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Die erste Polizistin

Sebastian x Oc
von

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Schmerzen

Mit großen Augen starre ich ihn an. *Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so froh ihn zu sehen.* „Wer bist du!? Wie hast du die Tür aufbekommen!?“, fragt der Mann verwirrt und auch etwas Ängstlich. Ich schaffe es das Tuch vor meinem Mund etwas zur Seite zu schieben und meine, „Ich habe dir gesagt, du wirst den Teufel sehen.“ Sebastian kichert ein wenig. „Nun, das ist wohl wahr.“ Er tritt näher zu dem Mann hin. „Ihr wart unerlaubt auf dem Grundstück der Phantomhives.“, sagt er langsam und schaut sich die Folterinstrumente an. „Wie werde ich Sie nun bestrafen?“ Er fährt mit seinen Fingern über die Waffen. „Schließlich wolltet Ihr Lady Elizabeth entführen und sie anstelle ihrer Foltern.“ Sebastians Augen blitzen Teuflisch auf und der Mann bekommt Angst. Er versucht schnell abzuhauen aber Sebastian hält ihn sofort fest. „Na, na. Wo wollen wir denn hin? Ich habe doch noch einiges vor.“ Sebastian fesselt ihn auf einen Hölzernen Tisch und der Mann liegt ausgestreckt und Bewegungsunfähig drauf. Er fängt mächtig an zu zittern. Bedrohlich wird er von ihm angegrinst und er nimmt sich die Kettengeisel. Vor Angst fängt der Mann an zu schreien. „Solche Angst? Obwohl Sie vor kurzem dies noch benutzen wollten?“ Er holt aus und schlägt mit voller Wucht zu. Vor Schmerz schreit der Mann laut auf. Sofort versetzt Sebastian ihm den nächsten Hieb. Seine Augen leuchten rot auf und er scheint richtig Spaß dabei zu haben ihn zu foltern. Und ich muss das mit ansehen. Nach den ganzen Hieben, blutet der Mann schon am ganzen Körper und wimmert.
 

*Er wird ihn bis zu seinem Tode foltern und ich kann nichts machen.* Sebastian geht wieder zu den ganzen Folterinstrumenten und legt die Kettengeisel beiseite dann nimmt er sich eine Stachelrolle. Mit viel Kraft rollt er sie über den Mann drüber und qualvoll schreit er auf. Immer mehr wunden entstehen auf seinem Körper. „Sie halten aber nicht viel aus. Dabei haben Sie doch schon unzählige Frauen gefoltert. Dann werden Sie das doch schon durchstehen. Nicht nur Sie können jedes Mal Spaß haben.“, meint Sebastian mit seinem teuflischen grinsen. Dann rollt er die Stachelrolle weiter über ihn drüber. Er fängt an zu weinen. Sebastian hört auf und fängt an zu lachen. Dann macht er ihn frei. „Willst du nicht weglaufen?“, fragt er. Aber der Mann ist kaum in der Lage sich überhaupt noch zu bewegen. Sebastian zieht ihn daraufhin hoch und setzt ihn auf einen mit Nägeln bestickten Stuhl. Schmerzvoll schreit der Mann auf und versucht sich nicht zu bewegen. In der Zeit wird er an dem Stuhl festgebunden. Dann zieht Sebastian seine Hände auf den Tisch vor ihm und holt eine Daumenschraube hervor. Er klemmt seine Finger dazwischen ein und zieht so fest zu wie es nur geht. Laut schreit der Mann auf dabei bewegt er sich natürlich und die Nägeln und stacheln an dem Stuhl dringen noch weiter in sein Fleisch ein. Wieder geht Sebastian zu den Waffen hin und nimmt sich diesmal die normale Peitsche. Damit schlägt er dem Mann mit voller Wucht ins Gesicht. Er macht das so lange, bis der Mann auf dem Stuhl sich nicht mehr bewegt. Blut fließt den Stuhl hinab.
 

