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Die Zeit heilt das Leben

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Titel: Die Zeit heilt das Leben

Autor: kojikoji (Sandra Black)

Beta:

Kapitel: 18 von 19

Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt. Die bekannten Figuren gehören nicht mir. Nur die ihr noch nicht kennt. Wenn ihr von meinen Figuren welches nutzen wollt fragt mich vorher.

Warnung: Slash - MxM ; Wer es nicht mag - einfach nicht lesen.

Anmerkung: Sie finden auf meinem Blogg http://sandra-blacks-world.blogspot.de/, Informationen über meine Schreibfortschritte, meiner Storys. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten.
 

Die Welt dreht sich immer weiter.

Ganz gleich wie sehr wir uns auch wünschen, dass sie stehen bliebe.

Die Zeit kennt keine Gnade.

Sie schreitet unerbittlich voran.
 

Leise.

Still.

Kein Geräusch vermag es bis in die Tiefen des Waldes vorzudringen. Keiner betrat diesen Wald je und keiner, der ihn betrat, hatte ihn wieder verlassen.

Tief in dem düsteren Wald, irgendwo in England, liegt ein Geheimnis verborgen. Doch etwas ist neu.

Stimmen mahnen einander, während Schritte durch den Wald hallen. Die ersten Geräusche seit vielen, vielen Jahren.

„Ich bin mir sicher. Die starke Energie kommt aus diesem Wald.“

„Und wenn schon. Es ist nicht ungefährlich. Aber habt ihr je auf mich gehört?“

„Nein“, lachten zwei Stimmen im Chor über die Dritte.

„Ihr benehmt euch wie Kinder. Wann werdet ihr endlich erwachsen“, schnarrte die vierte und letzte Stimme im Bund. Doch die einzige Antwort war ein weiteres Lachen.

„Still jetzt. Wir sind ganz nah. Die Magie pulsiert immer stärker“, mahnte ein Mann mit Brille und schwarzem, wuscheligem Haar.

„Immer mit der Ruhe, Krone. Wäre hier Gefahr im Busch, würde mein siebter Sinn anspringen“, grinste ein weiterer Mann mit etwas längerem schwarzem Haar und schlug seinem besten Freund auf den Rücken.

„Mach das noch mal und ich häng dich kopfüber am nächsten Baum auf, Tatze“, knurrte ihn dieser an, worauf er sich hinter einem braunhaarigen Mann versteckte.

„Moony beschütz mich. Krone ist gemein zu mir“, wimmerte er den Mann an, welcher nur halb genervt die Augen verdrehte.

„Lass uns gehen Sev. Wenn das so weiter geht, dreht Lily und noch den Hals um, weil wir zu spät nach Hause kommen und die Party verpassen“, seufzte Moony und wollte sich umdrehen, doch plötzlich hielt er inne.

„Was ist Remus?“, wollte Severus Snape wissen und folgte dessen Blick.

Vor ihnen erhob sich eine mächtige Rauchwolke in den Himmel. Sie schien wie erstarrt und bewegte sich kein Stück.

„Da scheint was passiert zu sein. Am besten hält jetzt jeder die Klappe. Stäbe raus und dann los“, wisperte Remus leise und ging voraus. Immer in die Richtung, wo der Rauch zu sehen war. Es dauerte nicht lang, bis sie ein Dorf betraten. Nicht nur das. Sofort fielen viele Dutzende von Menschen auf, die in der Bewegung alle erstarrt waren. Sie schienen in heller Panik und auf der Flucht zu sein.

Der erstarrte Rauch kam von einem Feuer, in einem der Dächer, doch auch das war erstarrt, wie alles andere in diesem Wald.

„Der Fluch muss mächtig sein, wenn er einen ganzen Wald lahmlegen kann“, raunte Sirius beeindruckt und lief zu einem jugendlichen Mann mit braunem Haar und einer Augenklappe. Dieser kam gerade aus einem der Häuser. Musternd umrundete Sirius diesen und tippte sich nachdenklich gegen die Lippen.

