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Schicksalsfäden

Mein Weg aus der Finsternis ins Licht
von

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Kapitel VI – Der Alltägliche Wahnsinn, oder ein Genin-Team der Extraklasse


 

Kapitel VI – Der Alltägliche Wahnsinn, oder ein Genin-Team der Extraklasse


 

Hallöchen und hier ist das nächste Kapitel.

Leider nicht so lang wie die anderen, aber mir ist nichts weiter eingefallen.

Vielleicht schreibe ich im nächsten Kapitel, wenn mir noch etwas einfällt zu dem Training oder an sich noch über das Team, jedoch möchte ich über die drei noch nicht alles verraten.

Wenn euch vielleicht etwas einfällt könnt ihr mir das gerne schreiben. Ich werde dann versuchen es umzusetzten und die Idee mit einzubringen.
 

Wünsche euch Viel Spaß beim Lesen.
 

Liebe Grüße Mukuro-sama
 

***
 

Es war jetzt beinahe eine Woche vergangen, seit ich Sasuke hatte töten wollen, jedoch von einem Mann namens Madara Uchiha aufgehalten wurde.

Ich kannte diesen Namen, es war ja nicht so als sei ich dumm genug diesen nicht zu kennen.

Doch seit ich diesen Mann getroffen hatte, ging er mir nicht mehr aus dem Kopf.

Es beschäftigte mich, ließ mich nicht mehr los, als würde es mich überallhin verfolgen.

Dieser Name war in meinen Gedanken stets präsent.

Es war doch zum aus der Haut fahren!

Warum ließ mich dieser Name einfach nicht mehr in Ruhe.

Der Name hing in meinen Gedanken schlimmer fest als Kaugummi.

Ich musste mich ablenken, sonst würde ich noch verrückt werden.

Als wenn es nicht schon schlimm genug war, dass dieser Name mich zu verfolgen schien, nein ich fühlte mich auch noch beobachtet.

Jetzt leide ich auch noch unter Verfolgungswahn!

Seufzend begab ich mich auf den Trainingsplatz meiner Genin.

Bestimmt würde es mich ablenken, wenn ich sie ein bisschen trainierte.

Gut dass die kleinen immer bereit waren zu trainieren, obwohl sie es auch noch in ihrer Freizeit taten.

Manchmal fragte ich mich ob die nicht irgendwie auch noch andere Hobbies hatten.

Als ich mich wieder auf den Weg konzentrierte, bemerkte ich, dass ich schon am Trainingsplatz angekommen war.

Kurz sah ich mich um und sah wie Ryu, Akira und Ikagura ein paar Übungen durchführten, die mir seltsam bekannt vorkamen, jedoch fiel mir nicht mehr ein woher.

Ich zuckte kurz mit den Schultern, ehe ich mich bemerkbar machte.

„Team Alfa!“, rief ich über das Feld, sodass meine Genin erschrocken zusammenzuckten.

Anscheinend hatten sie mal wieder nicht auf ihre Umgebung geachtet.

Schnell kamen sie zu mir.

„Sakura-Sensei!“, kam es von allen drei gleichzeitig.

So wie es aussah hockten die drei so sehr aufeinander, das sie sogar schon anfingen wie Drillinge gleichzeitig zu sprechen.

„Ihr solltet mehr auf eure Umgebung achten!“, rügte ich die drei sanft.

Schuldig sahen sie mich an.

„Tut uns leid Sensei!“, scholl es Synchron zurück.

„Solange es euch auf Missionen nicht passiert, ist es nicht so schlimm, aber ein Ninja sollte immer Wachsam bleiben. Selbst in einem Dorf können gut ausgebildete Ninja eindringen und töten.“, erwiderte ich.

„Nun gut, kommen wir zum Punkt. Ich werde heute mit euch trainieren. Also macht euch bereit eure Gewichte anzulegen, wir werden einen kleinen Ausdauerlauf machen, ehe wir richtig trainieren werden.“, gab ich grinsend von mir, in der Erwartung, dass sie anfangen würden zu jammern, aber es kam nichts.

Im Gegenteil, sie grinsten mir entgegen.

Skeptisch sah ich jeden einzelnen von den drei an.

Ikagura sah mich aus ihren dunkelblauen Augen unschuldig an.

Akiras schwarze Augen hatten einen frechen Ausdruck, von dem ich nicht wusste ob es gut oder schlecht war, denn bei ihm konnte man sich nie wirklich sicher sein.

