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Wenn der letzte Weg aussichtslos scheint

NamixRuffy (ZorroxRobin)
von

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Unerwartete Hilfe

Hallöchen, meine Lieben! :))
 

Vielen lieben Dank, für eure positiven Kommis *__*

hat mich wieder einmal gefreut, dass euch mein letztes Kapitel wieder so gut gefallen hat :))

Diesmal geht's weiter mit Entscheidungen über Entscheidungen und es taucht unerwartete Hilfe für die Strohhutbande auf ;)

Wer das sein wird, erfährt ihr hier im nächsten Kapitel! :3
 

Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen,

eure inesannaa x3 <3

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Kapitel 10: Unerwartete Hilfe
 

It's been a long time comin'

And the table's turned around

'Cause one of us is going

One of us is going down

I'm not runnin'

It's a little different now

'Cause one of us is goin'

One of us is goin' down!

(Sick Puppies – You’re going down)
 

Das Abendessen verlief eher ruhig. Niemand wusste wirklich ein Thema zum Reden und die Stimmung war bedrückt. Jeder hing seinen Gedanken nach und selbst Ruffy, ließ an diesem Abend sogar noch etwas von seinem Teller übrig.

„Danke fürs Essen Sanji, aber ich hab keinen Hunger mehr. Ich übernimm‘ heute die Nachtwache freiwillig. Ihr versteht das doch sicher, wenn ich meinen Kopf ein bisschen freibekommen muss oder?“

fragte der Schwarzhaarige mit dem Rücken zum Esstisch in die Runde. Jeder konnte es nachvollziehen, da die Sache mit Ace an jedermanns Nerven nagte. Nami sah schuldig zu Boden und auch sie hatte keine Lust mehr auf das toll gekochte Essen des Smutjes.

Auch sie stand auf und ging wortlos an Deck, wo sie nach Ruffy Ausschau hielt, der sich bereits auf der Galionsfigur des Schiffes niedergelassen hatte. Betrübt schritt sie zu ihm und setzte sich sanft neben ihn. Sie nahm seine Hand und hielt sie einfach nur fest. Sie schwieg, ebenso wie er.

Keiner fand in jenem Moment wirklich Worte, um ihre Gefühle zu beschreiben. Es ging immerhin um ihr gemeinsames Kind und Namis Leben, über das sie sich Gedanken machen mussten. Lange blieben beide noch so sitzen und hingen ihren Gedanken nach.
 

„Sagt mal, wisst ihr eigentlich wieso Namilein ständig an unserem Käptain klebt und auch umgekehrt? Ich finde das höchst merkwürdig.“

kam es zweifelnd und leicht eifersüchtig aus dem Munde des Smutjes, der nebenbei die leergegessenen Teller vom Tisch in der Kombüse räumte. Lysop und Chopper starrten ihn nur fragend an und auch Robin und Zorro horchten auf.

„Ach lass sie doch. Ruffy braucht einfach jemanden, der ihn gut verstehen kann. Und Nami kann das anscheinend sehr gut. Reg dich nicht auf, außerdem wie kannst du in so einer Situation, so undankbar eifersüchtig sein? Ruffy hängt mit seinen Gedanken nur noch bei Ace und wie wir ihn aus dem Impel Down retten können. Und du schiebst hier Eifersüchteleien, nur weil Nami nicht nach deinem ständigen Herumgesäusel tanzt. Also komm mal wieder runter.“

belehrte ihn der Vize etwas wütend. Sanji sah ein, dass er wirklich ungut war.

„Ja, hast ja Recht Spinatschädel. Tut mir leid…“

Robin stand nun auch auf und wollte sich in ihr Zimmer zurückziehen, da auch an ihr, da sie ja vor allem mehr wusste als die anderen, die Geschichte nicht spurlos vorbeiging. Zorro bemerkte, dass mit ihr etwas nicht stimmte und beschloss, sie nachher noch in ihrem Zimmer aufzusuchen, um nach ihr zu sehen.

Währenddessen, brach Nami auf der Galionsfigur endlich das unerträgliche Schweigen.
 

