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Vom Opfer zum Helden

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Danke mal wieder an die Kommentare! :) Viel Spaß! Komplett anzeigen

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Mit weit aufgerissenen Augen sah er auf die Klinge in der Brust seines Gegners. Blut tropfte zu Boden.

Eigentlich hatte er nicht damit gerechnet, dass er Angeal auch nur annähernd eine Wunde zufügen konnte. Entweder hatte dieser sich wirklich nicht angestrengt, oder sein niederer Lebenswille hatte ihn schwach gemacht.

Eine Hand legte sich auf seine Schulter und er kniff die Augen zusammen. Verdammt! Er hatte es getan! Wut auf sich selbst, stieg in ihm hoch.

„Es ist gut so. Es ist richtig. Danke, Zack!“, erklang die tiefe Stimme leise und gebrochen. Sein Blick schnellte nach oben und er sah direkt in die erleichterten blauen Augen seines Meisters.

„Angeal!“, rief er, doch dieser lächelte nur, legte eine Hand an seinen Kopf und sagte stockend:

„Du hast gut gekämpft! Du bist ein guter Mensch! Das Schwert gehört jetzt dir! - Und denke daran, bewahre deine Träume und, was auch immer passiert, behalte deine Ehre als Söldner von SOLDAT!“ Dann sackte er zusammen, immer noch aufgespießt von Zacks Schwert, der sich noch nicht hatte rühren können.

„Angeal!“, rief er erneut, fing den schlaffen Körper auf und, nachdem er die Klinge aus ihm gezogen hatte, legte er ihn zu Boden.

„Angeal!“ Jetzt war es nur mehr ein leiser Ruf, der seine heißere Kehle verließ. Doch sein Meister rührte sich nicht mehr. Mit einem Lächeln auf den Lippen hatte ihn das letzte Bisschen Lebensenergie verlassen. Ein Kloß bildete sich in seinem Hals und er spürte, wie seine Augen anfingen zu brennen. Er konnte ein Schluchzen nicht unterdrücken.

„Wieso tust du mir das an!“, hauchte er traurig. „Warum?“, schrie er dann aus Leibeskräften und schlug mit den Fäusten auf den Boden. Erneut schluchzte er auf. Sein Meister und bisher bester Freund war gegangen. Und er selbst war Schuld daran! Wieder schlug er den Boden, der dafür jedoch nichts konnte, und streifte den Griff des Panzerschwertes. Kurz beruhigte sich sein Atem und er nahm es, nur um es hoch zu heben und seine Stirn an das kühle Metall zu lehnen. Ein weiteres Mal bebten seine Schultern vom Schluchzen geschüttelt und er weinte eine Weile.

Als er das Gefühl hatte, dass es langsam reichte, beruhigte er sich und stand auf, beide Schwerter in den Händen.

„Danke, Angeal. Für alles!“, murmelte er zum Abschied, dann wandte er sich um und trottete, wie ein begossener Pudel davon, die Waffen hinter sich her ziehend, während es begann zu regnen und der Tote in den Lebensstrom einging.
 

Tseng hatte ihn aufgegabelt und zum Helikopter gebracht. Still schweigend saß er in dem Flugobjekt und blickte hinab auf Banora, welches von ShinRa nun bombardiert wurde. Die Druckwellen ließen den Stahlkörper um ihn erzittern, während die Flammen um sich griffen und nichts und niemanden verschonten.

Banora wurde dem Erdboden gleich gemacht, während es langsam unter ihm verschwand. Er fragte sich schon nicht mehr warum, da er sich sicher war, die Antwort verstünde er sowieso nicht.

Es dauerte nicht lang, bis sie in Midgar landeten und er ausstieg. Er wollte die unangenehme Berichterstattung gleich hinter sich bringen und suchte das Büro des Direktors auf. Niedergeschlagen erzählte er von dem, was geschehen war. Doch ob Genesis noch lebte, blieb offen.

Danach begab er sich auf sein Zimmer.

Dort stand er nun, das Panzerschwert betrachtend, welches er an die Wand gelehnt hatte. Es gehörte nun ihm. Und damit gehörten ihm auch die Träume und Ehre seines Meisters. Er brannte sie tief in seinem Innern ein, damit er sie nicht vergaß.

