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Im Tal der Wölfe

Kouga & OC, Kouga & Ayame
von

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Ein Versprechen (ohne)

Ich danke wie immer allen Lesern und freue mich über das Interesse. Vermutlich wird das die letzte FF mit Kouga als Hauptcharakter gewesen sein.  Ich wollte einfach mal was anderes probieren und es sollte nicht so lang werden.
 

Kapitel 4 - Ein Versprechen
 

Der Tag der Wölfe rückte näher und stand kurz bevor. Wie immer begingen die Menschen ihn, indem sie eine große Feier veranstalteten. Gleichzeitig gab es in diesem Jahr noch einen weiteren Grund, da ihr altes Bündnis mit den Wölfen durch eine Vermählung gefestigt werden sollte. Die Vorbereitungen waren alsbald abgeschlossen und jeder fieberte dem Ereignis entgegen.

Am Morgen des betreffenden Tages saß Kouga auf seinem Lieblingsfelsen und betrachtete die Gegend. Hinter ihm erschien ein Diener, legte nur wenige Schritte entfernt ein Gewand in das weiche Gras nieder und entfernte sich schnell. Bald darauf kam Yorozoku herbei, setzte sich neben dem Jüngeren nieder und fragte dann: "Bist du bereit für diesen Schritt?"

"Das bin ich. Nur glaube ich, Ayame wird sich töricht verhalten", warnte Kouga sorgenvoll. Sein Verhältnis zu seiner Gefährtin war in den letzten Wochen immer angespannter geworden. Statt sich in den Nächten zu lieben, stritten sie nun öfters. Selten gelang es dem schwarzhaarigen Wolf, sie versöhnlich zu stimmen. In der letzten Nacht gab es einen besonders heftigen Anfall von Eifersucht, sodass Kouga fast seine Entscheidung überdachte. Doch er wollte das Leben seines Sohnes nicht riskieren und den Fluch endlich abwenden.

"Vergiss meine Enkelin! Den heutigen Tag und die darauffolgende Nacht widmest du nur Suki. Sicherlich ist es dir aufgefallen?", die Worte sprach der Alte sehr autoritär, damit sie wie ein Befehl klangen.

Worauf  Yorozoku anspielte, war nicht nur ihm aufgefallen, sondern ebenso seiner Gefährtin. Genau deshalb hatte er, gerade jetzt, so viel Ärger mit ihr, und er dachte daran sich zurückzuhalten, den Bund erst später zu vollziehen. Ayames Großvater brachte noch ein Argument vor um Kougas Entscheidung zu beeinflussen: "Mein Vater erzählte mir, dass Welpen die in der Nacht des Wolfes gezeugt werden, eine besondere Stärke besitzen. Ob es auch auf Hanyou zutrifft?"

"Wir werden sicherlich bald herausfinden, ob diese Geschichte wahr ist", murmelte Kouga, worauf Yorozoku aufstand und vorschlug:  "Dann solltest du dich jetzt umkleiden, damit wir ins Dorf gehen können. Zur Feier des Tages werde ich mich den Menschen nach Jahrtausenden wieder in menschlicher Gestalt zeigen. Komm!"

Die blauen Augen des Wolfes musterten den älteren Leitwolf, bevor er nickte und sich dann erhob. Er bückte sich nach der Kleidung und lief hinunter zum Bach, damit er sich reinigen konnte. Wenig später gingen die beiden Herrscher der Wölfe in das Dorf, wo die Menschen sie bereits erwarteten.
 

An dem Fest nahmen das ganze Dorf und viele Wölfe teil. Nur Ayame blieb fern, denn es wurmte sie, Kouga auf diese Art zu verlieren. Neidisch hatte sie ihn oft mit Suki beobachtet und der Frau am liebsten den Hals umgedreht. Doch dadurch würde sie nur ihr eigenes Leben verlieren. Zwangsläufig musste sie den Bund dulden und nur die Aussicht, dass die Andere ein sterblicher Mensch war, gab ihr ein wenig Genugtuung. Sie saß nun oben auf dem Plateau und dachte an die vergangenen Wochen. Ständig hatte sie ihm Vorwürfe gemacht, ihn oft angeschrien oder auf andere Art versucht ihn zu überzeugen. Eine Nacht hätte sie ihm zugestanden, doch die Vermählung wollte sie verhindern.
 