„Jetzt müssen wir uns entscheiden. Ich weiß, das Gespräch hatten wir heute schon mal. Aber diesmal wird’s Ernst Ruffy. Und… ich meine, wenn wir wollen, können wir doch auch noch später Kinder bekommen, wenn die Zeit besser ist. Wir sind jung und noch so unerfahren. Und… ich will… nicht sterben. Doch ich will auch für den großen Kampf gewappnet sein. Egal, wie wir uns entscheiden, einer von uns wird untergehn.“

Und sie hielt sich die Hand auf den Bauch auf den sie traurig hinabsah. Beim letzten Satz sah Ruffy erschrocken zu ihr auf.

„Du denkst aber nicht wirklich, dass ich es zulassen werde, dich sterben zu sehen oder? Nami, wie könnte ich mich für ein Leben ohne dich entscheiden? Ich würde das nicht ertragen! Kind hin oder her. Natürlich tut es mir weh, sich für einen von zweien entscheiden zu müssen. Immerhin ist das auch ein kleines Lebewesen, unser kleines Lebewesen, das du unter deinem Herzen trägst. Aber dich einfach sterben zu lassen, nur weil ich mir Gedanken darum mache, wie du mit einem Baby auf dem Arm aussehen würdest, aber nicht erleben könntest, ist doch Wahnsinn.“

Namis Augen füllten sich langsam mit warmen Tränen. Sie fühlte sich einerseits schuldig, dass sie auf Enies Lobby nicht besser auf sich geachtet hatte, sonst hätten sie diesen Schlamassel nicht.

Aber auf der anderen Seite, war sie froh, dass Ruffy trotz einer Abtreibung bei ihr bleiben würde. Wenn er sie sitzen lassen würde, würde sie das nicht ertragen.

„Als0...o entscheiden wir uns gegen das Baby?“, fragte Nami vorsichtig mit tränenerstickter Stimme, als ihr eine Träne über ihre Wange lief. Ruffy zog seinen Strohhut tiefer ins Gesicht.

„Ja, wir entscheiden uns gegen das Kleine.“ Die Situation ging auch an ihm nicht spurlos vorbei und Nami bemerkte eine kleine durchsichtige und vom Mondlicht glänzende Säule, die sich einen Weg über seine Wangen bahnte.

„Es tut… mir so leid Ruffy.“

brachte sie unter Tränen hervor, da sie sich unglaublich schuldig fühlte. Der Schwarzhaarige zog sie nun ganz zu sich, sodass sie seitlich auf seinem Schoß saß. Er legte seine Arme um sie und bettete ihren Kopf in seiner Halskehle.

„Das Letzte, das ich jetzt möchte, ist dass du dich schuldig fühlst. Denn das brauchst du nicht. Es sind einfach viele Sachen auf einmal zusammengekommen, für die wir beide nichts können. Das ist eben manchmal so. Also mach dir bitte keine Sorgen Kleine.“

Sprach er stockend, aber sanft, zu ihr. Nami schmiegte ihren Kopf etwas fester an ihn und ihre Tränen bahnten sich in Mengen über ihre Wange. Sie war so froh, in solch einem Moment nicht alleine zu sein und den Menschen, der ihr am Liebsten war, an ihrer Seite zu haben. Die Beiden bemerkten gar nicht, das ein blondhaariger Smutje dem Schauspiel aus gewisser Ferne beobachtete und es ihm gar nicht gefiel was er da sah.
 

Er hörte zwar nichts und wollte sich zusammenreißen, aber unbändige Wut stieg in ihm hoch. Gerade, machte er sich energisch auf den Weg in Richtung Ruffy, als er fest am Arm zurückgezogen wurde.

„Sag mal Sanji bist du eigentlich wahnsinnig? Was hab ich dir denn vorhin in der Kombüse gesagt, worauf du doch so einsichtig warst?!“

redete Zorro wütend mit ihm, der ihn grade noch von weiteren blöden Sachen abhalten konnte. Sanji war wütend. Er verstand diese viel zu vertraute Zweisamkeit der Navigatorin und seines Käptains nicht und konnte nicht akzeptieren, sie in seinen Armen liegen zu sehen.

„Lass mich los, du blöder Spinatschädel. Ich muss da jetzt hin, ich muss doch Nami davon überzeugen, dass sie mich liebt. Wie kann sie sich nur zu dem Gummihirn hingezogen fühlen?“

Zorro gab ihm einen Schlag ins Gesicht, worauf der Smutje leicht zu Boden ging.