Draußen regnete es in strömen und es war schon sehr dunkel, obwohl es erst Nachmittag war. Betroffen blickte er aus dem kleinen Fenster. Wieso geschah dies alles nur? Konnte das Leben nicht einfach leicht beschwingt weiter gehen, wie die letzten Jahre? Erst seit den vergangenen Ereignissen, war ihm aufgefallen, dass er bisher noch nie etwas wirklich tragisches erlebt hatte. Bis jetzt.

Er presste die Lippen aufeinander und kniff einen Moment die Augen zu, ehe er tief durchatmete und den Kopf schüttelte. Gerade jetzt durfte er nicht aufgeben. Nachdem er sich ein wenig frisch gemacht hatte, verließ er sein Zimmer wieder und ging in Richtung des Krankenflügels. Auch wenn er nicht unbedingt das Bedürfnis nach Gesellschaft hatte, so würde ihm jetzt, wenn er alleine war, die Decke auf den Kopf fallen.
 

Er wusste weder, dass draußen ein Unwetter wütete, wusste nicht, wie spät es war, noch hatte er einen Ahnung wie viele Tage oder Wochen vergangen waren, seit er das erste Mal in diesem Zimmer erwacht war. Doch es schien ihm schon eine Ewigkeit und fast begann es sich anzufühlen, als wäre er unter Arrest. Auch wenn er regelmäßig Gesellschaft bekam, was ihn immer wieder freute, so war es doch schnell öde und eintönig geworden, immer nur hier zu liegen und zu warten.

Seine physischen Wunden waren schon so gut wie verheilt. Deshalb verstand er nicht so recht, wieso man ihn nicht langsam entließ. Lag es daran, dass er immer noch nicht sprach? Der Grund dafür war, dass er einfach nicht wusste, was er sagen sollte. Selbst wenn Zack ihm erzählte, was bei SOLDAT so schlimmes passierte. Was sollte er groß dazu sagen? Noch nie war er ein Meister der Worte gewesen und hatte lieber geschwiegen, statt etwas falsches zu sagen.

Er wünschte sich nichts sehnlicher, als ihn wieder zu sehen. Wohlbehalten und mit diesem freundlichen Lächeln, das ihm immer wieder so viel Wärme spendete. Wünschte sich, er würde ihm erneut eine heitere Geschichte erzählen und die Geheimnisse der hoch gefeierten Söldner enttarnen. Wenn er wieder kam, sollte er ihm von einem Happyend erzählen.

Cloud war schrecklich langweilig. Ihm war nicht erlaubt auch nur irgendetwas zu tun. Wie lange würde es dauern, bis er seine alte Stärke wieder bekam? Sicherlich länger als nur ein paar Wochen. Seufzend fuhr er sich durch das Haar, als die Tür sich öffnete. Schnell wandte er den Kopf und in freudiger Erwartung richtete er sich halb auf. Er bekam wie so oft wieder Besuch. Der Söldner war zurück! Sein Herz machte einen kleinen Luftsprung, ohne, dass sich das nach außen hin zeigte.

Doch irgendetwas stimmte nicht. Das Lächeln, das ihm entgegen kam war alles andere als leicht und beschwingt. Es war mehr gezwungen. Sorge breitete sich in ihm aus. Was war passiert? Doch sicher würde Zack das gleich erzählen, so wie er ihm immer von seinen Missionen berichtete. Gespannt blickte er ihn an, als der Schwarzhaarige sich auf dem Stuhl niederließ, ihn nur kurz ansah und nicht seine Hand ergriff, wie er es sonst tat. Er spürte deutlich, dass ihn etwas bedrückte. Und wenig später wusste er auch was: Er hatte seinen Meister getötet!

Während Zack erzählte, was vorgefallen war, wurde seine Stimme zunehmend belegter, leiser und unsicherer. Mehrmals musste er Pausen einlegen, um sich zu sammeln und als er geendet hatte, sah er so niedergeschlagen aus, dass Cloud es nicht mehr aushielt ihn so zu sehen. Die Schultern gebeugt, den Kopf hängend, sodass seine schwarzen Zotteln sein Gesicht bedeckten, saß der Söldner da.

