sagt sie:

„Mein Zimmer liegt da vorne links und rechts das gehört Sasuke!“

„Ja....“, haucht Mikoto und geht auf die Tür vom Gästezimmer, welches für Sakura reserviert ist, zu.

„Ich weiß, du willst ihn nicht begegnen und auch nicht in deiner Nähe haben, aber die anderen Zimmer sind ebenfalls von Gästen für die Hochzeit belegt. Außerdem dürfte es ja nicht allzu schlimm werden da er ja nicht da ist.“, so öffnet Mikoto die Tür und lässt Sakura eintreten. Betreten leise bedankt sich Sakura und betritt das Zimmer, bleibt aber nach nur 2 Schritten geschockt stehen.

„Woo...W!“

Breit grinsend bleibt Mikoto neben Sakura stehen.
 

Was sah Sakura gerade. Mit ihren Worten? Einen riesen Raum, mit Kamin, einer Couch, einem Sofa, ein riesen Fernseher und sogar mit einer Balkontür. Man könnte fast meinen ein riesen Wohnzimmer.
 

„Das ist der Vorraum, wenn du kurz nach rechts blickst, siehst du noch zwei Türen. Einmal Bad und Schlafzimmer.“ , war das gerade wirklich der ernst von Mikoto. Erstaunt blickt Sakura erst zu der Schwarzhaarigen, setzt sich aber anschließend in Bewegung, ihre erste Wahl ist die Tür in ihrer Nähe. Das Schlafzimmer, wie sie es nun sah und wow.
 

In der Mitte des Raumes steht ein riesiges Himmelbett, ein Kronleuchter an der Decke, es gab sogar Stuck und auf der rechten Wand stand ein XXXXXL Kleiderschrank.

„Ich kann es nicht fassen!“, murmelt Sakura und dreht sich entgeistert im Kreis. Schlagartig bleibt sie stehen und dreht sich zur Tür. Wenn sie das schon überraschte, wie sah dann das Bad aus. Mit schnellen Schritten verlässt sie das Schlafzimmer und steuert die auf die Tür an der Fensterfront zu.
 

Im Bad angekommen bleibt sie wieder geschockt stehen, da stand doch tatsächlich in der Mitte des Raumes eine große Badewanne, in die locker zwei Personen passten.

"Wow!", murmelt sie nur geschockt das war ja unfassbar.
 

Mikoto steht unterdessen nur im sogenannten Vorraum und beobachtet Sakura schmunzelnd.
 

Kleiner Szenenwechsel, hin zu Sasuke, der sich gerade mit seinem Vater in Thailand befindet. Die Beiden sind gerade auf dem Weg zum Esszimmer als Sasuke von einem Bediensteten des thailändischen Königs aufgehalten wird und angesprochen wird:

„Herr Uchiha, es ist Post für sie angekommen.", sagt die Bedienstete, blickt aber brav auf den Boden, sie konnte Sasuke einfach nicht an sehen.

"Tun sie die Post bitte einfach in mein Zimmer!", murmelt Sasuke genervt und lässt die Frau stehen. Leicht genervt läuft er nun weiter zum Esszimmer, die Post war bestimmt von Itachi.
 

Im Esszimmer angekommen, verbeugt Sasuke sich, grüßt anschließend das Königpaar und setzt sich neben seinen Vater auf den Platz.

„Was war?“, fragt dieser misstrauisch.

„Ach keine Ahnung, die hat nur gestottert und gemurmelt.“, flüstert Sasuke seinen Vater zu und fügt dann noch hinzu:

„Wir müssen es aber nicht dem thailändischen König sagen!“, Fugaku nickt nur und fängt mit seinem Frühstück an.

„Wir werden uns gegen 14.00 Uhr im Eingangssaal treffen, anschließend werden meine Frau und ich euch unser Land zeigen. Wie abgemacht halten wir uns natürlich an den Zeitplan den ich dir geschickt haben, Fugaku. ", sagt der König, blickt dabei aber nur zu Fugaku.

Fugaku nickt nur stumm und zeigt sich damit einverstanden. Immerhin hatte er schon vor Wochen den Plan zugestimmt.

"Herr Uchiha, ich hätte eine persönliche Frage.", erklingt die liebliche Stimme der Königin. Sasuke und sein Vater schauen gespannt zur Königin, wobei Fugaku natürlich antwortet:

"Sie können mich ruhig fragen."

"Ich möchte von Ihnen wissen, warum sie nach Thailand gekommen sind obwohl ihr Sohn heiratet, ich weiß dieses Treffen ist schon länger geplant und ich weiß ebenfalls das Itachi kein König werden wird und die Hochzeit daher nicht so wichtig ist, wie die wenn Sasuke eines Tages heiraten wird, aber Itachi ist immer noch ihr Sohn.", endet die Königin.

"Ich bitte dich, wie kannst du so eine Frage an unsere Gäste stellen?", fragt der König seine Frau aufgebracht, kannte seine Frau den gar kein Benehmen. Zudem wusste man doch das Fugaku durch und durch König war und solch eine Frage stellte man ihm einfach nicht.

"Nein, es ist schon in Ordnung, sie hat das Recht danach zu fragen. Ich empfinde Itachis Hochzeit nicht für Wichtig, zu dem heiratet er eine Frau die es nicht würdig ist. Zudem befindet sich ja noch meine Frau Mikoto dort und wird mich vertreten.", endet Fugaku gleichgültig und isst weiter. Sasuke neben ihm starrt seinen Vater nur kurz an, wie konnte er nur so von Itachi reden, er würde aber niemals ein Wort gegen seinen Vater erheben, daher schweigt Sasuke und isst ebenfalls weiter. Nur noch der thailändische König und seine Frau blicken geschockt zu den älteren Uchiha, seine Gleichgültigkeit schockte sie doch schon sehr. Inzwischen befand man sich doch im 20. Jahrhundernt, warum war Fugaku immer noch so verbissen in die alten Regeln und Werte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  fahnm
2015-11-10T21:09:58+00:00 10.11.2015 22:09
Hammer Kapitel
Mach weiter so
Von:  Scorbion1984
2015-11-10T05:53:24+00:00 10.11.2015 06:53
Ist Sasuke wirklich so ohne Rückgrat ? Fugaku ist ja sehr in seinen veralteten Ansichten verrannt ,hoffentlich holt ihn da mal einer raus!!!
Von:  Cosplay-Girl91
2015-11-09T23:32:25+00:00 10.11.2015 00:32
Tolles Kapitel :)
Mal sehen wie es zwischen den beiden weiter geht
Bin gespannt darauf!
Mach weiter so.
LG
Von:  Luna_Luu
2015-11-09T21:01:44+00:00 09.11.2015 22:01
Tolles Kapitel
ich bin gespannt wie es weiter geht
Ob Sakura, Sasuke doch noch mal sehen wird
Bitte schreib schnell weiter
LG Kitty
Von:  Kaninchensklave
2015-11-09T15:15:26+00:00 09.11.2015 16:15
Ein Tolles Kap

Fukaku ist nicht nur durch und durch König sondern auch
als Vater komplett ein fehl griff und damit hat er der Thailändischenkönigin
genau das Bewiesen

Das Sakura vom Gästezimmer überwältigt ist war klar
was auch kein wunder in einem Schloß

GVLG
Von:  Danimaus
2015-11-09T14:29:07+00:00 09.11.2015 15:29
Wunderschön geschrieben . Sorry wenn ich das sage aber ich mag Fugaku nicht


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