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Shark Idiots

SouRin
von

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Hey yo, Captain Sei!

Eine Wochen zuvor
 

Als Rin am Morgen erwachte, fühlte er den warmen Körper seines Freundes nah bei seinem, was ihm ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Der Kleinere drehte sich langsam zu Sousuke um und gab diesem einen Kuss auf die Lippen, ehe er ihm entgegenhauchte: „Guten Morgen~“
 

Der Größere öffnete verschlafen die Augen und schaute ein bisschen vertrottelt drein, was Rin süß fand und wieder zum Lächeln brachte. „Gut geschlafen?“
 

Sousuke nickte und rieb sich die Augen, bevor er seinen Kopf an Rins Brustkorb schmiegte, die Hände um ihn schlang und die Augen wieder schloss. So gefährlich er auch aussehen mochte, der Walhai war eigentlich ein sehr verschmustes, liebenswertes Wesen, das man nur richtig behandeln musste, um sein Potential nutzen zu können.

Der Hai streichelte den Kopf seines Freundes und seufzte glücklich. Sousuke war einfach ein totaler Morgenmuffeln, aber sein Verhalten machte ihn einfach unwiderstehlich.

Im Gegensatz zu dem Brünetten, war der Rothaarige schon voller Tatendrang und überlegte schon, wie er diesen Tag nutzen konnte. Es war Montag und sie hatten beide im Prinzip nichts zu tun, da Rin nur mittags ein paar Stunden zur Uni und Sousuke nicht arbeiten gehen musste. Es war erst sieben Uhr am Morgen, aber der Hai wollte jetzt schon aufstehen, um den Tag nutzen zu können, was vom Größeren aber erst einmal verhindert wurde, denn dieser wollte ihn gar nicht mehr loslassen.
 

„Sousukeee“, jammerte Rin leise und versuchte ihn von sich zu drücken, doch das gestaltete sich schwerer als erwartet, da der Größere auch in diesem Zustand noch wesentlich stärker war als er.
 

„Nur noch ein bisschen, okay?“, nuschelte Sousuke gegen Rins Shirt und versteckte sein Gesicht. Der Kleinere gab sich geschlagen, denn er würde ohnehin nichtgewinnen und außerdem war es schon irgendwie schön gerade.
 

Eine viertel Stunde später standen sie dann aber doch auf und saßen wenig später in der Küche beim Frühstück. Rins Mutter war an diesem Morgen früher zur Arbeit gegangen, dafür war Gou noch da, weil die Schule erst in einer dreiviertel Stunde beginnen würde. Sie beobachtete die beiden Jungen kritisch und meinte dann schließlich zu ihrem Bruder: „Dir ist schon klar, dass mein Zimmer direkt neben deinem liegt…“
 

Damit spielte sie auf die Aktion von letztem Abend an, die sie zwangsläufig halb mitbekommen hatte, da Rin trotz Dämpfung ziemlich laut gewesen war. Er wusste natürlich sofort, was sie meinte und dementsprechend rot lief auch sein Gesicht an.
 

„Du hast uns gehört?“, entwich es ihm erschrocken und er starrte sie an.
 

„Ich habe dich gehört…“, berichtigte sie ihn und sah dann zu Sousuke, der das alles ziemlich locker zu sehen schien.
 

„Hast anscheinend gute Arbeit geleistet“, zwinkerte Gou dem Brünetten zu, der nur kurz nickte.
 

„Gib ihr nicht auch noch Recht!“, rief Rin peinlich berührt.
 

„Aber es stimmt doch…“, erwiderte der Größere und er konnte das Grinsen nicht mehr unterdrücken. Wie niedlich sein Freund war, wenn er sich aufregte und dabei rot wurde~
 

Gou räusperte sich und meinte: „Solange es nicht mitten in der Nacht ist, hab ich nichts dagegen…aber sagt mir vorher Bescheid, damit ich mich drauf einstellen kann“
 

„Ganz bestimmt nicht!“, regte sich ihr Bruder noch immer auf und schmollte dann, als Sousuke ihm besänftigend über den Rücken strich.
 