„Das sieht nach einem Zeitzauber aus. James? Wollen wir es mal versuchen?“, fragte Sirius seinen besten Freund, welcher zu ihm rüber kam und den Jugendlichen ebenfalls gemustert hatte.

„Und was macht ihr, wenn ihr den Fluch knackt und die Dorfbewohner dann auf uns losgehen? Wahrscheinlich denken die dann das wir sie angegriffen haben und bringen uns direkt um“, warf Remus direkt ein und drehte sich einmal im Kreis. Er hatte ein wirklich ungutes Gefühl bei dem Ganzen, doch plötzlich nahm er einen Geruch wahr.

„Na huch“, entkam es ihm und sofort sahen ihn seine Freunde neugierig-fragend an.

„Was ist? Was riechst du?“, verlangte Severus zu wissen und hielt lieber seinen Zauberstab griffbereit, doch Remus ging zu einer der Haustüren, welche eine Handbreite geöffnet war. Sie ließ sich nicht weiter öffnen, doch er konnte reinsehen und direkt in das Gesicht eines jugendlichen Mannes.

„Schau dir das an James. Wenn die Haare etwas kürzer wären und der dicke Bauch nicht wäre, dann würde er doch genauso aussehen wie Harry oder?“, fragte Remus und ließ seinen besten Freund auch schauen, welcher erstaunt aufkeuchte.

„Du hast recht. Aber er ist doch bei Lily, oder?“, fragte James an Sirius gerichtet, welcher zustimmend nickte, dass der Junge bei seiner Mutter war.

„Jetzt bin ich aber wirklich neugierig. Lasst uns den Fluch brechen. Ich denke, wir können uns ganz gut wehren“, forderte Sirius die Gruppe auf, was Remus und Severus entnervt aufstöhnen ließ.

„Lasst uns vorher nach Zauberstäben bei den Menschen suchen und sie ihnen abnehmen“, warf Remus klugerweise noch ein, sodass sie es taten. Sie fanden insgesamt nur drei Zauberstäbe bei den Jugendlichen, aber keine bei den älteren.

„Na dann los. Kommt. Ich will nicht wie auf dem Präsentierteller stehen“, rief James und sie stellten sich etwas abseits, wo sie alle ihre Magie konzentrierten und schließlich einen Gegenfluch sprachen. Die Magie sprudelte aus ihren Stäben und schien den ganzen Wald einhüllen zu wollen.

Was danach geschah, ging erst wie in Zeitlupe los. Die Menschen fingen an sich zu bewegen, die Blätter raschelten wieder in den Baumkronen und Tiere flüchteten ängstlich in die Tiefen des Waldes. Rufe der Männer und Frauen erklangen, während man verzweifelt versuchte, das Feuer zu löschen.

„Lasst uns helfen“, forderte Sirius sie auf und deutete mit seinem Stab auf das Feuer, das gierig auf alle Dächer greifen wollte. Doch mit einem Löschzauber war der Spuk vorbei und viele der Dorfbewohner sahen sich verwundert um, während auch Harry das Haus verlassen hatte.
 

Eben dieser sah sich verwirrt um. Was war hier draußen los? Woher kam der Knall und wer hatte das Feuer gelöscht? Hastig wollte er nach seinem Zauberstab tasten, auch wenn er schwören könnte, ihn beim runter kommen in der Hand gehabt zu haben. Doch sein Stab war weg. Panisch suchte er nach diesem, sah dann aber hastig zu Fenrir auf, welcher wohl ebenfalls nach seinem Stab suchte und ihn nicht fand.

~Mist. Mein Zauberstab ist weg~, hörte er auch Tom fluchen, während er sich nach den Übeltätern umsah. Er brauchte eine Weile, doch als Quin wütend in die Richtung von vier Leuten rannte, kam auch er näher und bekam große Augen. Er kannte diese Männer. Eindeutig. Aber wie war das möglich? Er war doch noch bei Tom, Fenrir und dessen Rudel und trotzdem sah er dort Severus Snape und Remus Lupin.