Er wollte diesem helfen. Schließlich hatte auch er ihn schon so sehr unterstützt, mit seinen schlimmen Erinnerungen klar zu kommen, dass es jetzt an der Zeit war, sich zu revanchieren. Er wollte endlich jemandem helfen, ohne dabei ein Nichtsnutz zu sein. Und mit diesem Mut und der Entschlossenheit streckte er einen Arm nach dem Anderen aus.

„Zack!“, sagte er leise, kaum hörbar, denn seine Stimme war rau und klang ihm so fremd, da er sie so lange nicht benutzt hatte.

Langsam sah der Söldner auf, ein wenig überrascht und erfreut, dass der Infanterist etwas gesagt hatte. Dann ergriff er die Hand, welche sich ihm entgegenstreckte. Doch das war noch nicht alles. Cloud zog ihn sanft zu sich, obwohl er den leicht irritierten Blick wahrnahm. Immer näher kam er ihm und er nahm auch noch seinen anderen Arm, nur um beide dann Zack um den Hals zu schlingen und ihn an sich zu drücken.

Den Kopf auf die Brust des Wolfes gelegt, saß Zack nur noch halbwegs auf dem Stuhl. Ungläubig blickte er drein, ehe er die Umarmung gern entgegen nahm und sogar ein wenig erwiderte.

Der Schwarzhaarige spürte, wie ihm erneut die Tränen in die Augen stiegen und schloss diese. Doch es half wenig. So sehr er auch versuchte gegenüber dem Kleinen stark zu sein und die Fassung zu bewahren, konnte er ein erneutes Schluchzen nicht unterdrücken. Sogleich spürte er, wie sich die Arme etwas enger um ihn legten und sein Name drang erneut an sein Ohr. Schon zum zweiten Mal an diesem Tag weinte er. Wie lang hatte er so etwas nicht mehr zugelassen? Es war Jahre her und es tat gut, endlich mal wieder in den Arm genommen zu werden und los zu lassen.
 

Doch schon nach wenigen Minuten riss er sich wieder zusammen. Schließlich wollte er nicht den Eindruck machen schwach zu sein. Allerdings befreite er sich noch nicht aus der Umarmung, als er sich wieder beruhigt hatte. Es tat einfach zu gut, die Wärme und Nähe des Anderen zu spüren. Seufzend schloss er die Augen und lauschte dem Herzklopfen von Cloud. Es war eigenartig beruhigend, so halb da zu liegen, in seinen Armen. Ganz gegen seine Erwartung wurde er noch nicht mal weg geschoben, stattdessen spürte er, wie sich eine Nase in seinen Haaren verkroch und vernahm den Blonden tief einatmen.

„Es tut mir Leid, Zack“, murmelte dieser in seine Zotteln. Langsam schüttelte er leicht den Kopf.

„Dir muss es auf keinen Fall Leid tun. Gerade du kannst nichts dafür“, erwiderte er genau so leise, mit immer noch ein wenig belegter Stimme. Doch er lächelte bereits wieder etwas. Er war so froh, den Kleinen als guten Freund zu haben, denn er wüsste wirklich nicht, was er jetzt tun sollte, um nicht komplett in der Trauer zu versinken. An Sephiroth würde er sich nie in solch einem Fall wenden. Dazu waren sie sich nicht nahe genug.

So blieb er noch einen Moment in den Armen von Cloud, ehe es ihm doch ein wenig unbequem wurde und er sich vorsichtig aus der Umarmung schob. Mit den Armen neben ihm abgestützt sah er ihn an und lächelte sanft.

„Danke, Kleiner!“, hauchte er und fuhrt ihm, ein wenig zaghaft durch die Haare, ehe seine Hand langsam an der zarten Wange entlang glitt. Eine eigenartige Nervosität hatte ihn ergriffen, die mit sich eine Neugierde brachte, welche ihm fremd war. Auf einmal wollte er wissen, wie sich Clouds Lippen anfühlten, ob die Haut an seinem restlichen Körper genau so weich war. Kurz hatte er den schmalen Mund betrachtet, der das Gesicht unter ihm zierte. Doch schnell sah er weg und wollte sich aufrichten. Da fasste der Kleine nach seiner Hand an dessen Wange und schmiegte sich leicht daran. Kurz war er verwundert, aber dann lächelte er erneut, ehe sie sich wieder in die Augen sahen.

