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Das Wiedersehen

Goku kommt zurück!
von

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Ihr wahrer Vater?

Kapitel 14:
 

„Whis!!! Du elender blauer Möchtegern-Gott!!!“ rief sie zu ihm, doch er hörte sie anscheinend nicht und das machte Xerina noch zorniger. Sie verwandelte sich in einen SSJ und schnellte sie ihn atemberaubender Geschwindigkeit an den Kämpfern vorbei, geradewegs auf Whis zu und verpasste ihm einen harten Tritt in den Magen, der ihn dann auch regelrecht wegkatapultierte. Xerina verlor keine Zeit und teleportierte sich dann hinter ihm um ihn mit einem Hammelschlag auf den Boden zu befördern.

Die anderen staunten nicht schlecht, als Xerina plötzlich vor ihnen auftauchte, Whis einen harten Tritt verpasste und ihn dann durch einen weiteren Schlag auf den Boden beförderte. Doch plötzlich war er wieder hinter ihr, doch Xerina sah dies kommen und trat ihn mit einem mit einem kräftigen Tritt in die Rippen, der ihn einige Meter wegschleuderte.

Whis sah wieder nach oben. Aus seinem Mund quoll etwas violettes Blut, doch es schien ihn nicht zu interessieren und er lächelte. Er lächelte!

Allein dieses Lächeln trieb Xerinas Wut soweit sich in einen SSJ2 zu verwandeln und ihn mit KI-Attacken regelrecht zu bombardieren.

Und dann ging es wieder in den Nahkampf über, doch wie konnte sie nur so schnell sein?

Whis konnte ja fast gar nicht gegen ihre schnellen Attacken ankommen geschweige denn, sie blocken. Er war ihr fast schon schutzlos ausgeliefert.

Doch das war alles nur Show…

Dann als Xerina eine Lücke in ihren dauernden Angriffen hatte, holte Whis aus und durchbohrte sie mit seinem rechten Arm. Sofort spuckte und hustete eine große Menge an Blut. Es sah nicht gut aus für Xerina…

„XERINA!!!“ riefen ihre Freunde, doch Xerina hörte sie kaum noch. Dann zog Whis seinen Arm wieder aus ihrem Leib und sie fiel fast auf den kalten Boden, doch Gogeta fing sie auf.

Nun fing die riesige, klaffende tödliche Verletzung an zu bluten und das nicht gerade wenig. Sie hustete wieder Blut. Ihre Haut wurde langsam kühler, leichenblass und sie spürte wie die Kälte sie in die ewige Bewusstlosigkeit holen wollte.

,Nein! Ich kann…Ich darf noch nicht sterben! Ich muss erst noch Broly und Whis besiegen! Ich…Muss…Sie besiegen!‘ dachte sich Xerina und sie kämpfte gegen die Bewusstlosigkeit an.

Gogeta hatte sie mittlerweile sanft auf den Boden gelegt und plötzlich veränderte sich die Aura um ihn. Die Fusion wurde beendet und Vegeta meckerte Goku nun an, weshalb er die Fusion aufgelöst hatte, doch er beachtete ihn gar nicht. Goku ignorierte ihn einfach.

„Kakarott! Warum hast du Fusion aufgelöst?! Jetzt stehen unsere Chancen noch schlechter um ihn zu besie…Kakarott?“ fragte Vegeta etwas verwirrt. Goku hatte ihn noch nie ignoriert. Was ging nur in ihm vor sich, so dass er ihn nicht mal mehr wahr nahm?

Trunks, Goten und Gohan waren nun auch schon ziemlich am Ende und selbst mit der Hilfe von Bills konnten sie nicht sehr viel gegen Whis ausrichten. Er war einfach zu stark.

Auch sie bemerkten nun wie Goku langsam mit geballten Fäusten Whis näher kam.

Und dann verwandelte Goku sich in den SSJ5 und teleportierte sich hinter Whis um sich und Whis auf einen anderen Planten zu teleportieren, da die Erde dem Kampf zwischen Goku und Whis wahrscheinlich nicht standhalten würde. Alleine das geschah alles in weniger als einer Minute.

Nun wendete sich Vegeta Xerina zu. Sie lag schon in einer nicht gerade kleinen Pfütze ihres Blutes und war kaum noch bei Bewusstsein, doch sie gab sich Mühe wach zu bleiben.

„Xerina, bleib wach, hörst du? Ich bringe dich zu Bulma und Chichi, die werden dich wieder zusammenflicken.“ Meinte Vegeta und Xerina nickte kaum merkbar.

Vegeta hob sich behutsam hoch und flog mit ihr so schnell wie möglich zurück.

Als Vegeta mit ihr im Arm dort in weniger als 2 Minuten ankam, war Bulma entsetzt. Wie konnte man jemandem, dem man vertraut, einem nur so etwas antun?