Doch gerade hatten sie ein anderes Problem. Die vier Männer richteten ihre Stäbe auf die Angreifer und lähmten Quin, genauso wie einen anderen aus dem Rudel. Hastig wollte Harry näher rennen, doch Fenrir hielt ihn auf.

„Nicht bleib hier. Wer weiß, wie gefährlich die sind und was sie von uns wollen“, mahnte Fenrir beschützerisch doch Harry schüttelte den Kopf.

„Nein, nein. Hört auf. Sie sind keine Gegner, hört auf“, schrie Harry und hatte plötzlich alle Blicke auf sich Ruhen, selbst Fenrir ließ seinen Gefährten los, folgte diesem aber auf Schritt und Tritt, als er sich den Fremden näherte. Auch Tom war dazu gekommen, während das Rudel geschlossen hinter ihnen stand.

Neugierig lagen die Blicke der vier Männer auf ihm, doch Harry wusste nicht, ob er seinen Augen trauen durfte.

„Bitte senkt eure Stäbe. Wir sind keine Gefahr für euch“, bat Harry und schluckte hart, da sein Hals staubtrocken war.

„Da sah aber gerade ganz anders aus“, schnalzte Severus missbilligend mit der Zunge. Sofort konzentrierte sich Harry auf diesen.

„Professor Snape. Ich schwöre ihnen, wir wollen keine Gewalt. Remus, du musst mir glauben“, bat Harry und erhielt erstaunte Blicke von den beiden.

„Er kennt unsere Namen?“, staunte Remus und schnüffelte noch mal in der Luft herum.

„Ja Moony. Ich kenne auch Tatze und Krone. Sirius Black und James Potter“, erwiderte Harry und sah zu den anderen beiden Männern rüber, die ernst die Stirn runzelten.

„Er riecht eindeutig nach unserem Harry. Aber Lily hätte ihn heute nie gehen gelassen“, seufzte Remus und rieb sich verwirrt am Hinterkopf.

„Harry? Ist alles in Ordnung“, rief Zara die plötzlich zu ihnen gelaufen kam und den Jungen von den Fremden wegzog.

„Das ist sehr verwirrend, aber irgendwie auch sehr interessant“, grinste Sirius schief und senkte den Stab.

„Gut. Dann lasst uns das in Frieden klären. Wir haben euer Dorf nicht angegriffen. Wir haben euch aus einem Zeitfluch befreit, also keine hinterhältigen Angriffe“, stimmte auch James zu und tat es seinem besten Freund nach, während Harry versuchte seine Gefühle zu beruhigen. Es war schwer, da ihm sein Bauch noch immer schwer zu schaffen machte und immer mehr randalierte.

Mit einem Mal wurde ihm jedoch wieder entsetzlich schlecht, sodass er sich hastig von Zara löste und sich hinter dem nächstbesten Busch erbrach. Das war einfach zu viel Aufregung für einen Tag und dass wo es eigentlich erst früh am Morgen war. Dankbar nahm er die streichelnde Hand auf seinem Rücken wahr und lehnte sich an Fenrir.

„Komm mit ins Haus. Zara besorgt dir von Mara einen Beruhigungstee“, sprach er sanft und führte seinen Partner. Harry jedoch sah zu den vier Männern zurück.

„Befreit ihr bitte die erstarrten? Und dann kommt mit. Im Haus spricht es sich besser. Solange ihr uns nichts tut, solange geschieht euch auch nichts“, meinte Harry ernst und beobachtete, wie Remus die Lähmung löste. Quinn wurde sofort von seiner Frau zurückgehalten, sodass sie wenig später alle zusammensaßen. Das hieß. Quinn, Zara, zwei Stellvertreter von Quinn, die drei Jugendlichen und die vier Gäste, wobei der Platz am Tisch knapp bemessen war.