„Ich bin dann mal weg~“, flötete Gou und beeilte sich aus dem Haus zu kommen, damit Rin sich nicht noch weiter aufregen konnte.
 

„Wir machen es nie wieder hier, verstanden?“, grummelte der Rothaarige und verschränkte mit roten Wangen die Arme vor der Brust. Sousuke zog ihn zu sich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Er würde jetzt nicht widersprechen, denn der Kleinere sah gerade so aus, als würde er sich beruhigen.
 

„Wann ist eigentlich die Gerichtsverhandlung?“, wollte Rin wissen, als sie sich auf den Weg zu Sousukes Wohnung machten.
 

„Diesen Freitag“, erwiderte der Größere. „So um neun Uhr, meinten sie.“
 

„Soll ich dich begleiten?“, bot Rin an, der sich immer noch Sorgen machte.
 

Zwar glaubte er nicht, dass Sousukes Mutter noch weitere Probleme machen würde, da sie verurteilt werden würde, doch man konnte sich nie sicher sein.
 

„Musst du nicht. Du hast da doch bestimmt Vorlesungen, oder?“, meinte Sousuke.
 

„Schon, aber ich muss nicht unbedingt hingehen“, meinte Rin.
 

„Konzentrier du dich auf dein Studium“, schüttelte der Brünette den Kopf und lächelte dem Kleineren zu.
 

„Okay…“, gab der Rothaarige nach und musterte seinen Freund dann eine Weile. Er war an diesem Morgen nicht zum Rasieren gekommen, was man an dem dunklen Schatten an seinem Kinn bemerkte.
 

„Ist was?“, wollte Sousuke nun wissen, da er schon eine Weile angestarrt wurde.
 

„Ach nichts…“, grinste Rin und blieb stehen, denn sie waren am Haus angekommen.
 

Die Woche bis Freitag verlief harmonisch und auch wenn Rin zur Uni musste, konnte er viel Zeit mit seinem Freund verbringen, der ihn offenbar gerne vom Lernen abhielt, indem er sich an ihn kuschelte, oder ihm etwas ins Ohr raunte. Das verlangsamte den Prozess immer erheblich, aber wirklich böse war der Hai deswegen nicht. Es war auch viel angenehmer, mit dem Größeren zu kuscheln, als zu lernen. Meistens blieb es aber nicht beim Kuscheln und Rin erwachte des Öfteren mit einem schlechten Gewissen, da er sich hatte ablenken lassen.

Am Tag der Gerichtsverhandlung konnte sich der Rothaarige kaum konzentrieren und sah immer auf die Uhr. Er dachte an Sousuke und daran, was dieser gerade tat und durchmachen musste. Rin hoffte inständig, dass die Mutter seines Freundes eine angemessene Strafe bekam und wenn er auch sonst nicht der Typ dazu war, wünschte er sich, dass sie zumindest ein paar Jahre hinter Gitter kam. Im schlimmsten Fall müsste sein Freund eben weiter weg ziehen, aber er würde ihm sowieso überall hin folgen.

Gegen dreizehn Uhr verließ der Hai das Unigelände und erschreckte sich ein bisschen, als er um die Ecke bog und auf einmal ein großer Kerl vor ihm stand und grinste.
 

„Sousuke!“, atmete Rin auf und fasste sich an die Brust. Er wäre fast in ihn hineingerannt.
 

Sie liefen gemeinsam zu Rin und dieser fragte seinen Freund dabei aus. Bei dessen erstem Anblick hatte er schon ahnen können, dass alles gut verlaufen war, doch er war neugierig auf die Details. Aufgrund der Beweislage und den Zeugenaussagen, bekam sie 3 Jahre mit anschließender Sicherheitsverwahrung und psychologischer Behandlung, die ihr sicher gut tun würde.
 

„Sieht aus, als wäre jetzt alles vorbei“, lächelte Rin.
 

