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Kindersegen

Schuldig x Ran
von

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11

-Ayas POV-
 

Meine Augenbraue hob sich, als ich das Zimmer des Schwarz betrat und er mich mit einem breiten Grinsen empfing. Ich blieb einfach im Türrahmen stehen und blickte kühl zu ihm.

„Du hast doch sicher noch etwas Zeit für mich?!“

„War das eine Frage oder eine Feststellung?“, fragte ich zurück und er grinste breiter. Er stand auf und lies sich in seinen Rollstuhl sinken. Er schnappte sich eine Jacke und meine Braue wanderte weiter Richtung Haaransatz.

//Wir machen einen Ausflug!//, bestimmte er und mein Blick wanderte auf die erhellten Laternen auf der Straße. Ich wollte widersprechen, doch Schuldig fuhr mit einem kindlichen Kichern an mir vorbei.

/Oh weih. Worauf lasse ich mich nur ein?/, dachte ich und räusperte mich. Ich brauchte meine innere Ruhe zurück. Langsam folgte ich Schuldig mit der Sushitüte in der Hand. Er rollte zum Schwesternzimmer und klopfte an die Glastür. Eine kräftige Frau öffnete ihm und nickte nur knapp.

„Aber um Zehn ist Nachtruhe!“, mahnte sie und nun war es an Schuldig zu nicken.

„Komm!“, meinte er zu mir und fuhr zu den Aufzügen.

„Was wird das?“, fragte ich angesäuert, als wir schließlich auf den Haupteingang des Krankenhauses zusteuerten.

//Wir machen einen Ausflug.//, kam die kryptische Antwort und ich blickte kalt auf ihn herab.

//Keine Sorge. Ich war artig. Der Arzt hat es mir erlaubt!//, verteidigte er sich und stellte den Rollstuhl an den Eingang.

„Nun darfst du mir eine Stütze sein!“, grinste er mich an und erhob sich. Mit knirschenden Zähnen ging ich zu ihm und ließ ihn sich an meinem Arm festhalten.

//Dir fallen irgendwann die Zähne aus, wenn du weiter so knirscht.//, ermahnte mich der Schwarz und ich blickte fest nach vorn. Meine Wut kam langsam zu mir zurück.

/Das wirst du nicht mehr erleben, wenn du so weiter machst!/, zischte ich scharf. Er führte mich zu meinem Porsche und ich musterte ihn gründlich.

„Komm schon. Ich habe in den letzten Monaten nichts gemacht, dass dir geschadet hat. Vertrau mir mal. Wir sind bald Arbeitskollegen!“, erklärte er mit einem breiten und überheblichen Grinsen. Dabei lehnte er sich mit dem Rücken an meinen Wagen und steckte die Hände in die Hosentaschen. Diese Haltung kannte ich nur zu gut von ihm. Murrend öffnete ich den Wagen und wir stiegen ein.
 

-Schuldigs POV-
 

Ran startete das Auto und eine angenehme Gänsehaut jagte durch meinen Körper, als der Motor aufheulte. Ich schloss kurz genießend die Augen.

//Auf die Schnellstraße!//, meinte ich und sah gerade aus. Er fuhr los und ich betrachtete die vorbeiziehenden Häuser. Mit einem Handgriff fand ich den elektrischen Fensterheber und ließ die Scheibe in der Tür verschwinden. Ich lehnte meinen Kopf an die B-Säule und schloss erneut die Augen. Der Fahrtwind zog an meinen Haaren und ließ mich mehr lächeln. Tief zog ich die Luft in meine Lungen. Das Ausatmen fiel mir schwer, da der Wind mir ins Gesicht drückte. Da war er. Der Moment in dem ich einfach nur glücklich und dankbar war am Leben zu sein. Ich öffnete meine Augen nach einiger Zeit und deutete auf ein Schild.

//Die Nächste runter!//, bestimmte ich und blickte wieder nach draußen nur um Sekunden später meine Augen wieder zu schlissen und den Fahrtwind zu genießen.

/Nicht einschlafen!/, mahnte es in meinem Kopf und ich grinste als Antwort. Ich spürte, wie der Wagen langsamer wurde. Ich setzte mich gerade hin und führte Ran zu einer großen Villa.

„Wir sind da.“, flüsterte ich und blickte auf das im Dunkeln liegenden Gebäude.

„Das ist nicht dein Ernst!“, kam es von der Seite und ich grinste.

//Ich habe nichts mehr zum Anziehen.//, gab ich zu verstehen und stieg langsam aus. Mein Herz begann nervös zu schlagen. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich so stark ich konnte. So weit meine Kraft auch reichte. Ich spürte niemanden von Schwarz. Schmerzhaft blickte ich auf.

