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Wenn der letzte Weg aussichtslos scheint

NamixRuffy (ZorroxRobin)
von

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Kapitel 1: Feiern bis der Arzt kommt!

So, das erste Kapitel ist online und knüpft gleich nach dem Sieg auf Enies Lobby an. Es erwartet euch noch einiges,

also auf auf zum Lesen! Freu mich auf euer Feedback und Kommentare natürlich auch. Viel spaß :)) eure inesannaa <3
 

Kapitel 1: Feiern bis der Arzt kommt

Even though the dancing's done

Don't worry 'cause the night is young

Who cares where we go

We're ready for the afterglow
 

Someone hold the sunlight back

'Cause we want this light to last

(Wilkinson – Afterglow)
 

Endlich war es vorbei. Die Strapazen auf der Justizinsel Enies Lobby und den schier endlosen Kämpfen der Strohhüte gegen die CP9 waren endlich vorbei. Robins Leben wurde gerettet und sie hatte endlich ein zu Hause gefunden. Nachdem Admiral blauer Fasan mit ihr durch die Wand gesprochen hatte, war sie sich sicher, endlich angekommen zu sein und ihr Leben endlich in den Griff bekommen zu haben. Sie saß lächelnd und zufrieden mit einem Glas Rotwein in der Hand auf einer Liege und sah dem regen Treiben und Feiern der restlichen Strohhüte, der Schiffsbauer der Galeera und den Bewohnern Water 7’s zu.

Nami setzte sich zu ihr und lächelte ihr aufrichtig und ebenfalls zufrieden zu.
 

„Wir haben es geschafft, Robin. Du bist frei und kannst endlich ankommen und uns vollends vertrauen. Dein größter Wunsch war es doch, endlich ein zu Hause zu finden oder? Ich denke, das hast du endlich erreicht.“

sagte Nami aufrichtig und sah Robin lächelnd in die Augen ehe sie Robin in die Arme schloss, die lächelnd ein paar Tränen des Glücks vergoss.

„Ja, du hast Recht. Endlich bin ich zu Hause, bei euch.“
 

Sanft ließ Nami sie wieder aus der Umarmung frei, als gleich darauf Ruffy, Sanji, Zorro, Chopper und Lysop zu ihnen trafen und alle nach der Reihe einen breiten Grinser aufgesetzt haben und den Mädels jeweils einen Krug Sake mitbrachten. Die beiden Mädels mussten lachen, wenn sie sich so ansahen, wie Zorro und Sanji, die sich ja eigentlich sonst nicht so gut verstanden eingehakt Freudentänze aufführten und schief durch die Bank sangen.

Alle hoben ihre Krüge zur Mitte und mit einem lauten

„CHEERS! AUF ROBIN!“

stießen sie gemeinsam die Becher in der Mitte zusammen wo Robin wieder eine Träne vor Gerührtheit die Wange runterlief. „Ich danke euch ja so sehr, dass ihr mich nicht im Stich gelassen habt. Ihr habt mir gezeigt was wahre Freundschaft ist. Ihr habt mir wieder das Gefühl gegeben vertrauen zu können… Aber vor allem habt ihr mir ein zu Hause gegeben...“

lächelte Robin glücklich in die Runde und sah jedem Einzelnen kurz ins Gesicht, die alle liebevoll zurücklächelten.

„Das war doch selbstverständlich Robin. Was wären wir nur ohne dich? Du gehörst doch jetzt zu uns, da kann ich es nicht akzeptieren, dass man mir einfach so ein Mitglied meiner Crew herausreißt.“

meinte Ruffy ruhig und lächelnd, den Strohhut tiefer ins Gesicht gezogen zu Robin.
 

Doch ein längerer Blick zu Nami, die ebenfalls mit leichter Röte um die Nase zu Ruffy sah blieb nicht aus, den aber niemand außer den zweien mitbekam.
 

