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Die erste Polizistin

Sebastian x Oc
von

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Beerdigung

Auf dem Weg zum Anwesen, lege ich mir sofort die Kette um den Hals. Normalerweise trage ich an Schmuck eigentlich nichts und habe auch nichts Großartiges aber es ist selbstverständlich, dass ich das trage. Ablegen werde ich das auch nicht mehr so schnell. Ich klopfe an der großen Tür und sofort wird sie auch von Sebastian geöffnet.
 

„Wo ist Ciel?“, frage ich ihn sofort.
 

„Er ist in seinem Arbeitszimmer.“
 

„Ich möchte mit ihm sprechen. Ich will ihn was fragen.“
 

„Worum geht es, wenn ich fragen darf?“
 

„Das wirst du schon mithören. Du wirst doch sowieso im Zimmer bleiben. Also lass mich zu ihm.“
 

Sebastian nickt und führt mich nach oben. Er klopft an das Zimmer von Ciel und gibt ihm Bescheid, dass ich mit ihm reden möchte. Dann lässt er mich ebenfalls rein. Ciel sitzt an seinen, für meiner Meinung nach, viel zu großen Tisch und blickt auf.
 

„So wie ich sehe, scheint es dir wieder besser zu gehen. Was möchtest du von mir?“
 

„Ich will wissen warum du alles bezahlt hast? Du hast für die Beerdigung das Zeug ausgesucht und bezahlt. Außerdem hast du Scotland Yard verständigt, dass sie keine Kosten zu tragen haben und auch Daniels Eltern hast du ausfindig gemacht, und auch kontaktiert. Warum?“
 

„Nicht ich. Mein Butler hat alles ausgewählt und sich um alles gekümmert.“, meint Ciel.
 

„Aber du hast es ihm schließlich befohlen. Außerdem ist das dein Geld und du hast alles bezahlt. Jetzt beantworte meine Frage! Ich will nicht sagen, dass ich dir nicht dankbar bin, aber du hattest mit ihm nun wirklich nichts zu tun und hattest ihn gerade mal ein oder zwei mal gesehen. Das einzige was du vielleicht über ihn weißt ist, dass er mit mir zusammengearbeitet hat, dass er in Scotland Yard tätig war, und dass er mein bester Freund seit Kindertagen war. Also warum das Ganze?“
 

„Damit du weiterhin in meinen Diensten stehst. Schließlich liegst du jetzt in meiner Schuld drin. Du wirst somit für mich weiter Arbeiten, bis ich es nicht mehr will. Außerdem muss ich dafür sorgen, dass meine Mitarbeiter zufrieden gestellt sind. "
 

„Deine Rechtfertigung ist viel zu absurd. Aber ich stelle das nicht weiter in Frage. Jetzt hast du mich wohl doch mehr in der Hand als vorher. Aber ich werde dich nicht hintergehen. Das bin ich dir schuldig.“, grinse ich.
 

Er faltet die Hände und stützt seinen Kopf darauf ab. Dann grinst er mich ebenfalls an.
 

„Sieht wohl so aus. Dann hoffe ich doch, dass du weiterhin für mich Arbeitest.“
 

„Ich arbeite nicht für dich. Ich arbeite mit dir zusammen. Das sollte dir schon klar sein.“
 