„Viel ausgehalten haben Sie ja nicht.“ Sebastian seufzt. „Das war doch ziemlich langweilig. Aber leider verträgt ein Menschlicher Körper nicht viel.“ Dann dreht er sich zu mir um und mustert mich. Angsterfüllt und mit Tränen in den Augen schaue ich ihn an. Das hätte ich wirklich nicht sehen müssen. Er fängt an ein wenig zu kichern. „Dein Anblick ist sehr amüsant. Natürlich würde ich so etwas niemals bei dir machen. Aber deswegen ergötze ich mich auch an deinen Anblick.“ Seine Augen leuchten immer noch und sein teuflisches Grinsen ziert sein Gesicht. Trotz allem bin ich froh, dass er gekommen ist. Auch wenn mein ganzer Körper vor Angst wegen ihm zittert. Er kommt auf mich zu und bricht die Ketten an meinen Handgelenken durch. Sofort lande ich schmerzhaft auf den kalten und mit blutverschmiertem Boden. Ich versuche langsam aufzustehen aber meine Beine sind so wackelig und tun weh, dass ich wieder auf den Boden lande. Sebastian zieht sein Frack aus und legt ihn mir um. Dann hält er mir seine Hand hin. Ich nehme sie zitternd und daraufhin zieht er mich hoch. Aber ungewollt falle ich auf seine Brust und halte mich da fest. Dann kann ich nicht anders und fange an zu weinen. Mit seinen Finger fährt er durch meine Haare aber dennoch kann ich ein leises lachen von ihm vernehmen. Aber in dem moment ist mir das egal. Ich kann einfach nicht mehr. Mein ganzer Körper tut weh und ich will einfach nur noch weg von hier.
 

„Ich will hier raus.“, murmel ich in seine Brust. „Warum denn? Hier ist doch ein schöner Ort. Findest du nicht? Ein Ort der mein Herz vor Mordlust höher schlagen lässt.“ „Meins aber nicht.“ Er hebt mich hoch und geht aus der Tür raus. Hinter der Tür offenbart sich ein langer Gang indem auch ein paar Tote Männer liegen und auch alles voller Blut ist. Bei dem Anblick wird mir schlecht obwohl ich schon einiges gewöhnt sein muss. Schließlich bin ich Polizistin aber das ist für heute einfach zu viel für mich. Mein Kopf dröhnt immer noch und mir kommt gleich alles hoch. Als wir endlich an der frischen Luft sind, atme ich erst einmal tief ein. Auch fange ich an zu zittern wegen der kühlen Luft. Dadurch wickele ich den Frack enger um mich und kuschele mich mehr in Sebastian Brust rein. Auch wenn ich es morgen wahrscheinlich bereuen würde. Somit läuft er auch mit mir in einer mächtigen Geschwindigkeit richtung Anwesen. Endlich kommen wir auch an und er geht rein. Augenblicklich höre ich auch auf zu zittern und versuche mich zu entspannen.
 