„Er hat Recht, auch wenn wir dir damals nicht vertraut haben, als du damals wie aus dem Nichts nach Alabasta auf der Flying Lamb aufgetaucht bist, hast du stets an unsrer Seite gekämpft und hast zu uns gehalten. Das rechne ich dir hoch an.“

sagte Zorro lobend und ehrlich lächelnd wobei die andren, außer Robin die ihn dankbar anlächelte, ihn ungläubig ansahen. „Was is’n mit dem passiert, Chopper? Hat der wieder mal zu viel gesoffen, dass er jetzt sensibel wird oder wie?“

flüsterte Lysop zu Chopper, der sich daraufhin nur die Hufe vor dem Mund hielt um nicht loszuprusten. Doch Zorro konnte es sehr gut verstehn, trotz der Menge des Alkohols den er konsumiert hatte.

„Kann man hier nicht einmal nett sein ohne gleich als Idiot abgestempelt zu werden?!“

schrie er Lysop an der auf einmal ganz klein wurde und sich hinter Ruffy versteckte.

„Hahaha Zorro komm mal wieder runter. Wir sind einfach alle froh, dass Robin wieder da ist und wir niemandem in diesem harten Kampf verloren haben!“

sagte Ruffy breitgrinsend zu dem griesgrämigen Schwertkämpfer, der erst eine Schnute zog, doch dann in schallendes Gelächter ausbrach, dem die andren gerne nachkamen. Es wurde noch lange bis tief in die Nacht gefeiert, getanzt, gesungen und gebechert was das Zeug hielt.
 

~Nami sieht heute wieder so wunderschön aus, ich kann meinen Blick gar nicht von ihr wenden..~

dachte Ruffy in Namis Richtung blickend, die ausgelassen mit Robin herumtanzte und die Becher schwingen ließ. Der Sake floss im Überfluss und jeder hatte genug für den ganzen nächsten Monat an Alkohol zu sich genommen.

~Warum sieht er mich nur permanent an? Bei seinem Blick bekomm ich noch einen Herzkasper!~

dachte sich Nami verlegen und schielte leicht in Richtung ihres Käptains.
 

Nach und nach gingen die Leute dann auch schon nach Hause oder legten sich wie die Jungs der Galeera einfach am Pool besoffen auf den Boden und schliefen einfach ein. Die Strohhutbande beschloss für die Nacht zurück aufs Schiff zu gehen, da Nami auch keine Lust zu hatte, auf dem harten und steinigen Boden neben dem Pool zu schlafen. Jeder lag nun in seinem Bett und schlief den Schlaf der Gerechten. Bis auf 2 Gestalten die sich zufällig an Deck der Thousand Sunny begegneten.

Die Orangehaarige stand an der Reling des Schiffes, umhüllt von ihrer grünen Lieblingsdecke, da die Nacht doch etwas frisch wurde und schaute gedankenverloren in den Himmel, um die letzten Tage einfach Revue passieren zu lassen.
 

Auf einmal spürte sie jemanden hinter sich, der ganz sanft an ihrem Rücken lehnte und beide Arme zu ihrer Linken und Rechten ebenfalls auf der Reling abstützte.

„Eine wunderschöne klare Sternennacht, nicht?“

sagte Ruffy mit sanfter, gedämpfter Stimme über den Kopf seiner Navigatorin hinweg. Nami erschrak im ersten Moment, da sie nun wirklich nicht wusste, was sie von dieser Situation jetzt halten sollte und rot um die Nase wurde, ehe sie lächelnd und beruhigter antwortete:

„Ja, das ist sie wirklich. Ich hab noch über die letzten paar Tage nachgedacht und über das was wir eigentlich schon so alles überstanden haben, obwohl wir nur so eine kleine Crew sind. Aber jeder ist nun mal einzigartig für sich.“

Sie zog sich die Decke noch etwas enger um ihren Körper, da leichter Wind seitens des Meeres aufkam und sie leicht zu frösteln begann.

