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You where there, always.

Fortsetzung von dem One-Shot: Wenn alles gut scheint
von

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Training

Naruto blinzelte sich den Schlaf aus den Augen.

Im Zimmer war es schon hell geworden und Naruto presste sich noch etwas mehr an seine Wärmequelle.

… Er blinzelte… oh, er hatte sich an Shikamaru angekuschelt.

Er fühlte sich wohl und würde sich am liebsten noch näher an Shika kuscheln, doch er blinzelte nur wieder verwirrt.

War das normal? Es war ja nicht so das er jemals bei Freunden übernachtet hatte.

Als er mit Sasuke auf Missionen war und sie sich ein Zimmer oder gar ein Bett teilen mussten, hatte er doch auch nicht so gedacht oder gefühlt.

Naruto wurde rot und musste sich eingestehen dass er es eigentlich sehr angenehm fand.

Er löste sich vorsichtig von Shikamaru und krabbelte vorsichtig aus dem Bett um diesen nicht aufzuwecken.

Er beschloss das er jetzt eine Dusche brauchte um seine Gedanken ordnen zu können.

Als er fertig war zog er sich seine Wechselklamotten, die er sich von Zuhause mitgebracht hatte, an.

Seinen Orangenen Anzug hatte er jetzt schon eine Weile angehabt, es wurde Zeit für etwas neues.

Er ging gerade zurück in das Zimmer von Shika und wollte sich gerade sein T-shirt überziehen, als er bemerkte wie Shikamaru sich verschlafen aufrappelte.

Er musste gerade erst Aufgewacht sein.

Naruto hielt inne und stand regungslos da.

Shikamaru sieht verdattert süss aus, dachte er sich.

Auch Shikamaru erblickte Naruto der mit freiem Oberkörper dastand.

„Jungs, ihr sabbert.“ Kam es aus dem Türrahmen von Fr. Nara.

Die `Jungs` wurden Tomatenrot und Fr. Nara lachte still in sich hinein.

Sie ging ohne etwas weiteres zu sagen wieder nach unten.

Beide, Naruto und Shika, waren jetzt endgültig wach und Shika beschloss nun auch Duschen zu gehen.

Naruto warf sich wieder auf das Bett und verfiel wieder in Gedanken und die Verwirrung kam wieder in ihm hoch.

Gyuuki`s stimme ertönte in seinem Kopf.

„Jo Naru, was denn los, dein Problem das scheint sehr gross.“ Reimte er.

Er räusperte sich und sprach normal weiter.

Er musste sich echt abgewöhnen so wie B. zu Reimen.

„Hör auf so die Stirn zu runzeln und fang an zu erzählen.“

Eine weitere Stimme erklang.

„Der kleine ist nur verwirrt, Gyuuki.“

Das war Matabi.

„Habt ihr nichts besseres zu tun?“ fragte Naruto.

„Uns ist so langweilig, Naruto.“ schnurrte Matabi.

Naruto lachte. „Danke Leute, aber mir gehts gut.“

„Wir vernahmen starke Schwingungen, die so schienen wie starke Verwirrung.“

Gyuuki stöhnte.

Er hatte schon wieder gereimt.

Verdammt seist du B., dachte er sich stöhnend.

Matabi gluckste. „Er ist nur ver-„

Und bevor sie aussprechen konnte schmiss sie Naruto mit einem „Sorry, ich muss,“ raus, denn Shika kam wieder ins Zimmer.

„Naruto ich hab mein Shirt vergessen, wirfst du`s mir bitte zu? Es liegt hinter dir.“

Naruto nickte.

Er warf es ihm zu und betrachtete sich Shika genau.

Shika hatte seine Haare offen.

„Du solltest deine Haare mal öfter, offen lassen.“ Kommentierte er.

Shikamaru zuckte nur seine Schultern. 
„Ich hab eigentlich nichts dagegen, es ist einfach nur Gewohnheit und es ist praktischer wenn ich freies Sichtfeld habe.“

„Warum hattest du eigentlich deine Augen geschlossen?“ fragte er. „Meditiert?“

Naruto schüttelte den Kopf.

„Gyuuki und Matabi hatten mich angesprochen.“ Er runzelte die Stirn.

„Wir haben per Gedanken kommuniziert. Gyuuki hatte anscheinend… irgendeine… starke Schwingung gespürt.“ Er war verwirrt.

Shikamaru runzelte die Stirn und fragte: „Das ist doch der von dem der immer so komisch Reimt.“

Naruto nickte.

Sie unterhielten sich noch eine Zeit lang entspannt als sie dann beschlossen zu Frühstücken.

Es war schon Zeit.

Sie sassen schon alle am Tisch als es an de Tür kloppfte.

„Ich geh schon.“ kam es von Naruto und er eilte zur Tür.

„Hallo Choji.“ Begrüsste Naruto den Besucher.

„Hallo Naruto, was machst du denn hier. Ich hab dich fast gar nicht erkannt in diesen Sachen.“

Naruto öffnete die Tür ganz und liess Choji mit den Worten „Wir sind grad am Frühstücken, komm doch rein.“

Sie betraten die Küche und Shikamaru begrüsste Choji mit einem Hand- und Schulterschlag und drückte ihn auf einen Stuhl.

