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Between Heaven and Hell

von

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Ein folgenschwerer Entschluss

Während Piers nun also wieder schlief, hatte Chris genug Zeit, ein wenig nachzudenken.

Irgendetwas musste er tun, er konnte nicht einfach warten.

Die B.S.A.A. würde sich nicht sonderlich viel Zeit lassen, bis sie jemanden schickten, um Piers abzuholen.

Er musste den jungen Soldaten hier wegschaffen, so schnell wie möglich.

Irgendwo hin, wo niemand ihn so schnell fand.

Chris wusste, dass das auch ihn seinen Job kosten konnte, dass es das mit neunundneunzigprozentiger Wahrscheinlichkeit auch würde, aber das war ihm egal.

Er hatte ja ohnehin in den Ruhestand gehen wollen. Und wenn es für Piers keine Möglichkeit mehr gab, zurück zu kehren, dann wollte Chris auch nicht mehr bleiben. Schon gar nicht nach dem, was das HQ da plante.

Ihm fiel Wesker wieder ein, und das, was er über diesen gedacht hatte.

Wenn er wirklich auch noch am Leben war, musste Chris das ganz schnell ändern. Dann musste er ihn endgültig vernichten.

Und das bedeutete, dass er zunächst nach Afrika und zu dem Vulkan musste. An den Ort, an dem er Wesker vor guten vier Jahren das letzte Mal begegnet war.

Natürlich würde er diesen dort nicht finden, weder wenn er lebte, noch wenn er tot war.

Aber vielleicht gab es noch irgendeine Spur, irgendeinen kleinen Hinweis, der ihm weiterhalf.

Einen Versuch war es allemal wert.

Und bei der Gelegenheit konnte er auch gleich Piers mitnehmen.

In Afrika würde er vielleicht sicher sein. Zumindest sicherer, als er es hier war.
 

Zwar bestand noch immer die Möglichkeit, dass das Antivirus half, aber daran wollte sich Chris einfach nicht klammern.

Wenn es schief ging, dann war Piers verloren, und dieses Risiko konnte er beim besten Willen nicht eingehen.

Natürlich würde er nichts tun, was Piers nicht wollte.

Wenn dieser ihn bat, es zu versuchen, dann würde er ihn lassen, auch wenn es ihm schwer fallen würde.

Aber Piers sollte seine eigenen Entscheidungen treffen, und momentan war er auch nicht sein Captain, dass er ihm irgendetwas hätte befehlen können.

Nein, im Moment waren sie einfach zwei Männer, die sich mit dem HQ anlegten. Zumindest Chris selber hatte das getan.

Und so, wie Piers reagiert hatte, ging er auch nicht davon aus, dass der Scharfschütze große Lust hatte, sich mitnehmen zu lassen.

Vielleicht gab es ja in Afrika eine Möglichkeit, an ein Antivirus heran zu kommen.

Er hatte noch immer Shevas Nummer.

Und sicherlich wurden einige Proben, zur reinen Vorsicht, auch der B.S.A.A. in Afrika überlassen.

Ebenso würde man aber, sobald das HQ erfuhr, dass Chris und Piers verschwunden waren, eine Warnung an alle Einheiten schicken.

Und dann konnte es sogar in Afrika gefährlich werden. Ganz besonders dann, wenn Chris Kontakt zu Sheva aufnahm.

Andererseits vertraute der der Jüngeren, immerhin waren sie Partner im Kampf gegen Wesker gewesen.

Und er brauchte ja nur eine kleine Probe des Antivirus, eine einzige Spritze.

Dann konnte er selber testen, ob es bei Piers wirkte.

Und wenn, dann konnte er es vielleicht doch noch einmal bei der B.S.A.A. versuchen, konnte versuchen, das HQ zu beruhigen.
 

Und wenn es nicht wirkte, dann musste er weiterhin mit Piers fliehen und einen Ort finden, der rein gar nichts mit der B.S.A.A. zu tun hatte.

Dann würden sie zunächst Wesker suchen und vernichten, falls er noch am Leben war, und anschließend würden sie komplett auswandern, irgendwo gemeinsam ein neues Leben beginnen. Und dann…

Chris schüttelte den Kopf und seufzte schwer.

Was er da überlegte war das, was er wollte.

Ein Leben gemeinsam mit Piers, als Paar.

Aber wer sagte denn, dass das auch im Interesse des jungen Soldaten lag?

Chris wusste ja nicht, ob dieser seine Gefühle erwiderte, ob er ebenfalls mit ihm zusammen sein wollte.

Klar, vermutlich wäre ihm das so oder so weitaus lieber gewesen, als von den Anderen geschnappt zu werden, dennoch würde Chris ihm kein gemeinsames Leben aufzwingen.