Er trägt mich noch auf mein Zimmer und legt mich auf mein Bett. „Zuallererst müssen wir deine Wunden versorgen.“, meint er und nimmt sich ein feuchtes Tuch. Er will den Frack öffnen den ich um habe aber ich schlage seine Hand weg. „Du musste es schon öffnen. So kann ich nichts versorgen.“ Ich schüttele aber nur den Kopf. Er seufzt und schiebt den Frack etwas weiter hoch. Dann säubert er als erstes meine Oberschenkel. Vor Schmerz zucke ich zurück. Er nimmt mein Bein und zieht es wieder zu sich. Da wo er mich berührt fängt es an zu Kribbeln aber nicht vor Schmerz. Es ist eher ein angenehmes Kribbeln. Nachdem er die Wunden gesäubert hat, steht er auf und nimmt sich verbände. Daraufhin verbindet er mir auch die Oberschenkel. Dann tastet er sich mit seinen Fingern vor zu seinem Frack. „Hör auf!“, sage ich und zucke wieder zurück. „Keine Sorge. Ich habe nicht die Absicht dir wehzutun, wenn du das fürchtest.“ „Rede keinen Unsinn! Ich muss mich hier schließlich nicht vor dir ausziehen!“, sage ich etwas wütend. „Nun ja, aber es ist nötig. Wir wollen doch nicht das sich deine Wunden entzünden, oder doch?“ „Nein, das will ich nicht.“, murmel ich. Ich knöpfe den Frack wiederwillig auf und streife ihn mir von den Schultern. Überall sind rote streifen und auch offene Wunden von der Peitsche. Als er mit dem nassen Lappen drüber kommt, fängt es an stark zu brennen. „Es sollte ihm eine Lehre gewesen sein deinen Körper so zu schänden.“, meint er grinsend. „Du hast ihn getötet.“ „Hattest du was dagegen? Schließlich hatte er dich gefoltert und er war noch lange nicht fertig. Wolltest du unbedingt die Kettengeisel spüren?“ „Nein, das wollte ich nicht. Aber hast du alle getötet? Sie wollten schließlich noch Lizzy holen.“ „Keine Sorge. Lady Elizabeth wird nichts passieren. Sie sind alle Tod. Mein Herr hat es so befohlen.“ Ich nicke. „Hat…es dir spaß gemacht?“, frage ich dann langsam. „Natürlich hat es mir Spaß gemacht. So viel Freiheit hatte ich schon lange nicht mehr. Ich durfte schon lange nicht mehr foltern. Auch war es schön dich so hilflos zu sehen. Ich konnte mir ein Lachen schon fast nicht verkneifen.“ „Das hat man gesehen.“ „Du wurdest anscheinend noch nie so mächtig in die Enge getrieben.“ „Nicht wirklich. Ich wurde zumindest mal noch nie gefoltert. Bisher konnte ich mich auch aus fast jeder Situation befreien. Außer vielleicht von wenigen Situationen aber dann wurde mir noch rechtzeitig geholfen. Diesmal hatte ich noch einiges einstecken müssen.“ Er zieht mich näher zu sich heran. „Es hat mich aber wirklich amüsiert. Ich musste mich wirklich zurückhalten.“, flüstert er mir zu und haucht küsse auf meinen Hals. Mit hochrotem Kopf drücke ich ihn ein wenig weg von mir. Er lacht etwas und verbindet mir dann meinen Körper. „Jetzt solltest du etwas schlafen. Gute Nacht.“ Er verlässt mein Zimmer. Ich liege mich hin und schließe sofort die Augen. Mein Kopf schmerzt immer noch und ich hoffe, ich kann so einschlafen.
 

Langsam versuche ich am nächsten Morgen aufzustehen. Mein ganzer Körper tut noch von gestern weh aber ich versuche mich dennoch anzuziehen. Doch sofort lege ich mich wieder hin. *Ich kann nicht. Mir tut alles weh. Ich komme kaum ein paar Schritte vorwärts.* Es klopft an der Tür und Sebastian betretet den Raum. „Ich denke nicht, dass das so eine gute Idee ist wenn du rumläufst.“, meint er. „Ich habe es gemerkt. Das musst du mir nicht nochmal extra sagen.“ „Naja, wenigstens scheinst du wieder normal von deinem verhalten her zu sein.“ Ich verschränke die Arme. „Hast du ein problem damit?“ „Nein, das habe ich nicht. Aber schließlich hattest du dich gestern noch bei mir ausgeweint. Oder hast du das schon wieder vergessen.“ „Nein, habe ich nicht.“, murmel ich. „Warst du froh mich zu sehen?“ Wütend schaue ich ihn an. „Ja.“ Dies sage ich so leise, dass es ein normaler Mensch nicht hätte hören können. Aber natürlich ist Sebastian auch kein normaler Mensch und hat mich laut und deutlich gehört. Er kommt mir näher und hebt mein Kinn an. „Siehst du. Du willst es aber trotz allem einfach nicht wahrhaben. Warum nicht?“ „Weil…“ Er zieht mich sofort näher zu sich und küsst mich. Mit großen Augen starre ich ihn an. Grinsend löst er sich wieder von mir. „Umso besser wenn du dich nicht wehren kannst.“ Bevor ich irgendwas sagen kann, ist er auch schon aus meinem Zimmer verschwunden. *Was erlaubt er sich!?* Wütend will ich aufstehen aber das missglückt mir. Ich verschränke die Arme und blicke mich in dem Zimmer um. *Na toll. Ich kann nicht einmal ohne Schmerzen aufstehen.* Ich seufze. Dann lege ich mich zurück und schließe widerwillig die Augen.
 