„Ich hab gehört ihr habt Missionen Verbot.“

Shika zuckte nur die Schultern und Naruto knirschte mit den Zähnen.

„Zwangsurlaub hört sich besser an.“

Choji nahm sich ein Brötchen und sprach weiter.

„Ich finde, Shikamaru, du solltest wirklich wieder etwas langsamer machen. Für uns war es alle sehr schwer aber du musstest dich nochmals von Azuma verabschieden. Sein Tot hatte dich damals ja am stärksten erwischt.“

Man sah Shikamaru keinerlei Reaktion an, aber Naruto wusste es besser.

„Man Choji, klappe.“

„Eh, warum?“ Er blinzelte und schwieg dann aber.

Naruto fasste grinsend Shikamaru spielerisch an der Schulter und rüttelte leicht an dieser.

Shikamaru schnaubte musste aber leicht lächeln.

Dieser Idiot.

Naruto schien zufrieden mit seine Ergebniss.

Fr. Nara musste zugeben das sie keinerlei Veränderung der Stimmung ihres Jungen festgestellt hatte und war Erstaunt.

Erst jetzt wurde ihr bewusst, welche starke Bindung die beiden haben mussten.

Nach einer Weile des Schweigens bot Choji ihnen an, trainieren zu gehen.

Beide waren begeistert und stimmten zu.
 

Sie trainierten zu dritt, aber zwei gegen einen.

Shikamaru hatte sich was ausgedacht um Naruto an seine grenzen bringen zu können und seine Fähigkeiten steigern zu können.

Shikamru und Choji griffen Naruto immer wieder mit speziellen Angriffen an, bis Naruto sich einmal nicht richtig konzentrierte.

Es traf ihn vollkommen.

„Scheisse.“ fluchte Shika und wartete bis er was erkennen konnte.

Choji stiess überrascht die Luft aus als sie Naruto erkannten.

Dieser stand ohne ersthafte Verletzungen da und blinzelte.

Shikamaru eilte zu ihm und musterte ihn.

Er schlug ihn auf den Hinterkopf und schnauzte.

„Idiot, bleib Konzentriert! Wie hast du das gemacht?“

Naruto betrachtete seine Hände.

Er spürte etwas, ein anderes Chakra und etwas an seinem Rücken.

Er machte einen laut und zog sich seine Jacke und sein T-Shirt aus.

Choji kam auch zu ihnen und machte ein überraschtes Geräusch als er die ganzen Male auf Naruto erblickte.

Naruto blickte über seine Schulter.

„Shika! Es leutet!“

`Ah supa… es leuchtet noch…` dachte sich Choji.

Shikamaru inspizierte das Mal und kam zu der Schlussfolgerung: „Du musst es intuitiv aktiviert haben.“

Und plötzlich tauchten die Biju in form ihrer Chakren auf.

Grosse, beindruckende Wesen, durchblickend so das sie wie Geister schienen.

Choji konnte nur erschrocken und überraschte Laute von sich lassen während er nicht mehr wusste wie man richtig spricht.

„Naruto! Ist was passiert? Wo ist der Feind?“

Die Biju`s blickten sich um und musterten die Umgebung.

Sie kamen wieder runter.

Sie seufzten.

„Wir hätten uns gleich denken können das du unsere Male intuitiv benutzten kannst.“

„Ein Teil unseres Chakras strömt in kleinen Mengen in jedem Mal und du kannst sie immer jeweils benutzen wenn du sie im Kampf brauchst. Es ist wie ein Alarm eingestellt und wir bemerken es, setzten und jeweils mit dir in Verbindung, damit wir dir, wenn du noch mehr Chakra oder Unterstützung brauchst, helfen können.“

Naruto bekam Sternchen in den Augen.

„Woooow! Hammer! Cool!“

Shikamaru war beeindruckt, das könnte wirklich nützlich in Kämpfen sein und jetzt da er wusste auf welche Fähigkeit von Naruto er sich noch konzentrieren konnte, stellte er sich Automatisch einen neuen Trainingsplan für diesen zusammen.

Choji der den Erklärungen der Biju gelauscht hatte, verstand nun wenigstens etwas.

Trotzdem verlangte er nach Antworten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lysopgirl
2015-01-16T11:02:06+00:00 16.01.2015 12:02
*____* mal wieder ein super kapi =) schreib bitte schnell weiter
Antwort von:  Bettykings
16.01.2015 20:08
:)) hai hai, klaro doch ;)p
Von: abgemeldet
2015-01-16T04:43:03+00:00 16.01.2015 05:43
Sehr schönes kapitel wie immer XD
Antwort von:  Bettykings
16.01.2015 20:08
vielen dank *--*
Von:  Moorleiche
2015-01-13T19:42:37+00:00 13.01.2015 20:42
Sehr gutes Kapitel. Toll wie vertraut die beiden miteinander sind.
Antwort von:  Bettykings
16.01.2015 20:07
danke :) ich mags auch wenn sie lässig mit einander umgehen


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