„Niemand da.“, meinte ich knapp, als Ran neben mich trat. Erneut stützte ich mich auf seinen Arm und wir schritten auf das Gebäude zu.

„Schlüssel?“, fragte er und ich schüttelte den Kopf. Ich zog eine kleine Holzkachel der Eingangstür zur Seite und legte meine fünf Fingerspitzen auf die weiße Platte. Nach einem kurzen Surren entriegelte die Tür und wir traten ein. Ich deutete auf ein Zimmer und wir traten ein. Ich schaltete das Licht ein und schluckte hart. Die Staubschicht auf Brads Schreibtisch ließ diesen brennenden Gedanken tiefer in meinen Kopf dringen.

„Lass uns hochgehen.“, meinte ich leise und wir stiegen die Treppe langsam hinauf. In meinem Zimmer angekommen setze ich mich auf mein Bett und schnaufte durch. Mein Becken schmerzte und meine Beine brannten sauer. Ich beobachtete Ran, wie er sich umsah und schließlich geschäftig auf den Schrank zuging und die Kleider darin in eine Tasche packte, die er im untersten Regal gefunden hatte. Fein säuberlich packte er die Sachen ein und ich grinste in mich hinein. Meine Kleider waren nur in den Schrank geworfen. Ich hasste es zu bügeln oder die Sachen zusammen zu legen. Darum hatte ich nur Kleidung aus Stoffen, die mehr als pflegeleicht waren. Nun war Ran auf ein Knie gesunken und legte meine Hemden ordentlich zusammen. Ich griff unter das Bett und sofort hatte ich Rans volle Aufmerksamkeit.

//Keine Sorge Kitty. Meine Waffen sind hinter dir im Schrank!//, beruhigte ich ihn und zog eine kleine Kiste unter dem Bett hervor. Es war eine farblose, etwas abgenutzte Schuhkiste. Dennoch strich ich vorsichtig den Staub von ihr und erhob mich. Ran hatte sich erhoben und ich legte die Kiste auf das Oberste Hemd, ehe ich den Reißverschluss der Tasche zuzog.

„Mehr gibt es hier nicht zu holen, was du mit mir in der Nähe transportieren willst.“, scherzte ich und griff noch meinen grünen Mantel, welcher unbeachtet auf der Stuhllehne des Schreibtischs hing. Der Blick des roten Katers entging mir nicht.

//Ich habe mehr als einen!//, erklärte ich knapp und verließ das Zimmer. Erst als ich die Treppe erreicht hatte hörte ich meine Zimmertür. Und der Kater folgte mir.
 

-Ayas POV-
 

Ich half Schuldig die Treppe hinunter. Diese Richtung schien ihn mehr zu schaffen zu machen, als der Weg hinauf. Das Blau seiner Augen war getrübt. Innerlich schüttelte ich den Kopf. Ich wusste, dass dieser Blick, dieses glanzlose Blau etwas ganz anderes bedeutete. Er war der letzte Schwarz und hier in diesem Haus hatte sich ihr Leben abgespielt. Würde es mir anders gehen, wenn ich nach dem Tod von Weiß ins Koneko kommen würde? Nein. Ich würde es sicher auch hinter körperlichen Schmerzen verstecken.

Am Auto angekommen ließ ich Schuldig einsteigen und verstaute die Tasche im Kofferraum. Ich setzte mich auf meinen Platz und startete den Motor.

„Warte. Wir haben noch gut zwei Stunden Zeit!“, hörte ich Schuldig und blickte ihn an. Prüfend ließ ich meinen kühlen Blick über ihn gleiten.

/Was kommt jetzt?/, überlegte ich und das entstehende Grinsen in Kombination mit dem wachsenden Leuchten in seinen Augen ließ mich ein eine Anspannung geraten, wie ich sie nur vor einer Mission empfand.

„Fahr die Straße einfach bis zu Ende!“, meinte er und deutete nach vorne. Mit mulmigen Gefühl fuhr ich los und kam auf einem Hügel zum Stehen. Langsam stieg ich aus und blickte mich um. Ich suchte eine Falle.

//Ich will dich nicht umbringen!//, kam es mit amüsierten Unterton und Schuldig winkte mich zurück ins Auto. Er ließ auch mein Fenster herunter und schien den steifen Wind auf diesem Hügel auch noch zu genießen. Zusammen aßen wir das mitgenommene Sushi und blieben über eine Stunde still sitzen. Er genoss den Wind und ich folgte den Lichtern der Stadt. Ein Schauer durchfuhr mich und legte meine kalten Hände unter meine Oberschenkel. Schuldig besah mich knapp, ehe er nach hinten griff und seinen Mantel hervor zog. Langsam beute er sich zu mir und legte mit den Stoff um die Schultern.