„Vorerst ja“, erwiderte Sousuke und zog ihn zu sich.
 

„Wir sind immer noch in der Öffentlichkeit“, zischte der Kleinere mit roten Wangen, wehrte sich aber nicht gegen den Arm, der um ihn lag.
 

„Ich weiß“, gab der Größere trocken von sich und grinste innerlich.
 

Er konnte es einfach nicht lassen, seinen Freund in Verlegenheit zu bringen. Dieser sah dabei immer einfach zum Anbeißen aus~ (Auch wenn es Rin war, der ihn immer biss und nicht umgekehrt.)
 

„Was hältst du davon, wenn wir morgen ins Kino gehen?“, schlug Sousuke nach dem Essen vor.
 

„Aber musst du nicht arbeiten?“, wunderte sich Rin, denn schließlich war morgen Samstag und mittags ins Kino gehen war irgendwie…komisch und unromantisch. Außerdem konnten sie leichter gesehen werden, worum es ihm eigentlich ging.
 

„Schon, aber ich dachte, wir könnten abends gehen und ich gehe danach direkt zur Arbeit“, lächelte der Größere.
 

„Okay…gerne“, murmelte Rin vor sich hin und versuchte nicht nervös zu werden, was ihm aber nicht gelang.
 

Ihm war eben bewusst geworden, dass sie noch nie ein Date gehabt hatten und außerdem war er schon aufgeregt wegen morgen. Vor seinem Freund konnte er das natürlich nicht verstecken, aber versuchen tat er es trotzdem. Rin drehte sich der Küchenzeile zugewandt um, an der er zuvor gelehnt hatte und wollte mit dem Abwasch beginnen.
 

„Komm her~“, raunte Sousuke und zog ihn zu sich auf den Schoß.
 

„H-hey! Ich muss jetzt-“, doch weiter kam er nicht, da der Größere ihm zwei Finger in den Mund steckte.
 

„Du musst dich jetzt um mich kümmern“, legte er fest und Rin schmollte mal wieder mit roten Wangen.
 

Er biss leicht zu, um zu signalisieren, dass er etwas sagen wollte, doch leider wurde das Zeichen missverstanden – ob absichtlich oder unabsichtlich, sei dahin gestellt – und statt dass sie entfernt wurden, schoben sich die Finger tiefer in seinen Mund.

Da er nichts sagen konnte, rutschte Rin auf Sousukes Schoß herum und versuchte sich zu befreien. Den einzigen Effekt, den sein Handeln hervorrief, war die Entwicklung einer Beule, die sich gegen ihn drückte. Überrascht riss der Kleinere die Augen auf und hielt dann inne. Als er eine Zunge an seinem Hals spürte, schlossen sich seine Augen automatisch halb und er presste sein Hinterteil gegen Sousuke. Soviel zum Thema ‚reden‘.
 

„Also wir haben jetzt: Dein Zimmer, mein Zimmer, mein Wohnzimmer und meine Küche…“, zählte Sousuke am nächsten Tag auf, als sie auf dem Weg in die Stadt waren.
 

Es war siebzehn Uhr vorbei und noch hell. Auch wenn   der Größere sich zurückhielt und sie nur nebeneinander her liefen, schaffte er es, Rin in Verlegenheit zu bringen, was diesen ein bisschen aufregte. Wie konnte sein Freund nur mitten in der Öffentlichkeit davon anfangen?!
 

„Wo als nächstes?“, wollte der Walhai dreist wissen und beobachtete die Wangen seines Freundes, denen man gerade sehr schön beim röter werden zusehen konnte.
 

„Wenn du so weiter machst, gar nicht mehr!“, erwiderte der Kleinere barsch und versuchte sich auf die Straße zu konzentrieren.
 

„Wie wäre es mit dem Bad?“, machte Sousuke ungeniert weiter und fragte sich, wie weit er noch gehen konnte, bevor er wirklich Sexverbot bekam.
 