Chichi und sie hatten dann auch keine Zeit sauer auf Whis zu sein, denn sie mussten Xerinas Leben retten.

Die anderen waren in ziemlicher Sorge. Würde sie es heil überstehen?

Aber auch sie dachten über Whis nach. Warum hatte er dies getan? Er war doch eigentlich ihr Freund und Verbündeter oder war das alles eine Lüge gewesen?
 

Inzwischen bei Goku:
 

Goku und Whis lieferten sich einen harten Kampf auf einem unbewohnten Planeten. Whis war schon außer Atem, während Goku kaum außer Atem war und Whis weiter mit seinen Attacken traf.

Nach außen schien Goku nur auf den Kampf konzentriert zu sein, doch in seinem Inneren dachte er über Xerina nach.

‚Warum war ich nur so wütend auf Whis? Natürlich hat er Xerina und die anderen verletzt, aber als er Xerina schwer verwundetete konnte ich mich kaum noch beherrschen, als wäre zwischen uns eine enge Verbindung…´

Dachte Goku und besiegte Whis dann doch endlich.

Es hatte etwas über eine geschlagene Stunde gedauert, bis Goku Whis nun endlich besiegt hatte. Goku stand nun direkt vor Whis, welcher nun mit dem Rücken auf dem Boden lag.

„Nun, sag schon, weshalb hast du uns verraten? Wir haben dir alle vertraut…“

Whis hustete kurz und antwortete. „Ich konnte nicht anders, ER hätte mich sonst umgebracht und meine ganze Rasse ausgelöscht.“

Goku war überrascht. Jemand hatte ihn dazu gezwungen? Mit so einer Antwort hatte er nicht gerechnet…

„Wer? Wer hat dich dazu gezwungen?“ fragte Goku demnach auch gleich.

„Broly… Und er ist stärker als jemals zu-zuvor… Bitte pass auf die an-anderen gut auf…“ konnte Whis noch gerade so antworten, ehe ihn die endlose Bewusstlosigkeit in die Dunkelheit zerrte.

Goku überlegte. Broly... Warum wollte er, dass Whis die Sayajin auslöscht? Fragen über Fragen schwirrten durch Goku Gedanken, doch er entschied sich den anderen lieber davon zu erzählen und teleportierte sich mit Whis vor die Capsule Corp. Und powerte sich wieder herunter.
 

Dort angekommen brachte Goku Whis in die Obhut von Bulma und erkundigte sich wie es Xerina ging.

Die Wunde war versorgt worden, allerdings bräuchte sie noch Ruhe, da sie eine große Menge Blut verloren hatte.

Und eine gute Sache hatte das Ganze auch noch. Wenn sie wieder aufwacht, wird sie stärker als jemals zuvor sein.
 

Es waren nun schon zwei Tage vergangen. Allmählich konnte man auch Brolys Aura in der Luft spüren. Er kam näher, immer näher. Es war nicht mehr viel Zeit.
 

Langsam öffnete Xerina ihre Augen. Sie lag auf einem großen und weichen Bett. Sie setzte sich vorsichtig auf und zuckte kurz vor Schmerz zusammen. Die Wunde war ja auch noch da.

„Verdammter blauhäutiger Idiot!“ fluchte sie leise und stand auf. Sie war gerade an der Tür und wollte hinausgehen als sich Goku in das Zimmer teleportierte.

„Xerina. Wie geht es dir?“ fragte er auch gleich. Sie drehte sich um und lächelte. „Es tut zwar noch weh, aber ich bin zur Hälfte Sayajin, also pack‘ ich das schon.“

Goku lächelte. „Na wenn das so ist.“ Goku warf etwas kleines Grünes auf Xerina zu und sie fing es schnell mit der rechten Hand auf. „Iss sie. Dann verschwinden alle Wunden.“ Meinte er und Xerina aß die seltsame Bohne und auf einmal war alles wieder gut. Nichts tat mehr weh und sie konnte sich wieder richtig bewegen.

„Danke.“

„Nichts zu danken. War doch selbstverständlich.“

Kurz sahen sich beide an und dann lachten sie.

„Xerina, Ich muss dich etwas fragen. Wer sind deine Eltern?“

Sie sah kurz auf den Boden ehe sie Goku wieder ansah und antwortete.

„Meine Mutter war Xatrina, Kaiserin von Xerinor und mein Vater war ein Sayajin. Der erste Supersayajin. Sein Name war ebenfalls… Kakarrot.“

In dem Zimmer legte sich eine schwere Stille. Keiner traute sich etwas zu sagen. Bis dann Goku das Wort ergriff.

