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Schicksalsfäden

Mein Weg aus der Finsternis ins Licht
von

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Kapitel III – Shisui: Mangekyou Sharingan


 

Kapitel III – Shisui: Mangekyou Sharingan


 

Hallo erstmal wieder.

Es tut mir schrecklich leid, dass ich so lange gebraucht habe, aber aufgrund von Zeitmangel, kam ich nicht dazu zu schreiben.

Die wenige Freizeit die ich hatte, habe ich dann doch lieber draußen verbracht, mit meinen Freunden oder meiner Familie.

Naja, aber genug geschwafelt, ich möchte euch nicht länger davon abhalten zu lesen und wünsche euch daher Viel Spaß.

Ein kleine Info noch am Rande, Sakura hatte vorher den Decknamen Tekina gehabt, ich habe diesen jedoch vor einiger Zeit wegen bestimmten Umständen geändert. (Ich habe Leider eine Wette verloren >.<)

Ich hoffe ihr nehmt mir dies nicht übel.
 

Viel Spaß!
 

***
 

„Dem Hokage das Kommando über die verbündeten Shinobi-Streitmächte überlassen?!“, antwortete Raikage-sama wütend.

Es war klar, dass er sich aufregen würde, dies würde selbst ich tun.

Danzo war um es kurz zu sagen, ein machtgieriger, hinterhältiger Bastard.

Er würde zwar alles tun um Konoha zu beschützen, aber er würde dies nicht mit rechten Dingen tun.

Außerdem konnte man schon sagen dass er die anderen Dörfer hasste, warum sollte man ihm dann das Kommando über die Streitkräfte überlassen.

Da könnte man einem genauso gut ein Messer in den Rücken rammen.

„Wenn das von mir verlangt wird, werde ich das tun.“, gab er ruhig zur Antwort.

Das bezweifle ich nicht, schließlich hast du schleimiger Bastard dass selbst eingefädelt, dachte ich mir.

Jeder sah ihn an, während Raikage-sama vor Wut schon zitterte.

„Warum der Hokage?!“, brüllte er wütend.

Ich biss die Zähne fest zusammen.

Zwar war ich nicht darauf spezialisiert, andere Ninjas zu orten, aber ich konnte es trotzdem.

Dennoch würde es nie zu meinen Hauptfähigkeiten gehören.

Dadurch, dass ich mir diese Fähigkeit selbst antrainiert hatte, fing mein Chakra an sich ein bisschen zu ändern.

Ich wusste nicht wieso, aber es passierte und dadurch habe ich auch irgendwann die Fähigkeit gehabt, die Gefühle eines anderen zu spüren.

Es lastete wie ein Fluch auf mir und wenn ich die Möglichkeit hätte diese Fähigkeit wieder los zu werden, würde ich alles dafür tun.

Damals musst ich lernen damit umzugehen.

Denn es war nicht gerade schön von einer Menschenmasse umgeben zu sein, während man die Gefühle der anderen Menschen um sich herum wie ein Ball entgegengeschleudert bekommt.

Also musste ich noch zusätzlich lernen mich abzuschirmen, aber so, dass man mein Chakra trotz-allem nicht orten konnte.

Es war nicht gerade leicht und es hatte ungefähr ein halbes Jahr gedauert, bis ich es hinbekam.

Ich wurde jedoch aus meinen Erinnerungen gerissen, als Raikage-sama weitersprach und ich schalt mich innerlich unaufmerksam gewesen zu sein.

„Er ist ein Repräsentant der dunklen Seite der Shinobi-Welt! Ich werde das nicht zulassen!“, seine Stimme wurde dabei immer lauter und er atmete zum Schluss schwerer.

„Aber wer wäre besser dafür geeignet?“, fragte der Samurai ruhig.