Ihr Großvater stellte sich jedoch ebenso gegen sie und traf Vorsichtsmaßnahmen. Mehrere Krieger bewachten sie deswegen gerade, damit sie den geplanten Bund nicht platzen ließ. Nun betrachtete sie jeden einzelnen ihrer Bewacher und überlegte, ob sie einen der Wölfe ablenken konnte, um zu entkommen.

Da hörte sie ihren Namen: "Ayame."

Ein sehr alter, weißhaariger Dämon in menschliche Gestalt kam mit langsamen würdevollen Schritten herbei, ließ sich neben der Jüngeren nieder, nahm sie in den Arm und sagte leise, nur für sie hörbar. "Kouga trifft keine Schuld. Sei wütend auf mich, da ich derjenige war, der den Fluch auf unsere Familie brachte. Wiederum habe ich deinen Gemahl überredet, mit Suki das Lager zu teilen. Es dient uns allen."

Die Rothaarige seufzte resignierend: "Ich weiß, dennoch muss es mir nicht gefallen."

"Du wirst deinen Gemahl nicht verlieren oder hat er dich in letzter Zeit vernachlässigt?", brachte Yorozoku die Angelegenheit in eine bestimmte Richtung.

Diesmal konnte Ayame nur mit dem Kopf schütteln, denn erst in der letzten Nacht hatte Kouga sich sehr intensiv mit ihr beschäftigt. Er hatte ihr auch das Versprechen gegeben, Suki niemals zu bevorzugen, sondern ihnen beiden die gleiche Aufmerksamkeit angedeihen lassen. Sie hatte die Frau am Anfang noch gemocht, bevor das Ganze anfing. Wenn sie jedoch ihre Sichtweise änderte, so empfand Suki die gleichen Gefühle wie sie für Kouga. Ob die menschliche Frau genauso litt? Anderseits war sie bereits die Konkubine eines Mannes gewesen und wusste, was teilen bedeutete. Ayame wollte alles verstehen. Deshalb blickte sie ihren Großvater an und dachte an dessen Motive. Er war inzwischen alt geworden, ohne dass er es schaffte, den Fluch von seiner Familie zu nehmen. Niemand wusste, wie lange er noch lebte. In Kouga und Suki sah er vermutlich seine letzte Chance.
 

Leise seufzte die Rothaarige nach einer Weile. "Großvater, erzähle mir von damals!", bat sie dann.

Ungern tat es Yorozoku, doch er ließ nichts aus, berichtete jedes Detail. Danach bettete Ayame ihren Kopf an die Schulter des älteren Dämons. Sie war Mutter und konnte nicht verstehen, weshalb eine Frau, sich das Leben nahm und damit auch ihr Ungeborenes tötete.

Später brachte ein Diener einen Kelch, reichte ihn dem alten Wolf. Dieser nahm davon einen Schluck und bat danach seine Enkeltochter: "Trink!"

Sofort gehorchte die rothaarige Wölfin, ohne zu ahnen, das Yorozoku der Flüssigkeit ein Pulver beimischte. Es dauerte nicht lange, bis sie aufgrund des Schlafpulvers müde wurde und in den Armen ihres Großvaters einschlief.
 

Während Ayame somit außer Gefecht gesetzt war, ging das Fest im Dorf unberührt davon weiter. Dann brach die Nacht herein und die beiden frisch Vermählten blieben unten im Tal allein zurück. Kouga nahm Suki auf die Arme und brachte sie an einen einsamen Ort, wo sie den letzten Schritt vollzogen.

Beide fieberten dem entgegen, da sie solange auf den Augenblick warteten. Es begann mit einem Kuss, zaghaft zuerst und dann immer leidenschaftlicher.

Noch lange blieben sie danach verbunden, hielten sich gegenseitig fest und genossen dieses einmalige Erlebnis. Suki wusste, dass es nicht ihr Letztes mit Kouga sein würde. Wie bald es eine Fortsetzung gab, sollte sie gleich erfahren.
 