„Also… bin Ich dein Vater? Aber wie?“

„Ich habe eine Vermutung. Als ich geschlafen habe ist mir wieder alles eingefallen. Meine Mutter schickte mich von Xerinor weg, da zwei Sayajins, Vegeta und ein anderer Sayajin, drohten ihn zu zerstören und meine Mutter wollte unbedingt, dass ich überlebe und das Erbe unseres Planeten fortführe. Also stieg ich in die Raumkapsel und flog davon. Ich konnte sogar noch sehen wie Vegeta den Planeten zerstörte.“ Erklärte Xerina und ihre Ohren hingen traurig nach unten.

„Also deswegen hattest vor Vegeta solche Angst.“

„Ja. Aber als ich dann schon eine Weile geflogen war, bin ich eingeschlafen und ich muss durch eine Dimesionsschnalle geflogen sein.“

„Was ist denn eine Dimensionsschnalle?“ fragte Goku.

„Kennst ihr das nicht? Also, eine Dimensionsschnalle ist ein Ort, wo sich die Dimensionen überschneiden und die Barrieren zwischen den verschiedenen Dimensionen dünn genug ist um in die anderen Dimensionen zu kommen.“ Erklärte Xerina und Goku nickte.

„Also glaubst du, dass du aus einer anderen Dimension kommst als wir?“

„Ja, ich glaube das könnte so sein.“

„Aber möchtest du nicht wieder in deine Dimension zurück?“ fragte Goku, aber sie schüttelte den Kopf.

„Wieso sollte ich zurück wollen? Hier sind meine neuen Freunde und dort ist meine Familie … tot, doch hier bist du noch da und du bist stärker als je zuvor!“ antwortete Xerina und ihre Ohren stellten sich vor Freude wieder auf.

Nun lächelte Goku auch. „Na wenn das so ist. Es ist schön, dass du bei uns bleiben möchtest.“ Sagte er und gab Xerina eine herzliche Umarmung, welche sie nur zu gerne erwiderte.

Und dann löste Goku die Umarmung wieder und sah sie an.

„Wir werden es wohl den anderen auch noch erklären müssen, aber erst später. Lass uns nun erst einmal wieder an deinen Fähigkeiten üben.“

„Okay.“

So machten sich Goku und Xerina gleich wieder an das Training und das zog sich über den ganzen Tag hin.

Und was keiner bemerkte war, dass sich langsam Xerinas Kette löste und auf den Boden fiel.

Ab da schwebte sie in Gefahr und keiner schien es zu bemerken, aber vielleicht könnte es ihnen auch helfen Broly zu besiegen oder nicht?
 

Am Abend als Chichi zum Essen rief, beherrschte Xerina bereits die Momentane Teleportation und teleportierte sich zusammen mit Goku in das Esszimmer.

„Huch!“ kam es nur von Bulma als sie sich umdrehte und die zwei plötzlich vor ihr standen.

„Endlich essen! Ich hab einen Kohldampf!“ meinte Goku nur und Xerina schloss sich ihm nur an.
 

Als dann auch endlich die anderen kamen, gab es ein wahrliches Festmahl. Es wurde gegessen, gelacht und selbst Vegeta trug ein Lächeln auf seinem sonst so grimmigen Gesicht.

Seit Xerina bei den Freunden ist hat sich viel verändert. Vegeta war wesentlich freundlicher geworden, was vielleicht daran lag, dass sie selber eine Prinzessin einer ausgestorbenen Rasse ist, Chichi brauste nicht mehr so oft auf und Bulma wurde nicht so schnell wütend.

Ja, es hatte sich viel in dieser kurzen Zeit verändert, doch bald würde sich alles ändern. Der Kampf mit Broly rückte immer näher und niemand konnte etwas dagegen tun.
 

Später, am Abend saß Xerina auf dem Bett in ihrem Zimmer und sah in den Sonnenuntergang, welchen sie aus ihrem Zimmer sehr gut beobachten konnte, an. Sie wusste es würde etwas Unerwartetes passieren, etwas Schlimmes, doch bis jetzt war es nur eine Ahnung, die sich hoffentlich irrte, doch meistens irrte sich ihre Vorahnung nicht. Und genau das machte ihr Sorgen. Was wenn jemand sterben würde? Nein! Niemand wird sterben! Jedenfalls nicht, wenn Xerina es verhindern könnte.
 

Nun legte sie sich auch schlafen, doch sie lag noch lange wach und dachte über den bevorstehenden Kampf mit Broly nach bis sie in den sehnsüchtigen Schlaf glitt.
 

Xerinas Traum:
 

Es war hell, also musste der Tag schon angebrochen sein. Xerina öffnete die Augen, stand auf und ging zum Fenster, nur um geschockt in die Welt hinaus zu blicken.