„Keiner von Akatsuki kommt aus meinem Dorf! Ich werde diese Position nicht jemandem überlassen, dem man nicht vertrauen kann!“, sie wusste worauf, dass hinauslief und dachte sich nur: Raikage-sama, Einbildung ist auch eine Bildung, aber wenn es darum ginge jemandem die Position zu überlassen dem man trauen könnte, dann wäre niemand dafür geeignet, weil hier jeder jedem nicht traut. Trotzdem hatte er recht, keiner der Akatsuki kam aus unserem Dorf.

„Daher sollte ich-“, weiter kam Raikage-sama nicht, da der Samurai ihn unterbrach.

„Dem kann ich nicht zustimmen.“

„Warum?!“, fragte Raikage-sama wütend, doch der Samurai streckte nur ruhig den Finger aus und zeigte auf den Schaden, den der Raikage verursacht hatte.

Ich wusste sofort was er meinte, ehe er auch zu erklären begann.

„Ich weiß dass Leidenschaft und Stärke notwendig sind, um gute Soldaten zu führen. Wenn wir aber jemanden, das Kommando geben, der sich so von seinen Emotionen beeinflussen lässt, werden unsere Streitmächte, genauso wie dieser Tisch hier, zerschlagen werden.“

Das war geschickt eingefädelt Danzo, dachte ich mir.

Vielleicht dachte er sich schon, bevor er hierher kam, dass der Raikage Protest erheben und sich selbst Vorschlagen würde.

Schließlich konnte er Konoha nicht wirklich gut leiden, was nicht heißen sollte er hasst es, aber er konnte es einfach nicht gut leiden.

Schließlich hatte er damals im dritten Ninjaweltkrieg gegen Minato Namikaze verloren, welcher aus Konoha stammt und kurz danach Hokage geworden war.

Aber trotzdem musste er sich das Gedacht haben.

Also hatte er ihn vorhin mit seinem Bruder nur gereizt um sein Temperament zum Vorschein zu bringen und später eine Antwort zu haben, um ihn damit abspeisen zu können.

Ich schüttelte kurz den Kopf.

Irgendjemand würde es schon noch herausfinden, dass Danzo den Samurai Mifune unter einem Genjutsu gesetzt hatte.

Ich schätze dass es der eine Leibwächter der Mizukage herausfinden würde.

Dieser Ao – schließlich hatte er das Byakugan.

Wenn das jedoch nicht passieren sollte, würde ich vor einer Endgültigen Entscheidung noch dazwischen gehen.

Noch einmal schüttelte ich den Kopf, um meine Gedanken zu vertreiben und mich wieder auf die Versammlung zu konzentrieren.

„Das ist lediglich eine objektive Feststellung des Repräsentanten der neutralen Nationen.“, sprach Mifune weiterhin ruhig und gefasst und ließ seinen Blick einmal um den Tisch schweifen.

„Kazekage-dono ist viel zu jung, um eine solche Streitmacht zu führen. Die anderen Nationen würden ihn nicht akzeptieren. Die Tatsache, dass er Kazekage ist, ist schon schwer genug zu glauben.

Tsuchikage-dono auf der anderen Seite ist schon sehr alt, was ohne jeden Zweifel auch bedeutet, dass seine Fähigkeiten nachlassen. Außerdem hat er viel zu oft auf Akatsuki gesetzt. Ihm kann man am allerwenigsten vertrauen.

Mizukage-donos Dorf, Kiri, sagt man nach, dass es der Gründungsort Akatsuki sei, also besteht die Möglichkeit, dass Informationen von dort nach außen gelangen. Darüber hinaus müssten wir auch fürchten, von Spionen infiltriert zu werden.

Wir wissen nicht, warum Akatsuki die Bijuu sammelt, aber es sollte klar sein, dass wir ihnen nicht gestatten können, auch noch den Kyuubi in die Finger zu bekommen. Der Kyuubi gehört Konoha. Folglich finde ich, dass es nur sinnvoll ist, dem Hokage das Kommando zu übergeben.“, erklärte der Samurai.