Danach gönnte er seiner Gefährtin die nötige Ruhe, da sie vom Liebesakt völlig ermattet dalag. Während sie schlief, betrachtete Kouga sie und es erstaunte ihn, welche Gefühle ein schwacher Mensch in ihm ausgelöst hatte. Wenn er bedachte, wie gleichgültig er ihnen einst gegenüberstand, sie sogar tötete. Gern würde er sich bei Kagome bedanken, denn ohne die Miko hätte er nie diesen Weg beschritten.
 

Suki empfing in dieser Nacht tatsächlich, was Ayames Unmut noch mehr anstachelte, bis sie einen positiven Aspekt darin fand. In den Monaten der andauernden Schwangerschaft vermied Kouga es mit der ehemaligen Konkubine intim zu werden, sondern blieb, wenn er sich beim Rudel aufhielt, nur bei ihr. Trotzdem kam er den Aufgaben eines Anführers nach und aus diesem Grund reiste er auch durch die Gegend. Im Südwesten grenzte das Gebiete der Wölfe an das westliche Reich. Eines Tages ging Kouga einer Spur nach, junge übermütige Wölfe terrorisierten die Bewohner der Gegend und es gab auch grenzüberschreitende Vorfälle. Deshalb hatte der Leitwolf vor einzugreifen und diese Dummköpfe zur Ordnung zu rufen.

Während er sich jetzt immer mehr der Grenze näherte, ahnte er das Schlimmste. Seine Befürchtungen bewahrheiteten sich, als er von einem hohen Standpunkt aus die Umgebung näher betrachtete. Weit entfernt sah er drei Punkte, die genau in diesem Moment auf Soldaten des westlichen Reichs trafen. Kouga überlegte nicht lange und rannte los. Doch bevor er am Ort des Geschehen ankam, war der Kampf vorüber, zwei Dämonen lagen mit unzähligen Wunden am Boden und der Dritte zog sich gerade zurück. Die drei Wölfe hatten ebenfalls Blessuren, doch diese würden schnell heilen, falls sie die nächsten Augenblicke überlebten.
 

Noch bevor Kouga am Schauplatz eintraf, erschien ein weiteres Wesen auf der Bildfläche. Blitzschnell kam dieser herbei in Form eines Energieballs. Sesshomaru verwandelte sich zurück, erfasste sofort die Situation und ließ seine Lichtpeitsche losschnellen, um die Wölfe von seinem Besitz zu tilgen. Eine Stimme hielt ihn im letzten Augenblick auf: "Halt! Wartet Lord Sesshomaru!"

Normalerweise ließ sich der Hundedämon in seinem Tun nicht unterbrechen, doch diesmal zögerte er und die Energiepeitsche verschwand, bevor sie Schaden anrichten konnte. Stattdessen zog er Bakusaiga, sprang mit einem Satz zu dem Neuankömmling und hielt ihm die Klinge an den Hals.

Kouga hatte noch immer vollen Schwung drauf, es gelang ihm trotzdem rechtzeitig zu stoppen, bevor die scharfe Klinge seinen Hals durchbohren konnte. Beide Hände weit weg von seinem Körper völlig regungslos stand der schwarzhaarige Wolf vor dem anderen Dämon

"Rede!", forderte der Lord des Westens.

Kouga schluckte, drehte seinen Kopf ein wenig und betrachtete die törichten Wölfe. Sie waren jung, fast noch Kinder. Dennoch waren ihr Mut und ihre kämpferische Leistung bewundernswert. Um so größer musste Sesshomarus Zorn sein, weil dessen Soldaten sich als unfähig erwiesen. Eine Blamage, die dem westlichen Reich schaden konnte. Nichtsdestotrotz war das, was diese Dummköpfe in ihrem Übermut getan hatten, ein kriegerischer Akt. Leise begann der Leitwolf zu sprechen: "Ich verstehe deinen Unmut Sesshomaru. Blut kann nur mit Blut gesühnt werden. Doch deine Dämonen haben überlebt."

Da sich die gefährliche Klinge keinen Handbreit bewegte, schluckte der Wolf. Vor Jahren noch hätte er den Hundedämon herausgefordert, doch inzwischen trug er Verantwortung, nicht nur für seine beiden Gefährtinnen, seinem Sohn, sondern für das ganze Rudel.