Am nächsten Tag mache ich mich, immer noch mit schmerzen, auf den Weg zu Ciels Büro. Auch wenn ich gesagt bekommen habe, dass ich liegen bleiben soll, mache ich es dennoch. Ich klopfe an und höre ein Herein. „Was machst du denn hier? Solltest du nicht noch liegen bleiben?“, fragt Ciel und schaut von seinen Unterlagen auf. „Das ist mir egal. Ich brauche keine Ruhe. Aber ich möchte das du mir nächstes mal sagst was los ist. Schließlich arbeite ich hier. Ob jetzt für dich oder mit dir zusammen ist mir völlig egal. Aber du hättest mich wenigstens vorwarnen können als zu sagen, dass ich nur nicht rausgehen soll.“ „Es muss dich ja auch nicht alles interessieren.“ „Was macht es dann auch für einen Sinn hier zu bleiben? Denkst du nicht, dass ich auch noch was anderes zu erledigen hätte als bei einem Kind wie dir zu bleiben!?“, meine ich etwas verbittert. Er schaut jetzt interessiert und auch grinsend zu mir auf. „Denkst du wirklich, ich hätte Lust, mich jedes Mal mit deinem Butler herumzuschlagen? Sonst ist es dir doch auch egal was mit anderen passiert. Deswegen war das ja wohl nicht der Grund warum du mir nichts von deinem Auftrag erzählt hast oder? Entweder du lässt mich hier mit Arbeiten oder lässt mich endlich ganz gehen. Ich habe wirklich keine Lust mehr.“ „Heißt das, du willst verschwinden?“, fragt Ciel grinsend. „Das habe ich nicht gesagt. Schließlich weiß ich was passiert, wenn ich es versuchen sollte, oder?“ „Ganz recht. Du kannst es gerne versuchen. Zuallererst wird dich Sebastian auch nur zurückholen aber ein zweites mal würde ich es an deiner Stelle nicht mehr versuchen.“
 

„Keine Sorge, geplant habe ich nichts und in meinem Zustand momentan sowieso nicht. Aber eins sage ich euch: Ich werde hier nicht ewig bleiben und zusehen wie du verdirbst.“ Ciel fängt an laut zu lachen. Etwas irritiert schaue ich ihn an. *Was soll daran jetzt so witzig sein!?* „Ich denke, da bist du schon zu spät dran. Es ist schon lange zu spät.“ „Tja, vielleicht bin ich das. Aber nur wenn es den Pakt betrifft. Verdorben bist du allerdings noch nicht ganz. Aber viel Spaß dabei. Ich werde es aber nicht und zusehen werde ich schon einmal gar nicht.“ „Für das, dass du noch verletzt bist und momentan nicht viel ausrichten kannst, sagst du ziemlich viel.“ „Ich weiß. Aber ich habe nun mal eine große Klappe und die setze ich auch ein.“ „Ja, die hast du. Mir predigst du was vor und selber hast du mit meinem Butler ein Verhältnis. Was soll ich denn dann davon halten? Wie soll ich deine Worte dann ernst nehmen?“ Geschockt schaue ich ihn an. „Wie kommst du darauf, dass ich ein Verhältnis mit deinem Butler habe!?“ „Er darf mir nichts verheimlichen. Deswegen weiß auch ich über diese Sache Bescheid.“ „Dennoch habe ich kein Verhältnis mit ihm. Ich weiß ja nicht was er dir erzählt hat und ehrlichgesagt möchte ich es auch nicht wissen, so freiwillig war dies nun ja auch nicht. Auch weiß ich nicht was es dich anzugehen hat. Egal ob es dein Butler ist. Ich lasse mich hier schließlich nicht freiwillig verderben und ich beende dieses Gespräch auch lieber.“ Ciel grinst mich überlegen an. Ich drehe mich daraufhin einfach nur um und verlasse den Raum.
 