„Ich lehne verbündete Shinobi-Streitmächte, die die Sicherheit meines Dorfes gefährden, ab!“, polterte Raikage-sama wieder los.

Mein Blick fiel auf Ao.

Als ich sein Gesichtsausdruck sah, schlich sich ein Lächeln auf mein Gesicht.

Bald würde die dämliche Diskussion ein Ende haben.

„Choujuurou.“, sprach er leise an den jungen neben ihn gewandt.

Jedoch nicht leise genug, denn ich konnte alles hören, tat aber so, als könnte ich dies nicht.

„Mach dich kampfbereit!“

Einige Sekunden vergingen, ehe die Vorhänge, wo die Zeichen des Dorfes abgebildet waren, anfingen zu flattern und Ao hinter der Mizukage stand.

„Hokage-dono! Können Sie bitte die Bandagen über Ihrem rechten Auge entfernen?“, sprach Ao laut und hatte damit jede Aufmerksamkeit auf Danzo gelenkt.

„Was soll das?“, fragte der Tsuchikage verärgert.

„Dieses rechte Auge… Wie es scheint, haben sie Uchiha Shisuis Augen an sich gebracht!“, sprach Ao laut und deutlich.

„Uchiha… Shisui?“, fragte Gaara.

„Ein Mitglied des Uchiha-Clans, das unter den Doujutsu-Genies in einem Atemzug mit Uchiha Itachi genannt wird.“, erklärte die Mizukage.

„Ja. Sein Doujutsu eröffnete ihm den Verstand seines Gegners und so konnte er ihn problemlos nach Belieben manipulieren. Das Opfer merkt nicht einmal, was vor sich geht. Es ist ein erstklassiges Doujutsu!“, erklärte Ao.

„Hokage, haben Sie Mifune manipuliert?!“, fragte Raikage-sama leicht aufgebracht an den Hokage gewandt.

„Aber… das ist…“, kam es sprachlos von Mifune.

„Mein rechtes Auge ist ebenfalls die Folge eines Kampfes, den ich einst mit einem Mitglied der Hyuuga hatte. Folglich steht es mir nicht zu, Ihnen etwas vorzuwerfen. Aber Sie brauchen nicht zu glauben, dass Sie mein Auge, das sogar das Genjutsu durchschaut hat, das auf dem Yondaime Mizukage lag, täuschen können! Und das…“, weiter kam Ao nicht, denn Raikage-sama unterbrach ihn, wütend und aufgebracht.

„Du Bastard!“

Plötzlich schoss jedoch eine komische Pflanze aus dem Boden, die wohl ein Mensch sein soll.

Ich wusste jedoch sofort wer das war, Zetsu, der Spion von Akatsuki.

„Halloooo!“, sang er laut.

Jeder Leibwächter, auch ich, der mitgekommen war, landete bei seinem jeweiligen zugehörigen Kage.

„Jetzt kommt’s aber Schlag auf Schlag! Was jetzt?!“, kam es von Raikage-sama.

„Akatsuki, was?“, fragte Danzo.

„Anscheinend.“, antwortete der Tsuchikage.

„Uchiha Sasuke ist in diesem Gebäude! Na, wo könnte er sich wohl verstecken?“, kam es amüsiert von Zetsu.

Wie konnte ich das nur nicht bemerken, wenn ich nur genauer darauf geachtet hätte, hätte ich es bemerkt.

„Wie war das?!“, sagte Raikage-sama außer sich vor Wut.

„Sasuke?!“, fragte Gaara.

„Dieser Kerl?!“, kam es von Temari.

„Was macht der denn hier?!“, fragte auch Kankuro.

„Der mit dem Sharingan?!“, entkam es der Mizukage.

„Der, der Haku und Zabuza erledigt hat?!“, kam es ungläubig von Ao.

„Dieser Typ ist…“, sagte Akatsuchi

„Er gehört zu Akatsuki. Da bin ich mir sicher.“, antwortete der Tsuchikage.