Das Blau des Infanteristen war ein wenig heller, als sein eigenes und wirkte deshalb kühler und unnahbarer. Dennoch war es schön, wie es manchmal sogar ein wenig grünlich schimmerte. Er war so darin gefangen, dass er nicht wirklich merkte, dass er sich dem Gesicht unter ihm langsam immer weiter näherte.

Beide zuckten zusammen, als die Tür aufging. Schnell setzte Zack sich auf und ihm wurde bewusst, was er gerade beinahe getan hätte. Ihm wurde ein wenig heißt und er spürte, wie seine Wangen aus dem Grund mehr durchblutet wurden. Er schämte sich irgendwie dafür und wagte im ersten Moment nicht, Cloud wieder anzusehen.

Der Arzt, der herein gekommen war, fragte diesen nach seinem Befinden und er antwortete knapp, ein bisschen unsicher und immer noch mit diesem eigenartigen Klang in der Stimme.Zack sah nur aus dem Augenwinkel, dass der Mann im weißen Kittel den Kleinen kurz untersuchte, da er den Blick starr auf den Boden gerichtet hatte und eine Hand zur Faust ballte. Dann hörte er Ersteren sagen:

„Gut. Ich denke wir können dann ab Morgen damit anfangen sie zu rehabilitieren. Der Muskelaufbau wird sicher lange genug dauern.“

Überrascht und erfreut sah der Schwarzhaarige auf. Der Kleine durfte endlich das Bett verlassen? Es war ja auch langsam wirklich Zeit dafür.
 

Endlich! Ihm war die Erlaubnis erteilt diesen Raum zu verlassen und sich wieder bewegen zu können. Das lange Warten hatte am nächsten Tag ein Ende. Cloud nickte eifrig, als der Arzt fragte, ob es in Ordnung sei. Dann ließ dieser sie wieder alleine und er sah den Söldner erwartungsvoll an. Dieser erwiderte seinen Blick erfreut und mit einem schiefen Lächeln.

„Wurde ja auch langsam Zeit!“, sagte er.

„Es steht dir nicht!“, murmelte Cloud und wechselte prompt das Thema. Verwirrt sah Zack ihn an.

„Was meinst du?“

„Weinen!“, antwortete er und zeigte auf die geröteten Augen seines Gegenübers. Dieser verzog die Lippen und begann kurz darauf zu kichern.

„Ach, Cloud!“ Der Kleine hatte bei diesen Worten so niedlich drein gesehen, dass er ihn am liebsten hätte drücken können. Doch stattdessen erwiderte er:

„Gut, dass ich das jetzt weiß. Ich werde dafür sorgen, dass es nicht wieder vor kommt.“

„Ich hab es dir nicht verboten. Wenn es dir schlecht geht, nehm' ich dich gern wieder in den Arm. Aber es steht dir nicht!“ Wusste er eigentlich, was er da gerade sagte? Zack wurde so warm ums Herz. Er mochte den Kleinen so sehr. Diese kindliche Unschuld, die auch er bis vor Kurzem noch gehabt hatte, war etwas Einzigartiges an ihm.

„Danke, für das Angebot, Kleiner. Das gilt auch für dich!“, sagte er und drücke die Hand von Cloud, der nickte.

„Danke!“

Sie unterhielten sich noch bis zum Abend über diverse Dinge, da der Infanterist ihm endlich antworten konnte, auch wenn er immer noch ziemlich kurz angebunden war. Es erfüllte Zack nach diesem tragischen Erlebnis mit seinem Meister mit neuem Mut. Und dafür war er Cloud unendlich dankbar. Als er müde wurde, wünschte er diesem eine gute Nacht und wuschelte ihm zum Abschied noch ein mal durch die Haare.
 