„Warum muss alles so schwer sein, Piers? Warum kann nicht einfach mal etwas so laufen, wie man es sich wünscht? Hätten wir das nach allem, was wir getan haben, nicht auch mal verdient? Können wir nicht…“

„Weil das Leben so ist, Chris. Es kümmert sich nicht darum, wer wie viel für wen leistet. Nehmen Sie nur mich. Ich erwarte wirklich keinen Dank, kein nichts. Aber mich als mögliches Monster abzustempeln, das ist auch nicht unbedingt fair…“

Chris zuckte zusammen, als er die Stimme des Jüngeren vernahm, und er blickte zu Piers, der sich aufgesetzt hatte und zu ihm sah.

Er hatte gar nicht bemerkt, dass der Scharfschütze wieder aufgewacht war. Erneut war Chris vollkommen in Gedanken versunken gewesen.
 

„Ja, du hast vermutlich Recht. Wir müssen das Leben nehmen, wie es ist. Und wenn es uns nicht passt, müssen wir selber versuchen, es zu ändern. Und genau das will ich nun auch tun“, murrte der Ältere, atmete tief durch und wandte sich Piers ganz zu.

„Es wird nicht lange dauern, bis das HQ einen Trupp losschickt, um dich abzuholen. Und ich… ich kann und will das um keinen Preis zulassen. Ich meine, wenn du es willst, dann… dann werde ich dich nicht…“

„Was haben Sie vor?“, unterbrach Piers den Älteren, und lächelte ihn leicht an.

„Glauben Sie mir eines, Captain. Und ja… Sie sind und bleiben mein Captain, egal, was passiert... Ich werde mich von denen nicht einfangen und behandeln lassen wie ein Tier! Also… was ist der Plan?“

Bei den Worten huschte auch über Chris’ Lippen ein leichtes Lächeln.

Genau das hatte er erwartet.

Loyalität und Vertrauen, selbst jetzt noch.

Nach Edonia, nach China, nachdem er Piers offenbart hatte, dass er vermutlich nie wieder Soldat der B.S.A.A. sein würde.

Selbst jetzt stand der junge Mann noch treu zu ihm und vertraute darauf, dass der Captain eine Lösung parat hatte.

Und dieser würde seinen Scharfschützen auf keinen Fall enttäuschen.

Der hatte so viel für ihn getan, nun war es an Chris, sich endlich dafür zu revanchieren.

Jetzt hatte er endlich die Möglichkeit dazu.
 

Er seufzte leise, fuhr sich durch die kurzen braunen Haare und lehnte sich leicht in dem Sessel zurück, auf den er sich irgendwann gesetzt hatte. Er erinnerte sich selber schon gar nicht mehr daran, das getan zu haben.

„Ich habe nachgedacht, Piers. Du hast überlebt, vermutlich durch das C-Virus. Und das, obwohl es eigentlich unmöglich war. Und das bedeutet, dass es noch Jemanden gibt, der dieses Glück vielleicht hatte. Jemanden, bei dem es mich nicht sonderlich freuen würde“, murmelte der Ältere nun und blickte Piers direkt in die Augen.

„Albert Wesker?“

„Albert Wesker“, bestätigte er mit einem leichten Nicken, beugte sich etwas nach vorne und stützte die Hänge auf die Knie.

„Bis heute, bis du bei mir aufgetaucht bist, war sich sicher, sein Leben vor vier Jahren endgültig ausgelöscht zu haben. Die Lava, die Raketenwerfer… Ich war sicher, dass selbst ein Wesker das niemals überleben könnte. Aber die Tatsache, dass selbst du noch lebst, jemand, der das Virus noch nicht so lange hatte, der eigentlich nicht in der Lage ist, es gut zu kontrollieren… Ein Gefühl sagt mir, dass auch er noch lebt…“

Kurz schwiegen sie nun beide, und Chris sah, dass Piers nachdachte, dass er völlig in diese Gedanken vertieft war, und dass er genau wusste, auf was das hier hinauslaufen sollte.

„Also… wollen Sie nach Afrika und nach Hinweisen suchen. Sie wollen Gewissheit. Und wenn er lebt, wollen Sie ihn jagen und töten, endgültig töten. Und endgültig sichergehen, sehe ich das richtig?“, hakte Piers auch schon nach, und Chris nickte daraufhin nur knapp.

„Und ich soll Sie begleiten?“

„Wenn du es willst. Ich muss dich hier wegbringen, Piers. Weit weg, irgendwo hin, wo dich die B.S.A.A. nicht so schnell findet. In Afrika ist sie zwar auch vertreten, aber dort befindet sich auch Sheva. Und ich vertraue dieser Frau. Sie wird uns helfen. Se wird dafür sorgen, dass wir dort sicher sind, solange, bis wir Gewissheit über Wesker haben. Und dann… dann könnten wir verschwinden, ganz weit weg, in irgendein Land, das kaum einer kennt. Wir könnten…“
 

In letzter Sekunde war es Chris gelungen, den Satz abzubrechen, bevor er Piers gegenüber hätte sagen können, dass er ein gemeinsames Leben mit ihm führen wollte.

Er war noch soweit, jetzt noch nicht.

Und ganz abgesehen davon, wollte er ihn auch nicht mit so einer Aussage überfallen.