„Leute, lasst uns nach Sasuke suchen! Ja!“, rief Zetsu freudig, als der Raikage ihn seitlich am Hals packte.

„Wo steckt er?! Spucks aus!“, schrie er wütend, während er immer fester zudrückte.

„Wenn du nicht sofort antwortest, werde ich keine Gnade zeigen!“

„Wo steckt Sasuke?! Antworte!“, der Raikage wurde immer wütender.

„Anscheinend habe ich keine andere Wahl… Ich gebe dir einen Hinwei-“, weiter kam Zetsu nicht, denn der Raikage brach ihm das Genick.

Anscheinend hatte er genug von den Spielchen und ich auch, weswegen ich mich konzentrierte und das Gebäude durchsuchte.

„Shizuka, fang an!“, befahl Raikage-sama, doch dass brauchte er nicht mehr, denn ich hatte schon von selbst angefangen.

„Sie hätten ihn nicht gleich töten müssen. Wenn wir ihn gefangen und verhört hätten, wären womöglich ein paar Informationen über Akatsuki dabei herausgesprungen.“, kam es von der Mizukage, doch die Worte drangen kaum an mein Ohr.

„Niemand aus Akatsuki verrät irgendetwas. Diese Kerle sind ziemlich hart im Nehmen.“, widersprach Gaara ihr jedoch.

„Okisuke, Urakaku, gebt den Befehl raus, augenblicklich nach Sasuke zu suchen! Ruft außerdem Stufe zwei der Gefechtszustände aus!“, befahl Mifune.

„Jawohl!“

„Raikage-sama!“, sagte ich und er verstand sofort.

„Einäugiger Kiri… Behalten Sie den Hokage genau im Auge!“, sprach Raikage-sama an Ao gewandt.

„Shizuka! Darui! Wir gehen!“, befahl Raikage-sama und schlug ein Loch in die Wand.

„Entschuldigt bitte wegen des Tisches und der Wand.“, entschuldigte Darui sich sofort.

„Darui, das spielt doch jetzt erst einmal keine Rolle! Wir müssen los!“, schalt ich ihn auch gleich danach und wir rannten los.

„Da ist ein grausames Chakra, das reihenweise andere Chakren auslöscht! Das ist bestimmt Sasuke!“, sagte ich nach einiger Zeit an den Raikage gewandt.

„Wo ist er?!“, fragte er auch sofort.

„Genau unter uns.“, antwortete ich sofort.

Raikage-sama reagierte sofort und schlug auf den Boden unter uns ein, sodass ein riesen großes Loch entstand, durch dass wir fielen, bevor wir auf den Trümmern landeten.

Nachdem der aufgewirbelte Staub sich etwas lüftete, sah man Sasuke in einiger Entfernung von uns stehen, welcher zu uns sah.

„Bursche! Ich werde dir beibringen, wahren Zorn zu fürchten!“, rief Raikage-sama und warf sich seinen Mantel ab.

Die blitze um Raikage-sama herum wurden immer Stärker.

Ich musterte Sasuke kurz, hatte aber meine Maske auf, sodass er mich nicht erkennen konnte.

Das hier war dann wohl der Kampf und ich hoffte, das Sasuke dann durch meine Hand sterben würde.
 

***
 

Ja und hier ist das Ende.

Ich weiß, gemein, aber ich brauch schließlich noch Text für das nächste Kapitel, wo es um einiges Spannender wird, als in diesem.

Eigentlich könnte man es nur als kleinen Lückenfüller bezeichnen und noch einmal lesen, wie bekannt Shisuis Sharingan ist und was es anstellen kann.

Hoffe aber trotzdem, dass es euch gefallen hat.
 