Jedoch geschah alles anders als erwartet und der Kleinere ignorierte ihn einfach komplett auf dem restlichen Weg und erst nachdem sie Karten gekauft und sich ins Kino gesetzt hatten, brach er sein Schweigen. Aber auch nur, weil Sousuke – alsbald als das Licht ausgegangen war – seine Finger nicht bei sich behalten konnte und ihm leiser Protest entgegen gebracht werden musste. Komischerweise hielt er sich an die ‚Nicht tiefer als die Taille‘-Regel, die Rin für heute eingeführt hatte, während der Vorstellung.

Sie hatten davor eine stille Vereinbarung gehabt, in keinen Liebesfilm zu gehen und da Sousuke nicht der Typ für Comedy war und um diese Uhrzeit keine Thriller und Horrorfilme liefen, war es ein klassischer Actionfilm geworden. Dieser war auch eine gute Erklärung dafür, warum zwei Kerle alleine ins Kino gingen, so dachte Rin jedenfalls. Sousuke machte sich darum keine Gedanken, da er Menschen sowieso nicht mochte und es ihm somit auch egal war, was sie über ihn dachten.

In dem Film waren überraschend viele Szenen vorgekommen, in dem der männliche Protagonist ohne Shirt, oder leicht bekleidet zu sehen gewesen war und Rin hatte sich irgendwann gefragt, wie viel Fanservice in einem Film zugelassen war. Ihn störte es nicht wirklich, da der Typ gut aussah, aber es war doch etwas sehr auffällig. Unweigerlich mussten sowohl er als auch Sousuke bei der nächsten Szene, die an die Duschszene aus Heavy Rain erinnerte, an Gou denken. Für sie wäre es der perfekte Film gewesen, um die Muskulatur des Protagonisten zu analysieren, besonders von dessen Hinterteil.

Rin hielt seinem Freund schon fast automatisch die Hand vors Gesicht und dieser grummelte leise. War der Kleinere so eifersüchtig?
 

„Nicht mein Typ“, flüsterte Sousuke leise, doch sein Augenschutz wurde trotzdem erst nach einigen Sekunden aufgehoben, als schon weiter nach oben geschwenkt worden war.
 

„Hm“, gab Rin ein bisschen schmollen von sich, dennoch irgendwie zufrieden mit der Reaktion des anderen.
 

Als die Lichter wieder angingen, ließen sie sich Zeit mit dem Aufstehen, da gerade alle auf den Ausgang zustürmten, da sie sich ihr Getränk wohl falsch eingeteilt hatten. Als sich der Aufruhr gelegt hatte, standen auch die beiden auf und bewegten sich in Richtung Ausgang.
 

„Yo, Matsuoka!“, kam es auf einmal von schräg hinten von einer nur zu gut bekannten Stimme.
 

„Onii-chan?“, etwas überraschter von Gou und Sousuke und Rin drehten sich um.
 

„Gou? Captain?“, blinzelte der Hai überrascht.
 

Als die erste Überraschung überwunden war, saßen die vier in einem Café gegenüber vom Kino. Es herrschte Schweigen und Gou war die, die es zu brechen versuchte. Rin war die Situation eindeutig zu unangenehm, um etwas zu sagen, Sousuke redete sowieso nicht viel und Seijuurou war gerade damit beschäftigt, die Karte zu studieren.

Es war wirklich nicht einfach, etwas zu sagen, denn sie konnte die beiden schlecht fragen, wie ihr Date denn so gelaufen war, da ihr Freund anwesend war und der nichts von der Beziehung ihres Bruders wusste.
 

„Also…was habt ihr beide noch vor heute Abend?“, wandte die Rothaarige sich ein bisschen angespannt an ihren Bruder. Dem war die Frage anscheinend schon zu direkt und er wurde rot.
 