„Du verdammter Schnitzelklopfer, reiß dich zusammen verdammt nochmal. Du kennst weder ihre noch seine Beweggründe, wieso sie in diesem Moment so vertraut miteinander sind. Und weißt du was? Es geht dich auch nichts an, in keinster Weise! Wenn Nami was von dir wollen würde, hätte sie doch schon längst angebissen meinst du nicht? Wir sind schon lange genug zusammen unterwegs, da muss dir doch irgendwann mal klar geworden sein, dass du bei ihr nicht landen wirst. Und jetzt verzieh dich in deine Küche, oder Zimmer und lass die beiden in RUHE!“

Sanji bekam endlich wieder einen klaren Kopf.

„Du hast Recht, Zorro. Verdammt, es muss wohl eine Sicherung bei mir durchgebrannt sein. Danke für den beinah Kieferbruch, ich glaub der hat geholfen.“

grinste Sanji den Schwertkämpfer an.

„Na also, geht doch. Ich kann dich ja verstehen, Sanji. Sowas tut weh, wenn… naja du weißt schon. Aber das ist unser Käptain. Also solltest du ihm sein Glück lieber nicht streitig machen, außer du möchtest ihm deinen Respekt vor die Füße auf den Boden werfen, was ich allerdings nicht glaube, dass du das willst.“

grinste Zorro sarkastisch in Sanjis Richtung.

„Ja ja, halt’s Maul du Spinatschädel. Na dann, ich wünsch dir ne gute Nacht.“

gab der Smutje noch locker von sich, als er sich auch schon einen Weg in sein Zimmer bahnte. Zorro blickte noch kurz nach Ruffy und Nami, die die kleine Auseinandersetzung ihres Koches und Vizekäptains gar nicht mitbekamen.
 

~Meine Güte, da haben sich aber auch zwei gefunden. Ich hoffe, dass sie sich den Stress nicht antun und es länger vor uns verheimlichen. Ich glaube, aus der Crew hat niemand ein Problem damit.~

dachte sich der Grünhaarige zufrieden, eher er sich auf den Weg zu Robin machte. Robin lag vertieft in ihr Buch auf dem Bett, und hörte das erste Klopfen an der Tür gar nicht. Als es jedoch ein zweites Mal, etwas lauter klopfte, sah sie von ihrem Buch auf. ~Hmm wer kann das wohl sein, so spät noch?~

Sie schlenderte zur Tür und öffnete sie, als ihr auch schon ein liebevoll lächelnder Zorro entgegenkam.

„Hey, ich dachte, du könntest vielleicht etwas Gesellschaft brauchen. Du warst beim Essen so still und ich hab mir Sorgen gemacht. Da dachte ich, ich seh‘ mal nach dir.“

Gerührt von seiner Geste, ließ sie ihn reinkommen und schloss hinter ihm die Tür.

„Tja, so falsch war dein Gedankengang gar nicht. Danke, dass du gekommen bist.“

Er zog Robin sachte zu sich, senkte leicht seinen Kopf und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, was beiden wieder eine leichte Röte ins Gesicht steigen ließ. Anschließend nahm er sie bei der Hand und zog sie zu sich aufs Bett, wo sie sich neben ihn niederließ.

„Möchtest du darüber reden?“

fragte er sie sanft, während er ihr mit eine Hand über die Wange strich. Sie blickte bedrückt zu Boden und überlegte kurz, ob sie ihm von der Geschichte erzählen sollte oder nicht.

„Es ist schwierig, ich denke, du solltest abwarten, bis Ruffy oder Nami es dir selber erzählen. Es ist eine heikle Sache, die die beiden überwinden müssen. Und es liegen harte Entscheidungen vor ihnen.“

meinte sie darauf, wobei er verständnisvoll nickte.

„Ich lass dich heute Nacht trotzdem nicht allein. Ich hab ja gemerkt, wie sehr dich diese Sache mitnimmt und will für dich da sein.“

Robin sah ihn dankend lächelnd an und beugte sich zu ihm um ihn zu küssen, als ihr auf einmal eine unglaublich starke Röte ins Gesicht aufstieg.
 

„Ich muss dir was sagen..“

begann sie zögernd, worauf Zorro sie aufhorchend ansah.