Viele Liebe Grüße Mukuro-sama



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  KazuhaToyama
2016-04-10T09:43:48+00:00 10.04.2016 11:43
Mega soannendes Kapi!!:)
Von:  _-CheRrY-_
2016-03-30T10:22:21+00:00 30.03.2016 12:22
Ein ganz tolles kappi :)
ich bin echt gespannt wie es weiter geht
hoffe du schreibst schnell weiter

lg _-CheRrY-_
Antwort von:  Mukuro-sama
30.03.2016 18:35
Dankeschön^^
Bin schon dabei das nächste zu schreiben, kann aber noch eine weile dauern, weil privat einfach zu viel los ist. Versuche mich aber zu beeilen ;))
Liebe Grüße
Von:  XxGirlyxX
2016-02-10T14:45:33+00:00 10.02.2016 15:45
Interessant, da darf man jetzt gespannt sein, ob es wirklich sasukes Ende sein wird? Und ob er herausfindet, das sich sakura hinter shizuka befindet?
Ich bin gespannt.
LG XxGirlyxX
Von:  jillianZ
2016-02-02T21:16:04+00:00 02.02.2016 22:16
Oh super das du weiter schreibst. Bin schon gespannt wie es weiter geht. Ob sasuke sakura enttarnt? Lg ^ω^
Antwort von:  Mukuro-sama
02.02.2016 22:25
Nun, das wird sich im nächsten Kapitel herausstellen ;))
Von:  cindy-18
2016-02-02T19:29:54+00:00 02.02.2016 20:29
hammer ;D mach schnell weiter ;D
Von:  cindy-18
2016-02-02T19:29:36+00:00 02.02.2016 20:29
hammer ;D mach schnell weiter ;D
Antwort von:  Mukuro-sama
02.02.2016 20:40
Dankeschön ♥
Versuche mich zu beeilen^^
Von:  trusenkind
2016-02-02T18:13:39+00:00 02.02.2016 19:13
super kapi^^
hoffe, es geht schnell weiter :)
Antwort von:  Mukuro-sama
02.02.2016 20:13
Danke^^
Versuche mich zu beeilen und diesmal nicht so viel Zeit verstreichen zu lassen.
Von:  Anitasan
2016-02-02T11:36:43+00:00 02.02.2016 12:36
Hallo erstmal!
Ich hab heute angefangen deine FF zu lesen und konnte nicht mehr aufhören.
Das war informativ, spannend und ziemlich aufschlussreich.
Mach weiter so ich bin schon auf das nächste Kapitel gespannt.
Gruß Anitasan
PS: Welches Paaring mit Sakura hast du geplant? Ich würde mir Itachi/Sakura wünschen ich finde die so passend aber das entscheidest natürlich du.
Antwort von:  Mukuro-sama
02.02.2016 14:02
Dankeschön ♥
Freut mich dass es dir gefallen hat.
Bei dem Pairing bin ich mir noch unsicher, jedoch hatte ich nicht vor diesmal Itachi zu nehmen.
Ich mag dieses Paar zwar, doch es ist nicht mein Lieblingspairing und es gibt davon meiner Meinung nach auch genug.
Ich hatte vor ein anderes zu nehmen.
Vielleicht ein außergewöhnliches, was man so gar nicht zusammen bringen würde, bin mir aber noch nicht wirklich sicher.
Ich werde da auch noch einmal meine Schwester (BF) fragen, welches sie haben wollen würde, und überlege es mir dann.
Jedenfalls wird sich dass erst viel später herausstellen. ♥

Liebe Grüße Kazuya-sama ♥
Von:  Rinnava
2016-02-02T10:47:54+00:00 02.02.2016 11:47
ein super tolles und spannendes kapi ;)
ich bin schon richtig gespannt wie es weiter geht
und freue mich schon auf das nächste
Lg Rin
Antwort von:  Mukuro-sama
02.02.2016 13:58
Dankeschön ♥
Versuche mich auch diesmal etwas zu beeilen.
Von:  Cosplay-Girl91
2016-02-02T00:34:18+00:00 02.02.2016 01:34
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so. LG
Antwort von:  Mukuro-sama
02.02.2016 13:57
Dankeschön ♥


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