Die Welt war zerstört, war Broly etwa schon gekommen? Ohne weitere Gedanken zu verschwenden machte sich Xerina notbedürftig fertig und versuchte zunächst die Aura der Jungs zu lokalisieren, doch es gelang ihr nicht. Sie konnte rein gar nichts spüren, also stieg sie auf den Balkon und flog zum Trainingsplatz als sie kleine Explosionen hörte. Sie sah hinüber und dort waren sie alle, verletzt, beinahe von aller Kraft verlassen, doch sie lebten.

Sofort war sie zur Stelle und wollte helfen, doch dann griff Broly an und es waren nur Schreie zu hören und es wurde zu hell. Xerina musste ihre Augen schließen und als sie sie wieder öffnete lagen alle ihre Freunde am Boden und rührten sich nicht mehr… als…

…als wären sie tot…

Nur Goku und Vegeta regten sich noch und versuchten aufzustehen, doch scheiterten. Broly kam auf sie zu und wollte sie eigenhändig vernichten, doch nicht mit Xerina. Sofort im SSJ stellte sie sich zwischen Broly und Vegeta.

„X-Xerina…“ kam es nur von Goku und Broly lachte, während Vegeta nur Blut hustete.

„Hahahaha… Sieh an, du bist also doch noch gekommen um deine Familie sterben zu sehen. Hahaha!“

Sie ballte ihre Fäuste und wollte zuschlagen, doch Broly war schneller und ehe sie sich versah lag sie 15 Meter weiter am Boden und Broly stand direkt vor ihr.

„Lass-Lass meine Tochter in Ruhe!“

Goku schoss eine KI-Attacke auf Brolys Rücken, doch sie zeigte keinen Effekt, Goku war einfach schon zu schwach.

„Sie kommt nach dir dran.“

Langsam schritt er auf Goku zu, dann stand er vor ihm und zerrte ihn an den Haaren hoch. Wieder einmal lachte er und legte seine rechte Hand an Gokus Kehle.

Mit einem letzten Blick sah Goku zu Xerina und flüsterte „Es tut mir Leid.“. Bei diesen Worten brach sie in Tränen aus und schrie als Broly Gokus Hals brach.
 

Xerinas Traum Ende
 

Schon fast schreiend wachte Xerina auf, Tränen liefen ihr über das Gesicht. Es war nur ein Albtraum gewesen.

Die ganze Nacht lag sie dann noch wach, unfähig nach diesem Traum einzuschlafen. Mit den Gedanken an den drohenden Kampf.
 

Auch Goku war in der Nacht noch wach, während Chichi bereits schon schlief.

Die Worte von Whis ließen ihn nicht mehr los. Warum wollte Broly, dass Whis die Sayajins auslöscht?

Natürlich! Sie sind eine Gefahr für ihn… aber wollte er sich nicht selber um ‚Kakarott‘ und seine Freunde und Familie aus zu löschen und zu vernichten?

Diese Fragen schwirrten ihm noch lange ihm Kopf herum, bis er irgendwann endlich einschlief.
 

Am nächsten Morgen machte sich Xerina wie immer für das Training fertig, doch als sie gerade zu Goku und den anderen fliegen wollte, welche schon mit dem Training begonnen hatten, spürte sie eine Aura und sie blieb sofort stehen.

Es war nicht nur irgendeine Aura, es war seine Aura, Brolys Aura.

Wie war er so schnell gewesen? Es sollte doch noch mindestens 2 Tage dauern!

Sofort wollte sie ihre Kette nehmen, doch sie war nicht da! Xerinas Atmung beschleunigte etwas, doch sie konnte sich noch beherrschen, auch wenn sie wusste, dass sie nun dem Tode geweiht war.

Ohne Zeit zu verlieren teleportierte sie sich zu Goku und den anderen. Dort angekommen sah sie jeder an und als jeder ihren Blick erkannte blieben sie alle stehen und Goku kam zu ihr.

„Was ist denn los?“

„Dad, er ist hier. Broly, er ist hier!“

Sofort erstarrte Goku auch und setzte einen harten Blick auf als er sich zu den anderen drehte. Vegeta starrte mich kurz an und wunderte sich ganz leise „Dad?“.

„Es geht los.“ Sagte Goku nur und die anderen nickten.
 

Der Kampf mit Broly stand unmittelbar bevor und sie musste es zugeben, sie hatte Angst.

Jeder von ihnen hatte Angst, aber diese machte sie stark und unzähmbar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Yugoku
2015-10-07T21:14:12+00:00 07.10.2015 23:14
Ah, dann hatte ich mir meiner Vermutung, dass Goku ihr Vater ist ja gar nicht so unrecht.
Es ist allerdings ein Goku aus einer anderen Dimension. Das erklärt es.^^
Den Alptraum, den sie hatte, war aber echt heftig.o.O Hoffentlich passiert das nicht wirklich.>.<
Ich bin auch gespannt drauf, wie die Anderen jetzt reagieren, wo Xerina das "Dad" rausgerutscht ist.


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