Ruffy nahm seine Hände von der Reling, um sie gleich wieder um Namis Oberkörper zu legen, damit ihr nicht so kalt war und stützte leicht seinen Kopf auf ihrem orangenen Haupt ab, wobei Nami jetzt nun vollkommen rot im Gesicht wurde. Aber zum Glück konnte er das nicht sehen da sie ja mit dem Rücken zu ihm stand.

Eigentlich wollte sie das nicht zulassen, denn er war ja ihr Käptain, doch er spendete ihr so angenehme zusätzliche Wärme, dass sie es letztendlich doch zuließ.
 

„Wie du schon sagtest, in dieser Crew ist jeder für sich einzigartig. Ob es ein Zorro mit seinen 3 Schwertern ist, ein Sanji der mit seinen Kicks so manchen zum Überflieger macht, oder ein Chopper dessen Hauptberuf ja eigentlich Arzt ist, aber mit 3 Rumbleballs so einiges anstellen kann. Jeder hat sein Talent und beherrscht es so gut wie kein anderer. Was unsere Crew noch ausmacht sind die wundervollen Fähigkeiten unserer Navigatorin, die uns so manchen Schiffsbruch schon erspart hat und uns immer sicher an Ziel brachte. Dafür wollte ich mich mal bedanken.“

sagte er sanft und lächelnd zu ihr, die aufmerksam und gerührt seinen Worten lauschte.

„Tja, euer Beruf is‘ eben das Kämpfen und meiner das navigieren. Ich bin froh, dass ich an eine so tolle Crew geraten bin, die meine Navigationskünste so schätzt wie ich es tue und auch genauso anerkennt. Aber du hast vergessen was eine Crew wie uns wirklich ausmacht. Nicht nur unser Zusammenhalt und endloses Vertrauen in den jeweils andren, sondern auch einen würdevollen, respektvollen Käptain wie dir, Ruffy. Einen Käptain, dem wir wortlos in den Tod folgen würden, wenn es sein müsse, dem wir vertrauen und ihn beim Wort nehmen können. Du bist der Grundbaustein dieser verrückten aber grenzgenialen Mannschaft.“

lächelte nun auch Nami in die Ferne des Meeres hinaus. Die Umarmung von Ruffy wurde auf einmal enger, als er sie dann zu sich umdrehte und ihr tief in die Augen sah. Nami wurde sichtlich rot um die Nase, was ihr mehr als peinlich war, denn sie war dem Schwarzhaarigen dann doch etwas nahe, wenn er sie so festhielt. Sie sah ihm ebenfalls gespannt in die Augen und wusste gar nicht was sie nun machen sollte, bis er endlich das Schweigen brach.
 

„Vielen Dank für deine schönen Worte. Die haben sich wirklich in meinem Herzen festgesetzt und ich bin froh, dass meine Leute mir so bedingungslos vertrauen und hinter mir stehen. Denn ohne meine Crew, würde ich sterben.“

Ihn liebevoll anlächelnd stand Nami ihm gegenüber, noch immer mit seinen Armen um ihren Rücken gelegt. Ruffy sah ihr intensiv in die Augen, ehe sein Gesicht dem ihrem langsam und zögernd näher kam und bevor Nami noch etwas sagen konnte, trafen seine Lippen auf ihre und verweilten dort eine Weile.
 

Die Orangehaarige sah ihn während des Kusses erschrocken an, ehe sie ebenfalls die Augen schloss und es einfach nur genoss. ~Oh man, das wäre das letzte, das ich heute erwartet hätte, aber seine Lippen sind noch weicher als ich es mir vorgestellt hatte..~ dachte sie in sich hineinlächelnd.

~Ist das richtig gewesen? Vielleicht wollte sie das gar nicht. Aber irgendwie konnte ich einfach nicht anders. Und sie wehrt sich ja auch nicht dagegen…~

überlegt auch der schwarzhaarige, ehe er den Gedanken einfach beiseiteschob und sich dem Kuss hingab, der anfing, leidenschaftlicher und fordernder seitens Nami zu werden. Sie erstastete mit ihrer Zungenspitze seine Lippen, die ihr Einzug gewährten und nun seine ertastete.