„Nicht viel…“, grummelte er und stützte den Kopf auf seine Hand. „Sousuke muss in einer halben Stunde sowieso zur Arbeit.“
 

Rin hatte geahnt, dass etwas schief gehen würde, wenn er mit Sousuke ausgehen würde, weswegen er es bisher immer vermieden hatte. Natürlich mussten sie gerade an diesem Abend auf seine Schwester und deren Freund treffen, der zufälligerweise sein alter Captain war. Wäre es jemand anderes gewesen, wäre es vielleicht einfacher geworden. Andererseits war es auch gut, dass sie sich alle mehr oder weniger kannten, da Sousuke Fremde gerne in die Flucht schlug.
 

„Ach so“, erwiderte Gou, noch immer versuchend, die Stimmung zu retten.
 

Ihr Freund bekam davon nicht viel mit und sah verwundert auf, als es auf einmal wieder still war. Er hatte nichts vom Gespräch mitbekommen und fing nun seinerseits zu fragen an. Seijuurou fragte vor allem Rin aus, da er wissen wollte, wie es diesem so erging mit dem Studium und ob er zufrieden wäre. Sousuke beobachtete die beiden kritisch und sah es gar nicht gerne, wie vertraut sie miteinander umgehen. Natürlich war es idiotisch, eifersüchtig zu werden, da Rins Captain mit dessen Schwester zusammen war, aber trotzdem gelang es ihm nicht, es abzustellen.
 

„Und hat sich inzwischen was in deinem Liebesleben getan?“, fragte Seijuurou geradewegs grinsend heraus.
 

„Du sahst vorletztes Jahr immer so angespannt aus, davon merkt man jetzt gar nichts mehr“, begründete er seine Frage, was Rin aber überhaupt nicht beruhigte.
 

Wie sollte er denn jetzt darauf antworten?

Sousuke musste bei den Worten des Älteren grinsen. Ihm war klar, worauf dieser anspielte und fand die Vorstellung von einem sexuell frustrieten Rin irgendwie lustig.
 

„Hör auf zu grinsen“, zischte Rin seinem Freund zu, dem dessen Gesichtsregung nicht entgangen war.
 

„Ich weiß gar nicht, was du hast~“, erwiderte Sousuke provozierend, mit anzüglichem Blick.
 

Seijuurou, der zwischen den beiden hin- und hersah, fing an zu lachen: „Ihr benehmt euch schon fast wie ein altes Ehepaar“
 

„Sei-chan!“, tadelte Gou ihn und blies die Wangen auf.
 

„Was, liege ich etwa richtig?“, zwinkerte er den beiden zu.
 

Rins Gesicht hatte inzwischen die Farbe seiner Augen angenommen und Sousuke beobachtete ihn dabei mit verliebtem Blick, der teilweise aufgesetzt, um Seijuurou zu signalisieren, dass er Recht hatte, teilweise echt war.
 

„Du kannst ihm das doch nicht antun!“, ermahnte Gou sowohl ihren Freund, als auch den ihres Bruders, da sie sah, wie peinlich Rin das war.
 

„Ist doch okay, mach dir keine Gedanken“, versuchte Seijuurou nun, den Hai zu beruhigen, doch das half nur geringfügig.
 

Er wurde jedoch erlöst, als die Bedienung mit den Getränken kam. Gou und ihr Freund bestellten sich auch etwas zu essen, Rin und Sousuke lehnten ab, da sie nicht mehr so viel Zeit hatten.

Der ehemalige Samezuka-Captain beugte sich über den Tisch zu Sousuke und winkte ihn zu sich. Dieser tat es ihm ein bisschen skeptisch gleich und war nun gespannt, was er zu hören bekam.
 

„Funktioniert ‚es‘ mit diesen Zähnen überhaupt und glaubst du, dass Gou die auch noch wachsen?“, wisperte er und linste dabei zu Rins Mund. Sousuke musste ein Grinsen unterdrücken, der Kerl war ihm doch irgendwie sympathisch.
 

„Es geht…aber ich glaube nicht, dass das bei ihr noch kommt. Rin hatte sie schon früher“, erwiderte ebenso leise und sie fingen dann beide an zu lachen, was ihnen verständnislose Blicke von beiden Matsuokas einbrachte.



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