Ich drehe mich um und verlasse den Raum. Das wird wohl noch eine Zeit lang ein weiteres Thema bleiben. Er wird es niemals anders formulieren. Für ihn heißt es, ich arbeite für ihn. Für mich heißt es, ich arbeite mit ihm zusammen. Das wird wohl immer ein Streit Thema bleiben. Aber wie sagt man so schön, der klügere gibt nach. Also werde ich nicht aus einer Mücke einen Elefanten machen und lasse die Sache einfach beruhen. Auch wenn er es dadurch schafft, dass ich ihn am liebsten umbringen würde. Obwohl ich jetzt schon am liebsten Kündigen und meine ganze Kariere in den Eimer werfen würde. Aber ich mache das jetzt nicht. So mal ich sowieso nicht von Ciel loskommen werde und es nur eine Trauerphase ist. Obwohl ich für mein Leben jetzt wirklich genug hatte. Aber ich sollte nicht rumjammern, denn das bringt überhaupt nichts. Dennoch schaffe ich es nicht im Anwesen zu bleiben und gehe wieder nach Scotland Yard. Ich habe bisher auch noch nicht mit Lina geredet und sie würde ganz sicher auch noch davon wissen wollen. So wie ich es mir auch gedacht habe, hatte sie bisher davon auch noch nichts gehört. Wie auch? Schließlich sitzt sie hier fest und ich bin die einzige, die ihr Neuigkeiten überbringen kann. Sie schaut mich Traurig an und spricht ebenfalls ihr Beileid aus. Was mir nicht wirklich hilft. Auch wenn ich sie gerne hab, möchte ich ihr Beileid nicht hören. Ich kann es einfach nicht mehr hören. Aber ich lasse mir natürlich nichts anmerken und lächele sie einfach leicht an und nicke. Daraufhin erzähle ich ihr auch was wirklich geschehen ist. Wenigstens kann ich ihr auch alles erzählen. Etwas geschockt blickt sie mich an und kann es selber kaum fassen, dass ich noch überlebt habe. Doch mir hilft dies aber auch nicht richtig weiter. Genau deswegen bleibe ich auch nicht länger und verlasse Scotland Yard.
 

Ein paar Tage später findet auch die Beerdigung statt. Es kommen mehr Leute als ich erwartet hatte. Auch seine Eltern sind da, was mich ziemlich Freud. Ich wende mich von Ciel und Sebastian ab und gehe auf sie zu. Seine Mutter ist am weinen, was nicht wirklich verwunderlich ist. Schließlich haben sie ihr einziges Kind verloren, mit dem sie in letzter Zeit nicht mal mehr richtig Kontakt hatten und der noch viele Ziele in seinem Leben erreichen wollte. Doch durch dieses Arschloch, ist ihm das jetzt verwehrt. Ich nehme seine Mutter sofort in die Arme.
 

„Danke, dass du dich um alles gekümmert hast. Wir hätten das nicht geschafft. Ich kann es immer noch nicht glauben.“, meint sie schluchzend.
 

„Das muss sehr schwer für dich gewesen sein.“, meint Daniels Vater.
 

Ich setze ein leichtes Lächeln auf.
 

„Es geht schon.“
 

Ich streife mit meinem Fingern kurz über die Kette, die ich von Daniel habe. Daniels Mutter tritt nochmal neben ihre Mann und beide gehen in die Kirche rein. Einige andere machen sich ebenfalls auf den Weg. Auch Mister Abberline mit seinem Kind und seiner Frau kommen an mir vorbei und wollen gerade rein gehen.
 

„Kommst du mit uns?“, fragt er mich aber ich schüttele nur den Kopf.
 

„Ich kann das ehrlichgesagt nicht. Ich bleibe vor der Tür. Ich weiß, dass das einen schlechten Eindruck macht aber ich will nicht.“
 

Auch habe ich den glauben, an den sogenannten Gott verloren. Ich habe nicht vor noch einmal eine Kirche zu betreten. Vor allem nicht unter diesen Umständen.
 

„Das kann ich verstehen. Das wird dir auch ganz sicher niemand übel nehmen.“, meint

Mister Abberlines Frau und legt mir ihre Hand auf meine Schulter.
 

Dann gehen sie ebenfalls in die Kirche. Ja, mir nimmt man das überhaupt nicht übel. Von wegen. Natürlich werde ich mit einigen empörten Blicken gestraft, als ich vor der Kirchentür stehen bleibe und auch nicht den Anstand mache, sie irgendwie zu betreten.
 

Ciel und Sebastian kommen auf mich zu. Ciel geht an mir vorbei und geht in die Kirche. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Ciel im Grunde selber überhaupt nicht in die Kirche gehen will. Aber aus anstand geht er rein. Schließlich ist er sehr bekannt und es würde keinen sehr guten Eindruck machen. Sebastian bleibt allerdings mit mir an der Tür stehen. Bei ihm kann ich mir sehr gut vorstellen warum er nicht in die Kirche geht. Das wäre wirklich der letzte Ort, den er betreten würde.
 

„Warum gehst du nicht hinein?“, fragt er mich.
 