In diesem Moment wurde Harry auch der Tee gebracht, welchen Harry erleichtert trank. Sofort nahm die Übelkeit ab und er konnte sich besser konzentrieren.

„Also. Um mich vorzustellen. Mein Name ist Harry James Potter. Ich bin fast siebzehn Jahre alt, gehe nach Hogwarts und meine Eltern sind James und Lily Potter. Zudem ist Sirius Black mein Patenonkel“, fing Harry an zu reden und bekam nur ungläubige Blicke.

„Ich kann euch keinen Beweis liefern doch sagt mir. Welches Jahr haben wir?“, fügte Harry hinzu.

„1997. Wir haben den 31. Juli 1997“, antwortete Remus bereitwillig.

„Oh. Dann habe ich ja heute Geburtstag“, grinste Harry verlegen, rechnete kurz nach und wollte etwas sagen, doch Fenrir kam ihm zuvor.

„Das sind gut 53 Jahre. Was ist geschehen“, keuchte der Werwolf aufgebracht, weswegen Harry ihm vorsichtig eine Hand auf die geballte Hand legte.

„Wie gesagt, wir haben einen Zeitzauber von eurem Dorf und dem umliegenden Wald genommen. Daran wird es wohl liegen. Aber das du mein Sohn bist, dass glaube ich nicht“, sprach James ernst und klang hart, weswegen Harry den Blick abwendete.

„Professor Snape? Soweit ich weiß, trugen sie immer Veritaserum mit sich herum. Geben sie mir etwas davon, dann werden sie mir hoffentlich glauben“, seufzte Harry und hoffte, dass es seinem Kind nicht schaden würde.

„Das kannst du doch nicht machen. Denk an das Kind“, sprach Tom auch direkt seinen Gedanken aus.

„Da kann ich sie beruhigen, Mr. ...“, doch da brach er ab.

„Riddle. Tom Vorlost Riddle“, stellte dieser sich ernst vor und sah den überraschten Blick von Remus nicht.

„Also ich kann sie beruhigen, Mr. Riddle. Das heutige Veritaserum ist nicht mehr gefährlich für ungeborene und ihre Mütter. Schon seid genau zwanzig Jahren nicht mehr, um genau zu sein“, schnarrte Severus und sah abfällig auf Harry, welcher als Mutter enttarnt war. Im nächsten Moment reichte er ihm auch schon das gewünschte Serum, welches dieser freiwillig einnahm und den Rest zurück gab. Sofort vernebelte sich Harrys Blick, während Fenrir das Ganze wachsam beobachtete.

„Wie ist dein Name? Und wer sind deine Eltern“, fragte James sofort und bekam dieselbe Antwort wie vorher.

„Wie kann es sein, dass es zwei Harry Potter gibt?“, fragte Remus ernst und bekam einen benebelten Blick von dem Schwangeren.

„Durch eine Zeitreise. Ich bin ein Zeitreisender und wurde im Winter 1996, mit einem Trank, in die Vergangenheit geschickt. Bevor ich, wie von Severus Snape prophezeit, nach einem Jahr heimkehren konnte, wurde die Zeit angehalten und ihr habt uns wieder erweckt. So denke ich das es zwei Harry Potter geben kann.“

„Wie heißt dieser Trank zum Zeitreisen?“, fragte nun Severus misstrauisch nach.

„Er wurde Retrotime Trank genannt.“

„Kennst du ihn Severus?“, fragte Remus leise und bekam ein Nicken.

„Ja. Aber dieser Trank hat keine Zeitbegrenzung. Er wirkt auf ewig, da er die magische Lebenssignatur der Zeit anpasst. Mann kann von alleine nicht wieder zurückkommen.“ Severus war wirklich äußerst misstrauisch und das merkte man ihm auch an.