"Überlasse mir die Bestrafung dieser übermütigen Welpen. Sie werden es sich in Zukunft genau überlegen, wo sie ihre Mutproben durchführen. Was das gefährdete Bündnis angeht, könnten wir es durch den Bund unserer Kinder erneuern", versuchte Kouga eine diplomatische Lösung zu finden. Innerlich bereitete er sich jedoch auf einen Kampf vor. Ungesehen von Sesshomaru bewegte der Wolf seine Klaue um das Goraishi zu aktivieren. Bevor es dazu kam, entfernte sich die Spitze des Schwertes ein wenig. Da der Lord des Westens gleichzeitig seine Haltung änderte, wagte Kouga zu hoffen.
 

Der silberweißhaarige Fürst antwortete und präsentierte sein Wissen: "Mein Erstgeborener ist bereits einer Hundedämonin vom Festland versprochen. Meine Gefährtin schenkte mir im letzten Jahr allerdings erneut einen männlichen Nachkommen. Soviel ich weiß die deine dir auch."

"Wer sagt, dass es mein einziges Kind sein wird", konterte der Leitwolf sofort. "Meine erstgeborene Tochter gehört deinem Sohn."

Nachdenklich musterte der silberweißhaarige Fürst den Anführer seiner Gegner. Dessen Gefährtin Ayame kam aus einer starken, angesehenen Familie, in ihren Adern floss edles Blut. Kouga soll ebenfalls der Nachfahre eines Daiyoukai sein. Auf diese Weise ein Bündnis mit den Wölfen zu schließen, würde den Frieden auf Dauer bewahren. Außerdem stärkte es das westliche Reich. Deshalb ließ der Hundedämon sein Schwert sinken, steckte es ein und sagte, während er die Wolfswelpen musterte: "Dieser Abschaum wird meine Ländereien nie wieder betreten. Falls doch, gibt es keine Gnade." Damit drehte sich Sesshomaru dem Leitwolf zu: "Ich unterstelle sie deine Gerichtsbarkeit und fordere eine angemessene Strafe."

"Keine Sorge, sie werden den Tag verfluchen, an dem sie geboren wurden, sobald ich mit ihnen fertig bin", versprach Kouga.

Der Lord der westlichen Länder wandte sich darauf zum Gehen, vorher stimmte er zu: "Dein Vorschlag gefällt mir. Die notwendigen vertraglichen Vereinbarungen lasse ich von meinem Schreiber zu Papier bringen und sende sie durch einen geflügelten Boten schnellstmöglich zur Unterschrift. Sobald deine Tochter geboren wird, schicke eine Nachricht. Nachdem sie von der Mutter entwöhnt ist, wirst du sie meinem Sohn vorstellen."

Der Lord der westlichen Länder wartete nicht, sondern ging davon. Mühsam erhoben sich die verletzten Soldaten und folgten ihrem Herrn.
 

Kouga stand noch lange da und sah ihm nach. Denn erst hinterher fiel ihm ein, was er gerade getan hatte. Bis Ayame wieder einen Welpen empfangen konnte, vergingen noch ein paar Jahre. Was wenn ihm ausgerechnet Suki ein Mädchen gebar. Wie würde der Hundedämon, der Hanyou verabscheute reagieren, wenn die zukünftige Prinzessin des Westens halb menschlich war? Es gab nur einen Weg, er musste abwarten und herausfinden, was passierte. Jetzt jedoch wandte sich der Herr der Wölfe den jungen, unreifen Dämonen zu. Noch am selben Tag erfuhren sie, wie wütend er werden konnte. Zu ersten Mal zeigte er seine Macht, nahm die Drei mit zum Hauptrudel und dort erhielten sie ihre strenge Strafe. Danach teilte er jeden Einzelnen einen erfahren Krieger zu und unterzog sie dadurch einer harten Ausbildung zum Krieger. Die hochmütige Art der Welpen verschwand alsbald und sie bereuten tatsächlich ihre Taten.
 