Ryus Saphirblaue Augen dagegen sahen eher gelangweilt aus.

Jedoch schien es so, als würden seine Augen lachen, wenn man ihn ganz genau beobachtete.

Also gut, ich werde sehen was auf mich zukommen wird.

Diese drei waren ein eingespieltes Team, auch wenn es auf dem ersten Blick nicht so wirkte.

Schließlich hätten die drei nicht unterschiedlich sein können.

Ryu hatte dunkelblaue Haare, welche hinten in alle Richtungen abstanden.

Jedoch lag die untere Haarpartie glatt über der Schulter, während vorne ein Pony sein Gesicht umrahmte.

Sein schwarzes Kumo-Stirnband, trägt er in der Standardvariante direkt auf der Stirn unter seinem Pony.

Des Weiteren trägt er ein schwarzes Shirt mit hohem Kragen an dessen Ende zwei Schnallen untereinander waren.

Auf dem Rücken war das Uchiha Wappen abgebildet.

Dazu trägt er eine helle, knielange Hose und schwarze Ninja Sandalen.

Vom Charakter war er eher kalt und ruhig, doch auch nett und freundlich, was eigentlich im starken Kontrast zum Uchiha-Clan lag.

Dann war da noch Akira.

Er hatte schwarze Augen und braunes Haar, welches er mit einer schwarzen Spange zu einem unordentlichen Zopf zusammenhielt.

Jedoch ließ er seinen Pony draußen, welcher seine linke Gesichtshälfte halb bedeckte.

Des Weiteren trägt er ein dunkelviolettes Shirt, eine knielange schwarze Hose und blaue Ninja Sandalen.

Das Stirnband hatte er sich um den Hals gebunden.

Sein Charakter war eher zynisch und sarkastisch, trotz-allem war er auch einfühlsam und freundlich.

Zuletzt war da noch Ikagura.

Sie hatte langes schwarzes Haar, während ihr Strähnen über die rechte Gesichtshälfte fielen und dunkelblaue Augen.

Sie trug ein schwarzes Netztop mit einer violetten Weste und eine schwarze Anbu Hose.

Dazu hatte sie noch schwarze Ninja Sandalen und um ihre Unterschenkel waren Bandagen gebunden.

Ihr Stirnband hatte sie sich um ihren rechten Oberschenkel gebunden.

Ikagura war vom Charakter her eher verspielt und loyal, aber auch aufrichtig und verständnisvoll.

Jeder der drei war individuell.

Hatte seine eigenen Stärken und Schwächen, war vom Charakter ganz anders als der andere, doch trotzdem passten sie perfekt zusammen.

Alle drei glichen durch ihr Teamwork ihre Schwächen aus und ließen somit wenig Freiraum das andere diese ausnutzten könnten.

„Sensei!“, rief jemand und riss mich aus meinen Gedanken.

Ich sah zu den dreien.

Sie hatten ihre Gewichte schon angelegt und waren bereit für den Lauf.

Auch ich band mir schnell meine Gewichte um, ehe ich das Startsignal gab.

Was mich wunderte, war das sie nicht einfach losrannten, sondern ein gemäßigtes Tempo anschlugen.

Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie losstürmen würden.

Da hatte ich mich wohl getäuscht.

Einige Zeit liefen sie weiter in diesem Tempo, ehe sie dieses erhöhten.

Es erstaunte mich wie lange sie durchhielten, ohne aus der Puste zu kommen.

Als wir wieder am Trainingsplatz waren, sahen sie noch immer Topfit aus.

Kurz runzelte ich die Stirn.

Irgendwas stimmte hier nicht, ich wusste nur noch nicht was genau es war.

Vorerst ließ ich es auf sich beruhen und widmete mich wieder dem Training.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  _-CheRrY-_
2016-07-04T17:53:35+00:00 04.07.2016 19:53
Tolles kappi:)
wie immer:D
schreib schnell weiter freue mich schon aufs nächstes:)

lg_-CheRrY-_
Von:  KazuhaToyama
2016-06-13T20:21:58+00:00 13.06.2016 22:21
mega tolles Kapitel!!<3 woe das vorheroge auch!!:D

bin schon richtig gespannt was denn mot dem Genin los ist??
Von:  jillianZ
2016-06-11T06:49:08+00:00 11.06.2016 08:49
Tolles Kapitel freu mich schon auf das nächste lg ^ω^
Von:  Cosplay-Girl91
2016-06-10T23:38:54+00:00 11.06.2016 01:38
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
Lg


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