Wütend gehe ich zum Telefon und rufe daraufhin Scotland Yard an. *Ich will hier zwar nicht abhauen aber für heute habe ich jetzt nun wirklich genug und alleine kann ich hier nicht fort. Ich setze mich mit den schmerzen nicht auf ein Pferd.* Daraufhin schickt auch Sir Randal sofort Mister Abberline hierher.“ Ich gehe nach draußen und warte kurz auf die Kutsche. *Ich hoffe nur das die beiden das jetzt nicht mitkriegen oder mich aufhalten.* Etwas später trifft sie auch ein und ich gehe sofort in die Kutsche. Seufzend setze ich mich gegenüber von Mister Abberline. „Hallo Akira. Warum hast du dir von Scotland Yard eine Kutsche schicken lassen? Ist etwas vorgefallen?“, fragt er sofort besorgt. „Eine lange Geschichte. Ich wäre ja mit dem Pferd gekommen aber ich kann momentan nicht reiten. Mir tut alles weh. Um es kurz zu machen, für einen Fall hatte ich so einiges einstecken müssen.“ „Vermutlich wirst du mir nicht sagen, worum es ging, oder?“ Ich schüttele den Kopf. „Tut mir leid. Aber alles was im Phantomhive Anwesen geschieht oder auch alles was Ciel an Aufgaben bekommt, bleibt auch im Phantomhive Anwesen. Es kommt zwar immer drauf an was es ist aber da könnte Scotland Yard auch nichts mehr tun.“ Er nickt darauf nur und fragt auch nicht weiter nach. Er weiß ganz genau, dass ich dazu auch nichts weiter mehr sagen werde. „Wie geht es eigentlich Lina?“, frage ich um das Thema zu wechseln. „Ihr geht es soweit gut. Wirst du sie wieder besuchen?“ „Ja, ich denke schon. Sie wird sich vermutlich freuen.“ „Heute wirst du aber gar nichts mehr tun. Du hast doch gesagt du seist noch verletzt. Dann legst du dich lieber heute nochmal hin.“ Genervt seufze ich. „Hör auf dir Sorgen zu machen. Mir geht es gut. Ich kenne meine Grenzen.“ „Nein, die kennst du nicht. Das ist das problem. Außerdem weißt du ganz genau das ich auf dich aufpassen soll und du machst es mir nicht wirklich leicht.“ „Du musst es doch nicht tun. Niemand verlangt das.“ „Doch, dein Vater hatte es verlangt und du weißt es ganz genau. Und ich nehme das auch ernst.“ Ich seufze. „Ja, ich weiß.“ „Wenn wenigstens noch Daniel hier wäre. Er könnte vermutlich besser auf dich aufpassen.“ „Er würde es vermutlich noch mehr übertreiben. Aber momentan ist er nicht hier und ob er überhaupt wieder hierher kommt ist fragwürdig.“ „Ja, leider.“, meint Abberline.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-05-30T22:50:53+00:00 31.05.2015 00:50
Hammer Kapitel


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