„Seitdem ich klein war, hab ich nur Enttäuschung und Schmerz erfahren. Egal, wo ich hinkam, wollte man mich hinterhältig der Marine ausliefern, da ich schon mit 8 Jahren ein riesen Kopfgeld bekam. Und das nur weil ich die letzte bin, die die Porneglyphen lesen kann. Man hat mich gejagt, mich gefangen, ich bin wieder ausgebrochen und musste mich erneut verstecken, 20 Jahre lang… 20 Jahre lang, war ich ein Niemand und konnte mich nie entfalten. Bis ich in eure Bande kam. Ihr habt mir gezeigt, was es heißt, eine Familie zu haben, nachdem man mir meine Mutter damals einfach weggenommen hatte. Und du, du hast mir beigebracht, wieder zu lieben. Bedingungslos zu lieben und dafür danke ich dir sehr.“

Langsam hob sie ihren Kopf, da seitens Zorro kein Wort zu ihr durchdrang und sah ihn zweifelnd an. Doch er blickte verliebt und gerührt in ihre tiefblauen Augen. Er nahm seine Hände hoch und legte sie auf ihre Wangen, um ihr Gesicht leicht festzuhalten, kam mit dem Gesicht dem ihren näher und verweilte auf ihrer Stirn mit seiner.

„Wenn du wüsstest wie ich leer ich mich all die Jahre nach Kuinas Tod gefühlt habe. Und du… Du hast diese Leere wieder gefüllt und mich wieder zu einem Ganzen gemacht. DU machst mich zu einem Ganzen. Und… Ich liebe dich, Nico Robin.“

Er musste grinsen, da sie ihn völlig perplex ansah. Er zog ihr Gesicht nun ganz zu sich und küsste sie lang und leidenschaftlich. Sie legten sich ins Bett, zogen sich die Decke drüber und Robin lag mit ihrem zierlichen Kopf auf Zorros männlicher starker Brust. „Ich liebe dich auch, Lorenor Zorro.“

grinste sie ihn an. Er umschlang sie mit seinen Armen und streichelte ihr den Rücken, bis beide gleichmäßig atmend einschliefen. Auch auf der Galionsfigur wurde es ruhig. Nami war so erschöpft vom Tag, dass sie irgendwann an Ruffys Brust einfach einschlief. Doch er machte sich sorgen, dass sie sich erkälten würde und trug sie in ihr Zimmer, um sie dort in ihr Bett zu legen. Doch gerade als er sie zudecken wollte wachte sie auf und bestand darauf bei ihm zu bleiben. Sie könne sich ja die Decke mitnehmen und ihm Gesellschaft leisten. Und wenn sie einschlafen würde, bräuchte er sich keine Sorgen zu machen, da sie ja dann die Decke bei sich hatte und nicht frieren würde.

Er stempelte sie liebevoll noch als kleinen Sturkopf ab, ehe er sich drauf einließ und sie wieder zu seinem Lieblingsplatz mitnahm, wo sie kurz darauf in seinen Armen und in ihre Decke eingekuschelt, seelenruhig einschlief.
 


 

A warning to the prophet, the liar, the honest

This is war

Oh, to the leader, the pariah, the victim, the messiah

This is war

(Thirty Seconds to Mars – This is war)
 

Bis tief in den Morgenstunden grübelte Ruffy noch herum und streichelte nebenbei die ruhig schlafende Navigatorin unter ihm. Er war kurz vorm Einnicken, als er gigantisches Schiff durch den morgendlichen Nebel in den Hafen einlaufen sah, dessen Piratenflagge er nur zu gut kannte. Er sprang auf und vergaß, dass Nami noch auf seinem Schoß schlief, die nun sehr unsanft auf dem Boden aufkam und verschlafen hochschreckte.

„Wie? Was is? Werden wir angegriffen?“

Ruffy bückte sich sofort zu ihr hinunter und half ihr hoch.

„Nein, tut mir schrecklich Leid Nami, dass ich dich so unsanft geweckt habe. Aber schau doch mal wer hier gerade eingelaufen ist!“

erzählte er ihr fassungslos und glücklich zugleich. Nami rieb sich die Augen um besser sehen zu können, als ihr ebenfalls fast die Augen ausfielen.