„Warum diese Zeitreise?“, wollte nun Sirius wissen. Sein Blick ruhte nicht etwa misstrauisch oder anklagend auf dem schwangeren Jungen. Harry hätte das auch nicht geglaubt.

„Um viele Tausend Leben zu retten“, wisperte Harry bedeutungsvoll und konnte die vier erwachsenen, schlucken sehen.

„Es ist genug. Gib ihm das Gegenmittel“, forderte Remus den Tränkemeister auf, welcher besagte Flasche hervorholte und weiter reichte. Harry trank sofort und erst in diesem Moment wurde ihm Severus Antwort erst bewusst. Dieser hatte ihn in der Zukunft angelogen. Deswegen die besorgten Blicke und deswegen das ungute Gefühl. Der Trank hätte ihn nach einem Jahr gar nicht zurückgeschickt und er hatte sich einen Kopf gemacht.

Er hätte seine Freunde nie wieder gesehen und das hatte ihm Dumbledore verschwiegen. Nur damit er sich auf die Reise machte. Der Mann war schon immer ein Bastard gewesen. Wie gut das dieser nicht mehr lebte.

„Ich muss euch aber bitten. Nichts davon nach außen zu tragen. Die Gesetze gegenüber Zeitreisenden sind hart“, seufzte Harry und sah bittend zu den Anwesenden. Nicht nur zu James, Sirius, Remus und Severus. Auch das Rudel sah er bittend an. Von Fenrir und Tom wusste er ja, dass sie ihn nie ausliefern würden.

„Von uns erfährt niemand etwas“, nickte Quin ernst und bekam Zustimmung vom restlichen, anwesenden Rudel, weswegen Harry dankbar lächelte.

Die vier Gäste sahen einander derweil bedeutungsvoll an, ehe Severus als Erster sprach.

„Von mir erfährt keiner etwas Mr. Potter. Doch sie und alle Leute, die hier im Dorf im Zeitzauber gefangen waren, brauchen ein neues Leben, was heißt, sie müssen ins Ministerium.“

„Wohl wahr. Von mir erfährt es auch keiner. Aber wie gut das Zeitzauber an opfern nicht das Gleiche wie Zeitreisen sind. Die Opfer kommen unbeschadet davon, doch sie müssen sich registrieren lassen und wie ich rieche? Sind bis auf zwei Leute alles Werwölfe in diesem Dorf. Das ist kein Problem. Werwölfe haben hier eine Menge Rechte und ich denke, ihr könnt weiter in eurem Dorf leben“, erklärte Remus sacht und sah kurz fragend zu James.

„Kein Problem. Die Gesetze sind da eindeutig, nur dass mit deiner Abstammung müssen wir noch Regeln, Harry ...“, erwiderte James.

„… aber das ist kein Thema, wenn wir dich als James Neffen ausgeben. Naher Verwandter aus einem unbekannten Zweig“, grinste Sirius breit und klatschte sich amüsiert mit James ab.

Harry dagegen war so glücklich wie schon lange nicht mehr. Er hatte vielleicht nicht seine Eltern im eigentlichen, aber dafür in einem anderen, ebenso angenehmen Sinne wieder. Glücklich griff er nach Fenrirs Hand und drückte diese unterm Tisch leicht.

Fenrir erwiderte die Geste und konnte sehen, wie eine tonnenschwere Last von seinem Partner abfiel, was ihn sehr zufrieden stimmte.

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nette Zukunft?^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Aerin
2014-12-28T02:41:26+00:00 28.12.2014 03:41
wau harry schwanger dann noch zeitzauber und schon ist er wieder zuhause und doch ist alles anders.
wieso war auf ihnen ein zeitzauber und wer machte sowas.
freu mich wenns weiter geht
Von:  sweet_tod
2014-12-22T13:07:23+00:00 22.12.2014 14:07
Irgendwie find ich das jetzt doch etwas komisch.. Na mal abwarten wie es weiter geht.


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