Ich verschränke die Arme und meine, „Warum sollte ich? Noch einmal tue ich mir das nicht an. Außerdem habe ich meinen Glauben verloren. Was bringt es mir dann, die Kirche zu betreten? Außerdem bin ich mit einem Teufel zusammen. Gereinigt kann ich sowieso nicht mehr werden.“
 

„Das ist wohl wahr. Außerdem würde es dir sowieso nichts bringen.“
 

„Ich weiß. Ich habe mich einmal mit dir eingelassen. Somit werde ich dich auch nicht mehr los. Aber das habe ich auch nicht mehr wirklich vor.“
 

Ich schaue in die Kirche rein. Die Tür wurde offen gelassen um gleich einfach den Sarg rauszutragen. Vereinzelnde Worte kann ich raushören, doch ich schalte sofort auf Durchzug und höre nicht mehr hin. Ich könnte wetten, dass dem Pfarrer seine eigenen Worte sogar egal sind. Wie kann man nur jedes mal dasselbe bei einer Beerdigung sagen. Wenn ihm das was bedeuten würde, würde es nicht immer derselbe Text sein. Aber er musste jetzt auch schon so viele Beerdigen. Da darf er auch nicht sentimental sein. Aber der Text hat schon lange seine Bedeutung verloren.
 

Kurze Zeit später, erheben sich alle Personen und der Sarg wird nach draußen getragen. Ab diesem moment wird mir wieder schwerer ums Herz. Jetzt heißt es wohl, ganz Abschied zu nehmen. Mein Blick wandert zu Boden, als alle den Leuten folgen, die den Sarg tragen. Ich will ihnen hinterher aber meine Beine wollen einfach nicht. Einige Gefühle kommen wieder hoch. Doch bevor meine Beine nachgeben, nimmt Sebastian mein Handgelenk und zieht mich in die richtung.
 

Vorsichtig wird der Sarg in das tiefe Loch heruntergelassen. Mein Blick wandert durch die Leute. Nicht alle scheinen Traurig zu sein. Andre schauen ziemlich gleichgültig drein. Etwas weiterhinten kann ich auch Undertaker sehen, der sich auf eine Schaufel stützt und die Beerdigung mitverfolgt. Er wartet darauf, bis das Spektakel vorbei ist und er endlich das Loch zu graben kann. Mein Blick wandert wieder zu einigen Menschen, die jeweils eine Blume in das Grab werfen und zu beten scheinen. Auch ich gehe ans Grab und werfe eine Rose hinein aber das beten spare ich mir. Es bringt sowieso nichts. Dennoch knie ich mich demütigend vor seinem Grab und senke den Kopf. Wenigstens kann ich ihm so die letzte Ehre beschaffen, die er verdient hat. Auch wenn ich nicht mehr weinen wollte, so finden doch noch einige Tränen den Weg zu Boden. Zum Glück bedecken aber meine Haare mein Gesicht, sodass die umstehenden es nicht sehen können. Langsam erhebe ich mich wieder, lasse aber meinen Blick gesenkt. Ich gehe etwas von der Menschenmenge weg und trockne meine Tränen.
 

„Wir werden jetzt gehen.“, meint Ciel und geht an mir vorbei.
 

Ich folge ihm und seinem Butler. Wir gehen an seine Kutsche. Sebastian hilft ihm rein und ich setze mich oben neben Sebastian. Wir schweigen die Fahrt über, worüber ich sehr froh bin. Generell in den nächsten Tagen habe ich nicht wirklich das Bedürfnis zu reden. Merkwürdigerweise habe ich nicht einmal Lust mein Zimmer zu verlassen. Das einzige mal wo ich es verlasse ist, wenn ich das Grab besuchen gehe, was ich in der erste Woche jeden Tag mache. Es dauert auch eine Zeit lang, bis ich wieder ordentlich Arbeiten kann. Ganz an Anfang habe ich nicht einmal selbst gemerkt, wie schlecht es mir wirklich geht. Ich habe sehr früh wieder begonnen zu arbeiten, was nicht gut war. In Stresssituationen bin ich zusammengeklappt. Zum Glück ließ das nach und mich hat nur noch die Arbeit abgelenkt, bis ich wieder normal leben konnte. Dennoch habe ich nicht aufgegeben, den Mörder zu suchen. Jetzt will ich ihn erst recht bekommen. Doch diesmal mache ich solch einen Fehler nicht mehr. Zu meinem Glück, habe ich auch eine Spur gefunden. Sie führt direkt nach Deutschland. Ich gehe zu Ciel und teile meine Informationen ihm mit. Schließlich ist das immer noch auch sein Fall und bevor der Teufel wieder hierher kommt und weiter Mordet, muss Ciel ihn aufhalten.
 