„Oh man das ist wunderbar! Besser hätte es nicht passieren können. Schnell, ich weck die anderen und du hüpfst rüber zu diesem Schiff und knöpfst dir den Käptain vor! Wir dürfen keine Zeit verlieren, also hop hop!“

Nami war jetzt hellwach und nahm dem Schwarzhaarigen den kleinen morgendlichen Unfall nicht mehr übel, aber ließ ihn nicht von dannen ziehen, ohne ihn vorher einen langen Kuss zu geben. Beide lächelten sich noch kurz verliebt an, ehe jeder von ihnen ihren Aufgaben nachging.

„LOS AUFWACHEN! WIR HABEN BESUCH UND DEN MÜSST IHR EUCH ANSEHEN!!“

schrie Nami über die ganze Thousand Sunny hinweg. Die erste die draußen war, war Robin gefolgt von Zorro. Nami musste bei dem Anblick in Robins noch halb verschlafenes Gesicht grinsen, die mitbekommen hatte, dass Nami Zorro müde aus ihrem Zimmer trotten sah und verlegen lächeln musste.

Danach kamen ein aufgeregter aber sichtlich übermüdeter Chopper, dem die Augenringe schon fast bis zum Boden hingen, ein frisch gemachter Smutje und ein völlig fertiger Lysop, dem Sanji nochmals in den Hintern treten musste, damit er sich weiter in Bewegung setzte.
 

„Was ist denn so wichtig Frau Navigatorin, dass du uns um die Uhrzeit schon aus dem Bett schmeißt?“

fragte Robin halb lachend über die langgezogenen Gesichter der anderen, die wohl ebenfalls zu wenig Schlaf bekamen und sprach somit die Frage der gesamten Crew laut aus.

„Leute, es tut mir wirklich leid, dass ich euch da so unsanft aus den Federn geschmissen hab, aber wenn ihr das seht was ich sehe werdet ihr es mir verzeihen, da bin ich mir ganz sicher. Kommt mit, das müsst ihr euch ansehen!“

berichtete die Orangehaarige den anderen überglücklich, was die anderen nicht so verstehen konnten, doch folgten ihr ohne Widerrede.

„Ruffy ist schon drüben und spricht mit dem Käptain dieses gigantischen Schiffs. Und seht doch, die Nebelbank löst sich auch schon auf!“

Nami kam aus ihrer Freude nicht heraus und die Anderen verstanden noch viel weniger was sie ihnen mitteilen will. Als Nami das bemerkte versuchte sie alle aufzuklären.

„Seht ihr denn nicht? Das riesen Schiff da drüben gehört der Whitebeard Bande, also Ace‘ Käptain. Und seht doch mal, was da hinten für Flotten an Schiffen ankommen! Sie alle sind hier um Ace zu retten! Wir müssen nicht alleine da durch!“

Die Nebelbank war nun ganz verblasst und gab den Blick aufs Meer frei. Überall liefen Piratenschiffe, der verschiedensten Gruppen ein, die alle Whitebeard‘s Flagge gehisst hatten.

Ganz vorne dabei, war Marco, der Kommandant der 1. Division von Whitebeard. Augenblicklich wurden die Augen der Strohhüter größer und größer, ehe sie in schallendem Gejubel ausbrachen und sich alle umarmten vor Glück, dass sie sich nicht erneut zu 7 mit der gesamten Weltregierung anlegen mussten. Und so hatten sie eine realistische Chance, um Ace zu retten.
 

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Sooo, das war's auch wieder für heute (; ich hoffe es hat euch gefallen :3

Lasst mir doch ein paar Kommis da, wenns irgendwelche Wünsche oder Beschwerden gibt, einfach melden (;
 

Bis zum nächsten Mal! :DD

Schönen Abend wünsch ich euch,

eure inesannaa x33 <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Easylein
2014-11-29T21:56:15+00:00 29.11.2014 22:56
Hey, das ist doch super! ich freu mich für die Bande :)
Und vielleicht haben die ja auch noch eine Arzt dabei der vielleicht auch noch einen Rat weiß ;)

Mal wieder klasse gemacht bis auf ein, zwei kleine Rechtschreibfehlerchen ^^

Glg Easy
Antwort von:  inesannaa
29.11.2014 23:32
Jaa die Rechtschreibfehler bauen sich leider immer wieder ein das hab ich eh schon gemerkt xD
Vielen lieben dank :))
Von:  fahnm
2014-11-29T02:30:29+00:00 29.11.2014 03:30
Spitzen Kapitel


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