Bald darauf schenkte ihm Suki ein Kind, wie er es befürchtete, eine süße Tochter und gemeinsam besuchten sie Musashi. Denn obwohl es der Wolf ungern zu gab, ihm fehlte die Erfahrung und nur Inuyasha konnte ihm in einigen Dingen helfen. Kagome, die inzwischen aus ihrer Zeit zurückkam, ging mit dem Hanyou den Bund ein und erwartete selbst bald eine Tochter.
 

Waren sie früher scheinbar leichte Konkurrenten um die Miko, so entwickelte sich eine Art Freundschaft zwischen den Familien und sie besuchten sich gelegentlich. Sobald Inuyasha von dem Bündnis zwischen Kouga und Sesshomaru erfuhr, verschlug es ihm beinahe die Sprache. Danach nannte er den Wolf einen Dummkopf und machte sich seine Gedanken. Er hoffte nur, der Ältere hielt seine Versprechen. Anderseits konnte er Kougas Handlung nachvollziehen. War es doch üblich, um einen Krieg zu verhindern, um Bündnisse zu erneuern oder zu festigen, die Kinder miteinander zu vermählen. Nicht nur der Wolf triumphierte innerlich, weil er dem Lord des Westens, eins auswischen konnte.
 

Mit der Zeit besserte sich das Verhältnis zwischen dem Hanyou und seinem Bruder ebenso. Deshalb weilte er zusammen mit Kagome in dessen Schloss, als sich die vertraglich für einander bestimmten Welpen zum ersten Mal treffen sollten. Der silberweißhaarige Hundedämon zeigte mit keiner Geste, wie wütend er war. Er beherrschte sich und hielt Wort. Denn sein Stolz verbot es ihm, eine Abmachung zu brechen. Als jedoch sein Sohn das kleine Wesen, seine zukünftige Gefährtin zum ersten Mal sah, kroch er auf allen Vieren, da er selbst kaum laufen konnte, zu dem Korb hin. Die kleine Hanyou, mit den dunkelbraunen Haaren und den kleinen, spitzen, Wolfs ähnlichen Ohren auf ihrem Kopf,  faszinierten den jüngeren Erbprinzen des Westens sofort und es sollte nie nachlassen.

Suki war längst gestorben und zu Staub zerfallen, als die beiden den Bund eingingen.

Oft musste Kouga noch an sie denken aber er war sich sicher, durch sie wurde er zu einem besseren Anführer. Letztendlich verzieh ihm Ayame alles, akzeptierte sein Hanyoukind ebenso und sie genossen noch viele glückliche Jahre, im Kreise ihrer Kinder und Enkel.

Denn letztendlich wurde der Fluch gebrochen.
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sesshomaru13
2014-09-28T17:03:30+00:00 28.09.2014 19:03
Ende????????????
Und wie geht's weiter?????????
Antwort von:  CheyennesDream
28.09.2014 19:15
Richtig Ende.

Wie soll es denn weitergehen?

Der Fluch ist gebrochen, Ayame hat ihm verziehen und Suki ist wie jeder Mensch irgendwann gestorben.
Steht doch so in der Geschichte drin.

Ursprünglich wollte ich nur eine kurze Romanze zwischen Kouga und Suki schreiben, doch das war mir zu wenig ;) Deshalb ist es ein Vierteiler geworden.

Nicht alle Geschichten werden bei mir sehr lang. Manche wollen auch was kurzes lesen. Deshalb biete ich von beide etwas.

Freut mich auf jeden Fall weil du die FF gelesen hast.

Chris
Antwort von:  sesshomaru13
28.09.2014 19:16
Ach so ich mag lieber lange FFs!!!

LG: Jojo
Antwort von:  CheyennesDream
28.09.2014 19:21
Dann kann ich dir meine Reika Serie empfehlen ;) Die hat insgesamt 5 Teile mit ganz vielen und teilweise sehr langen Kapiteln. Obwohl ich am 4. Teil immer noch schreibe, ist der 5. bereits abgeschlossen, da er 500 Jahre nach der Reikaserie spielt( da kommt Kouga auch drin vor)

Oder Ist Liebe stärker, sind auch 33 kapis.
Antwort von:  sesshomaru13
28.09.2014 19:21
Danke!!!


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