Ciel liest sich einige Unterlagen durch und schaut mich danach an.
 

„Du wirst nach Deutschland gehen.“
 

Verdutzt schaue ich ihn an.
 

„Was!?“
 

„Ich werde momentan nicht hier weg kommen. Ich habe hier noch viel zu viel zu tun.

Außerdem vertraue ich darauf, dass du einiges rausfinden wirst. Dennoch wirst du keine voreiligen Schlüsse ziehen und uns über alles informieren, damit wir rechtzeitig kommen können.“
 

„Na gut. Ich werde das übernehmen.“
 

„Du wirst es ja wohl schaffen, dich nach Deutschland versetzen zu lassen, oder?“

Ich nicke leicht.
 

„Ich denke, dass wird kein problem. Ich werde mich sofort darum kümmern.“
 

An diesem Tag gehe ich noch zu Scotland Yard und erkläre mein Anliegen. Es ist schwer eine Erklärung zu finden aber irgendwie schenken sie mir glauben und schauen, ob sich irgendwas machen lässt. Sichtlich enttäuscht gibt mir Sir Randall einige Papiere, die ich ausfüllen und abschicken soll.
 

„Wenn alles gut läuft, dann wirst du in einer Woche abreisen können.“, meint er. „Möchtest du dir es nicht noch überlegen?“
 

„Nein, tut mir leid. Ich kann hier momentan nicht mehr Arbeiten. Aber ich verspreche, dass ich bald wieder hierher zurückkommen werde. Vorausgesetzt ihr wollt mich dann noch hier haben.“
 

„Natürlich. Du bist hier stets willkommen. Schließlich ist das hier auch dein zu Hause.“
 

Ich lächele ihn leicht an und nicke. Dann gehe ich zu meinem Tisch und packe meine Sachen zusammen.
 

„Hörst du hier auf?“, fragt mich plötzlich Alexander, als er auf mich zukommt.
 

„Fürs erste ja. Ich lasse mich nach Deutschland versetzen. Da wo Daniel gearbeitet hat. Aber ich werde nochmal zurückkommen. Du wirst mich hier nicht los.“
 

Unschlüssig schaut er mich an und atmet genervt aus. Dann streckt er mir seine Hand hin.
 

„Es tut mir leid. Für alles was ich getan habe.“
 

Auch wenn er mich immer noch nicht leiden kann und wir auch keine Freunde werden, hat er Loyalität und entschuldigt sich bei mir. Genau deswegen nehme ich seine Entschuldigung an und gebe ihm ebenfalls die Hand. Dann gehe ich, mit meinen Sachen in der Hand, natürlich zu Mister Abberline. Auch verabschiede ich mich erst mal von ihm. Er ist sichtlich Traurig darüber aber er kann es verstehen. Bei Lina verabschiede ich mich noch nicht. Das mache ich erst ein paar Tage vorher. Mit meinen Sachen gehe ich erst wieder zurück zum Anwesen und fülle die Papiere aus.
 

Ich gehe gerade auf mein Zimmer und stelle meine Sachen ab. Da fällt mir Sebastian auf, der im Zimmer steht.
 

„Ich habe gehört, der junge Herr, will dass du nach Deutschland gehst.“
 

„Ja, so sieht es aus.“
 

„Es wundert mich sehr, dass der junge Herr dich beauftragt hat. Aber er scheint dir wohl jetzt zu vertrauen.“
 

„Ja, dass wundert mich sehr. Dennoch habe ich kein gutes Gefühl dabei. Ich muss alleine dahin.“
 

„Du sollst nur Informationen herausfinden, wo er sich genau aufhält und nicht alleine ihm gegenüber treten.“
 

„Das ist mir schon klar. Aber wenn er das mitbekommt, dann seid ihr nicht rechtzeitig da. An Anfang war es mir egal ob ich lebe oder sterbe. Aber jetzt habe ich unheimliche Angst davor.“
 

„Ihr Menschen seid schwach. Der Tod ist bei euch unumgänglich. Daran kannst du nichts ändern. Wenn du mit mir Leben willst, wirst du auch als erstes sterben.“
 

Geschockt schaue ich ihn an.
 