„Der Wind kommt nicht so gut durch den Stoff.“, meinte er leise und zog ihn fester um meine Schultern. Mit eisigem Blick wollte ich ihn auf seinen Platz verweisen. Ein typisches Grinsen war seine Antwort. Langsam kam er mir näher und ich schob mich weiter in den Mantel. Wenn er hier mit diesem Quatsch beginnen würde, gäbe es keine Tür und keine Schwester, die mich retten würde. Mit dem Daumen strich er mir über die Wange und besah sich seine Fingerspitze. Er nahm sie in den Mund und funkelte mich mit seinen Augen an, als wäre er ein Raubtier, dass sich seine Beute ausgesucht hatte.

//Sag jetzt etwas. Oder schweig!//, schoss es durch meinen Kopf.

Noch ehe ich etwas sagen konnte spürte ich seine Lippen auf meinen. Erst riss ich meine Augen erschrocken auf, doch dann fielen sie einfach zu. Ich seufzte ergeben. Was hatte es noch für einen Sinn? Ich konnte mich nicht regen, mich nicht bewegen, mich nicht wehren. Seine Hände waren noch immer am Revers seines Mantels. Das ließ mir wenigstens etwas Verstand übrig. Seine Zunge glitt über meine Lippen. Ein Schauer jagte durch meinen Körper. Wollte ich das, was jetzt kommen würde? Die beiden letzten Male hatte ich mich erschreckt, doch nun wusste ich, dass dieser heiße Muskel die Haut meiner Lippen versengen würde.

//Weiteratmen!//, kam es belustigt von Schuldig. Wütend öffnete ich meine Augen und blickte in amüsiertes Blau. Demonstrativ schnaufte ich durch die Nase. Das Beben an meinen Lippen gab mir Hoffnung. Schuldig löste ich von mir und begann zu lachen.

//trotziges Kitten!//, spottete er und ich lehnte mich in meinem Sitz zurück.

„Wir sollten zurück.“, erklärte ich und das Lachen neben mir wurde weniger.

„Nein.“

Ich stockte. Nein? Wie konnte er nein sagen? In weniger als einer Stunde mussten wir zurück sein.

//Erst will ich einen ordentlichen Abschluss!//, meinte er bestimmt. Ich kochte vor Wut. Ich funkelte ihn an und wollte meiner Wut über so wenig Disziplin Luft machen. Schon wieder spürte ich seine Lippen auf den Meinen und meine Wut verlegte den Ausbruch auf später. Meuterei! Ich brauchte sie um mich zu schützen. Schuldig war mir einfach zu nahe. Ich stand auf einem Drahtseil, wenn er mich so berührte. Wenn er doch mit mir spielte, mich nur demütigen wollte, dann durfte ich nicht fallen. Ich durfte mich nicht fallen lassen.
 

-Schuldigs POV-
 

Meine Chance hatte ich nutzen müssen. Hier würde uns niemand stören. Hier konnte ich einen passenden Abschluss finden. Ran hatte schon Luft geholt um sich aufzuregen. Sogleich hatte ich ihn geküsst und meine Zunge zwischen seinen Zähnen. Noch immer bemühte ich mich um Sanftheit. Doch so langsam wollte ich einen richtigen Kuss.

//Ich kann deine Gedanken hören. Vergessen? Lass einfach los. Ich habe dir versprochen, dass ich dich halte. Wenn nicht, kannst du mich auf dem Weg zurück noch immer umbringen und es als Unfall tarnen!//, drängte ich es in seinen Geist.

Dieser Gedanke gefiel dem roten Kater. Er machte sich weniger Gedanken darüber, dass er sich nicht fallen lassen konnte. Nun drang seine Unerfahrenheit an die Oberfläche und ich lächelte in mich hinein.

//Mach einfach irgendwas. Und dann machst du da, was dir gefallen hat//, war meine kurze Anweisung. Mehr zu erklären würde die Stimmung endgültig töten. Ich fuhr mit meiner Hand in seinen Nacken und zog ihn an mich, gab ihm den Halt, den ich versprochen hatte. Langsam bewegte sich seine Zunge. Mit langsamen Bewegungen zeigte ich ihm, was mir gefiel. Vielleicht wäre etwas dabei, dass auch ihm gefiel. Sanft strich ich an der Seite des warmen Muskels entlang, als Ran sich etwas entspannte.

/Nochmal./, hörte ich es ganz leise in seinen Gedanken. Es war sicher nicht einmal an mich gerichtet, doch gerade jetzt würde ich mich sicher nicht aus seinem Kopf zurückziehen. Ich strich noch mal so an der Seite entlang und spürte kurz darauf, dass er es imitierte.

Der Kuss war holprig, doch entstand so etwas wie ein Spiel. Zaghaft.Vorsichtig. Doch es begann.
 