Als der Blonde sich wieder hingelegt hatte, ließ er sich den Nachmittag noch ein Mal durch den Kopf gehen. Es stimmte. Es passte einfach nicht zu Zack so traurig zu sein. Deshalb wollte auch er selbst dafür sorgen, dass dieser immer glücklich war. Es musste schlimm sein, seinen eigenen Meister zu töten. Er wollte es sich gar nicht vorstellen, es selbst tun zu müssen. Weil das würde bedeuten, dass er Zack die letzte Ehre erweisen müsste. Und das war etwas, das er unter keinen Umständen tun könnte.

Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass der Söldner ihn beinahe geküsst hätte und das Blut stieg ihm in den Kopf. Hätte er es wirklich getan, wenn der Arzt nicht herein gekommen wäre? Wie hätte er selbst reagiert? Nein, er hätte sich nicht gewehrt. Im Gegenteil. Jetzt als er an diesen Moment dachte, bekam er Schmetterlinge in den Bauch. Schon in den letzten Wochen war ihm einiges bewusst geworden. Dieses Gefühl, welches er bekam, wenn er an Zack dachte. Es war nicht einfach nur große freundschaftliche Zuneigung. Es war mehr. Zumindest für ihn selbst. Doch wie war das für den Anderen? Empfand er das Selbe? Oder vielleicht doch nur Freundschaft. Vielleicht würde er es heraus finden können. Denn er wollte, wenn er wieder fit genug war, dass Zack ihn weiter trainierte. Nicht zuletzt, um einfach Zeit mit ihm zu verbringen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Dekowolke
2014-08-16T12:47:07+00:00 16.08.2014 14:47
Ich bin ein wenig.... ja, sagen wir mal geschockt und ehrlich gesagt kann ich Eikos Bedenken gerade nur teilen :O
Wenn Angeal nicht gestorben wäre, hätte ich stark davon ausgehen können dass Zack auch nichts passiert. Oder zumindest nichts todbringendes. Jetzt jedoch... oO Och, nöööö ich hoffe nicht :<
Andererseits wurde Zack ja jetzt auch von Cloud aufgebaut und getröstet und nicht von Aerith und wegen Aerith wollte er ja auch nach Midgar und weil er nach Midgar wollte war er auf der Klippe und- okay genug davon xD

Aber doofe Ärzte. Die kommen immer dann rein wenn man sie nicht gebrauchen kann. Obwohl, wer weiß was sonst passiert wäre oO Dafür können sie ja jetzt gemeinsam trainieren und irgendwie passt der Satz, den meine Playpartnerin gerade als Zack fallen gelassen hat: "Für dich würde ich mir sogar einen Arm ausreißen, damit du zufrieden bist und glücklich und wenn wir ersteinmal in Midgar sind, werden wir gemeinsam trainieren. Ich werde dich so oft rannehmen, das du im nachhinein keine Kraft mehr hast über die Unordnung nachzudenken." xD

Was mich gerade im Übrigen noch geschockt hat war die Tatsache, dass du vor ein paar Kapitel angedeutet hast, dass Angeal mehr in Sephiroth sieht und jetzt ist er tot oO Das macht mir angst im Bezug auf Zack Dx
Antwort von:  NithrilMusic
16.08.2014 16:20
Ich weiß was du meinst. ;) Lust hatte ich eigentlich schon, nur merkt man bei Kapitel 7 wohl das kleine Kreatief. Ich hatte ziemliche Probleme auf die einzelnen Momente einzugehen. :(
Was dein Kommentar zu Kapitel 8 angeht... sag ich nix dazu. ^^"
Aber ja, der Satz passt sehr gut! :)
Von:  RandaleEiko
2014-08-16T11:13:37+00:00 16.08.2014 13:13
Ich hoffe das wird nicht in einem Drama enden in den zack doch stirbt und cloud zurücklässt 8x
Antwort von:  NithrilMusic
16.08.2014 16:21
Ich liebe es nun mal meine Lieblingscharaktere leiden zu lassen. ^^" Lass dich überraschen, wie es ausgeht.
Antwort von:  RandaleEiko
16.08.2014 19:39
Hehe das tun viele gerne (Sie leiden zu lassen)


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