„Was!?“
 

Er kommt mir näher und nimmt mein Kinn zwischen seinen Fingern.
 

„Du wirst daran nichts ändern können. Machst du es nicht freiwillig, werde ich dich mit Gewalt zu mir nehmen. Aber noch brauchst du dir keinen Kopf darum zu machen.“

Er lächelt mich charmant an und küsst mich.
 

Erst am nächsten Tag komme ich dazu, die Papiere auszufüllen und abzuschicken. Es geht alles ganz schnell und ich werde mit meinen Qualifikationen sofort in Deutschland aufgenommen. Somit kann ich schon in einer Woche dahin reisen. Ich versuche alles in der Woche noch erledigt zu bekommen und meine Sachen zu packen. Auch verabschiede ich mich von Lina und Besuche noch einmal Mister Abberline. Dann ist auch schon der Tag gekommen, an dem ich abreisen muss. Meine Kutsche steht vor dem Anwesen schon bereit und mich erwartet eine sehr lange Fahrt, worauf ich so gar keine Lust habe. Ich verabschiede mich von den Bediensteten. Maylene und Finny umarmen mich Traurig. Bard nickt mir lächelnd zu und gibt mir die Hand. Ciel gibt mir ein paar Anweisungen, die ich befolgen soll und Sebastian begleitet mich noch zur Kutsche. Vor der Kutsche drückt er mir noch einen Kuss auf den Mund und danach auf die Stirn. Somit steige ich einfach nur noch in die Kutsche ein, die dann losfährt.
 

Mein Leben muss ich erst einmal total umstellen. Ich werde wohl nicht so schnell in mein Heimatsland zurückkehren. Auch muss ich mich an eine neue Umgebung gewöhnen und nochmal alles von vorne anfangen. Denn auch da ist es nicht üblich, dass eine Frau als ein Polizist arbeitet. Auch da darf ich mir jetzt erst einmal eine Menge Spott antun. Aber das habe ich hier geschafft und das werde ich auch da schaffen. Ich werde Sebastian in der Zeit wirklich vermissen. In der letzten Zeit hatte ich ihn wirklich gebraucht. Ich hoffe, ich werde ihn so schnell wie möglich wieder sehen. Doch jetzt muss ich mich auf was anderes konzentrieren. Ich muss herausfinden, wo sich der Teufel genau befindet und dieses mal, werde ich nicht versagen!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Mit diesem Kapitel ist meine FF beendet. Vielen dank an alle Leser und danke für die Kommentare.

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  shadow-queen
2015-09-05T10:26:53+00:00 05.09.2015 12:26
Waaaas?! Die Story ist vorbei und der Teufel noch nicht besiegt?! Gibt es denn noch eine Fortsetzung? Ich würde mich total darüber freuen, denn momentan ist noch ziemlich viel offengelassen.
Antwort von:  Sarana_Hiyori1
05.09.2015 14:56
Ja, ich habe extra so viel offen gelassen und eigentlich hätte ich die FF jetzt auch so gelassen.
Aber ich wurde schon ein paar mal gefragt, ob ich eine Fortsetzung schreibe, weil einige nicht zufrieden mit dem ende sind. (Was ich auch nachvollziehen kann.) Deswegen wird auch eine Fortsetzung kommen. Doch wann, kann ich nicht genau sagen. Es könnte noch etwas dauern.
Von:  fahnm
2015-09-02T08:43:11+00:00 02.09.2015 10:43
Tolles Kapitel
Freue mich schon aufs nächste.
Antwort von:  Sarana_Hiyori1
02.09.2015 10:48
Tut mir leid, aber das war das letzte Kapitel. Die FF ist beendet. :)
Antwort von:  fahnm
02.09.2015 10:51
Echt?
Oh schade
Gibt es denn eine Fortsetzung?
Antwort von:  Sarana_Hiyori1
02.09.2015 11:02
Möglicherweise ja, aber das kann ich momentan noch nicht genau sagen.


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