-Ayas POV-
 

Immer wieder jagten Schauer durch meinen Körper. Schuldigs Halt an meinem Hinterkopf reichte mir nicht mehr. Die Bewegungen unserer Lippen, unserer Zungen und die dabei entstehenden Geräusche ließen mich auf meinem Drahtseil gefährlich wanken. Mit einem Ruck wurde ich etwas zur Seite gezogen. Unsere Lippen trennten sich dabei nicht. Sein Arm schlang sich um meinen Körper und ich seufzte zufrieden. Das unangenehme Gefühl zu fallen trat bei Seite. Langsam schob ich meine Hände in die orangene Mähne. Schuldig löste sich nur für den Bruchteil einer Sekunde von mir um seinen Kopf auf die anderes Seite zu legen. Nahtlos führten wir unser Spiel fort. Dennoch war es anders. Besser? Vielleicht. Mein Verstand hatte seine Koffer schon gepackt und winkte mir noch aus der Ferne zum Abschied. Die weichen Haare zwischen meinen Fingern ließen ihn im Nebel verschwinden. Ich wurde mutiger. Oder Ehrgeiziger. Ich war noch nie gerne der Schüler. Ich probierte mich aus und fand schnell Bewegungen, die mir wohlige Schauer durch den Rücken trieben. Seine Hand in meinem Nacken begann sich ebenfalls zu bewegen. Sie strich mir sanft über die Wange, über das Ohr und durch das Haar. Nie hatte ich eine solche Zärtlichkeit gespürt. Ich war meiner Schwester immer am Nächsten gewesen und hatte sie umarmt. Sie hatte mich viel mehr berührt. Oft hatte sie meinen Arm an sich gedrückt und mich so zu fast allem überreden können. Doch das hier war etwas ganz anderes. Viel zarter. Viel emotionaler.

/Ich kann nicht mehr/, dachte ich für mich, doch ich wollte diese Wärme nicht gegen die Kälte des Autos eintauschen.

Nur langsam trennte sich Schuldig und gab mir kurze Küsse auf meine geschwollene Lippen und meine freie Wange. Ganz kurz strichen seine warmen Lippen mein kaltes Ohr. Wie einen Stromschlag durchfuhr es mich und ich atmete erschrocken ein.

„Das ist ein Abschluss“, wisperte er mir mit seinem heißen Atem in den kühlen Gehörgang und mich durchlief ein heißer Schauer. Er löste seine Lippen von mir. Erst dann verließen mich auch sein Arm und seine Hand. Die Kühle empfing mich, doch war der Schnitt zwischen den Temperaturen nicht ganz so extrem. Langsam startete ich den Wagen und wir fuhren ins Krankenhaus zurück. Den ganzen Weg herrschte Stille zwischen uns. Ich parkte den Wagen und zog den Schlüssel ab.

„Ich werde wahrscheinlich schon übernächsten Montag entlassen“, kam es ruhig von der Seite und ich blickte Schuldig an.

„Ist das so?“, fragte ich kühler und ein seltsames Lächeln zog sich über seine Lippen.

„So ist das.“, war die Antwort. Ohne ein weiteres Wort stiegen wir aus. Ich holte einen Rollstuhl und schob Schuldig ins Gebäude, nachdem ich ihm seine Tasche auf die Beine gelegt hatte. Die Schwester blickte uns mahnend an und sah dann betont deutlich auf die Uhr, die von der Decke hing.

„Wir standen im Stau.“, log ich. Schuldig grinste vor sich hin und ich brachte ihn zu seinem Zimmer. Der Blick der Schwester sprach Bände. Sie glaubte mir kein Wort, würde jedoch nichts weiter dazu sagen. Ich brachte Schuldig in sein Zimmer und räumte seinen Schrank ein.

„Ich komme Morgen später.“, gab ich von mir und erntete ein zustimmendes Geräusch.

„Dann versuch bis morgen die Gedanken der Anderen in Ruhe zu lassen!“, mahnte ich noch einmal.

Eine Hand griff in meinen Nacken und kurz legten sich heiße Lippen auf meine.

//Einer für Unterwegs//

Ich verließ das Zimmer und stellte mich an den Aufzug. Meine Finger glitten an meine Lippen. Ich erinnerte mich an die Frau mit ihrem Freund.

/Einen für unterwegs./, echote ich und spürte, wie sich ein leichtes Lächeln auf meine Lippen stahl. Sofort zog ich meine kalte Maske auf. Ich hoffte, dieses typische Grinsen wäre nicht ansteckend. Träge fuhr ich heim und nahm Schuldigs Mantel mit mir. Er wurde im Auto vergessen. Ich würde ihn morgen mitnehmen. Jetzt wollte ich nur noch schlafen und meinem gebeuteltem Kopf etwas monotone Ruhe gönnen.



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