Sie standen da noch so eine ganze Weile, bis Ruffy die Arme von ihrem Rücken nahm und sie auf ihrer Schulter platzierte. Sie beendeten den langen Kuss und standen sich mit der rötesten Röte, die man nur haben kann im Gesicht, gegenüber und grinsten sich verlegen an. Niemand wollte das Schweigen brechen und so zog der Käptain seine Navigatorin an der Hand, die er zuvor aus ihrer Decke befreite mit sich und steuerte in Richtung Namis Zimmer an, welche erst zögernd hinterhertrottete. Doch als sie vor der Zimmertür standen, sah Ruffy sie nochmals fragend an und sie zog ihn lächelnd in den Raum hinter der braunen Holztür, schloss noch ab und entledigte sich ihrer Decke, die sie achtlos in eine Ecke des mittelgroßen Raumes warf. Beiden stand das Verlangen ins Gesicht geschrieben und so führte eines zum anderen.
 

Sie küssten sich erneut, noch leidenschaftlicher und fordernder als zuvor und Nami fing an, sein Hemd langsam aufzuknöpfen, während seine Hände an ihrer Hüfte ruhten. Sie zog es ihm über die Schultern runter und warf es, wie zuvor ihre Decke, in irgendeine Ecke ihres Zimmers. Ruffy wollte auch nicht untätig bleiben und fing an, ihr das Top hochzuschieben, um es anschließend ihr über den Kopf zu ziehen. Er zog sie fest an sich und ruhte mit seiner Stirn auf ihrer, wobei sie den Atem des andren auf der Haut spüren konnten. Sie gingen weiter zum Bett wobei Ruffy sich halb auf dem Bett, halb auf ihr befand und ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht strich. Sie zog mit ihren Händen seinen Kopf zu sich und küsste ihn wieder leidenschaftlich fordernder, ehe Ruffy die Decke über sich zog und sich nun ganz seiner hübschen Navigatorin widmen konnte. Es ging sehr leidenschaftlich her, jede Berührung, jeder Kuss brannte auf der Haut des andren.

Nami ließ ihre Beine an den Innenseiten der Oberschenkel von Ruffy auf und abgleiten und seine Lust war nicht zu übersehen. Die Nacht war für die beiden noch lange nicht vorbei, doch waren sie immer darauf bedacht, nicht allzu laut zu sein, damit die andren Crewmitglieder nichts mitbekamen.
 

~Gott sei Dank ist das Schiff groß genug das jeder sein eigenes Zimmer hat~

lächelte Nami in sich hinein und unterdrückte ein kichern.

~Dass das mal passiert, wäre mir halt auch nie in den Sinn gekommen. Tja, der böse Alkohol~

grinste Ruffy in sich hinein. ~Die macht mich mit ihren Berührung noch verrückt. Ich weiß gar nicht wo mir der Kopf steht und kann gar nicht klar denken, aber da dürfte der Alkohol auch nachgeholfen haben...~

Nami drehte sich auf einmal keck um und saß nun auf Ruffy der erst gar nicht mitbekam was sie vorhatte. Doch grinsend ließ sie sich auf seinen Oberkörper sinken und küsste ihn nochmal, bevor sie Schritt für Schritt weitergingen…
 

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So, da wären wir beim Ende des ersten Kapitels angekommen. :)

Ich weiß, da passiert noch nicht soo viel aber es ist ein Anfanf :D

aber ich hoffe es hat euch gefallen und ihr bleibt dran an der Story, würde mich sehr freuen!

Bis zum nächsten Mal :D eure inesannaa <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-10-17T17:09:58+00:00 17.10.2014 19:09
Tolles Kapitel.^^
Nami und Ruffy. Ein Paering das ich echt mag.^^
Antwort von:  inesannaa
19.10.2014 00:56
ich liebe dieses pairing, es gibt für mich fast kein besseres :3
Von:  fahnm
2014-10-08T01:08:20+00:00 08.10.2014 03:08
Das Erste Kapitel ist Klasse.^^


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