Er musste das gefühlvoller und langsamer angehen.

Er musste Piers vorsichtig klar machen, dass dieser für ihn weitaus mehr war als nur ein einfacher Freund, dass er Gefühle für ihn hegte.

Und wenn Piers diese dann tatsächlich erwiderte, dann konnte Chris ihm seinen Plan noch immer kundtun.

Dann konnte er ihm noch immer sagen, dass er sein restliches Leben am liebsten mit ihm verbringen würde.

Alleine, irgendwo, wo sie Ruhe hatten. Ruhe vor der B.S.A.A., Ruhe vor dem Bioterrorismus.

Natürlich wollte Chris der Welt nicht den Rücken kehren, es würde ihm schwer fallen, den Kampf einfach zu beenden.

Aber auf der anderen Seite… hatte er nicht wirklich genug getan?

Seit so vielen Jahren bekämpfte er den Bioterrorismus schon. Und wie hatte man es ihm gedankt?

S.T.A.R.S. hatte man als Lügner dargestellt, und sie hatten alle verschwinden und fliehen müssen.

Und selbst jetzt, nach all den Jahren, die er bei der B.S.A.A. war, versuchte man immer noch, die Wahrheit zu verschweigen, sollte niemand erfahren, was da draußen wirklich vor sich ging.

Der Präsident hatte es versucht, und prompt hatte Simmons eine weitere Apokalypse eingeleitet, nur um ihn ruhig zu stellen. Und auch Carla hatte so einiges angestellt und für Verwirrung gesorgt.
 

So lange hatte Chris versucht, die Welt zu retten, alles hatte er dafür aufgegeben.

Ein normales Leben, eine mögliche Familie, eben einfach alles.

Selbst seine Schwester Claire bekam er kaum noch zu Gesicht, weil er kaum Zeit hatte.

Und Urlaub war für den Soldaten zu einem Fremdwort geworden.

Und jetzt, nach allem, was er geleistet hatte, fiel man ihm so in den Rücken und wollte ihm alles nehmen, was ihm wirklich noch etwas bedeutete?

Nicht mit ihm, nein.

Sollte sich doch jemand anders um den Bioterrorismus kümmern.

Es waren ja genug Leute da.

Und Chris wusste, dass auch Leon nicht so schnell aufhören würde. Auf den war eindeutig Verlass.

Leon… noch jemand, der alles aufgab in diesem Kampf, und auch ihm wurde es nicht gedankt.

Sie retteten Tag für Tag die Welt, und niemand bekam es mit.

Wie auch bei Piers war es bei Chris nicht so, dass er irgendeinen Dank erwartete, oder dass er als Held angesehen werden wollte, nein.

Aber vielleicht mal ein kleiner Lichtblick, mal etwas Freizeit, etwas Privatleben.

Oder einfach das Wissen, dass da draußen Leute waren, die wussten, wofür sie sich hier Tag um Tag den Arsch aufrissen.

Die wussten, welcher Gefahr sie sich bei jeder Mission aussetzten, um all diese Menschen zu retten, um ihnen ein ruhiges Leben zu ermöglichen, nur, weil irgendwelche kranken Typen einfach nicht begriffen, wie dumm es war, immer und immer wieder mit diesen verdammten Viren und Parasiten herum zu spielen.
 

Nein, Chris hatte langsam einfach die Nase voll.

Und je mehr er sich da gerade hineinsteigerte, desto klarer wurde ihm das.

Die vergangenen Missionen, Edonia und China, hatten ihm einfach den letzten Nerv geraubt.

Er wurde eben auch nicht jünger.

Und auch, wenn er gerade mal knappe 40 Jahre alt war, war das doch ein stolzes Alter für einen aktiven Soldaten, der kaum mal einen Tag Ruhe hatte.

Es konnte ihm doch also niemand verübeln, wenn er jetzt wenigstens noch ein paar Jahre in Ruhe leben wollte oder?

Nur um Piers tat es ihm leid.

Der war noch so jung und musste nun schon so unter dieser ungerechten Welt leiden.

So viele Jahre bei der B.S.A.A hätte er noch vor sich gehabt, aus ihm hätte wirklich etwas werden können. Der beste Scharfschütze war er, er hatte Talent, Potenzial, Führungsqualitäten.

Vor seinem vermeintlichen Tod hätte der junge Soldat ja Chris Nachfolge antreten sollen.

Und die Entscheidung hatte dieser nicht aus einer Laune heraus getroffen.

In Piers hatte er den idealen, den perfekten Nachfolger gesehen.

Das war auch nicht anders gewesen, als er noch nicht sein letzter Soldat gewesen war.

Piers war verdammt stur, er war eigenwillig, und vielleicht ging er manchmal auch zu weit.

Aber in allererster Linie war er zielstrebig, selbstbewusst und perfektionistisch.

Er wusste, was er wollte, er wusste, was er konnte.

Aber er bildete sich darauf nichts ein.

Und all das waren Chris’ Gründe gewesen, und viele andere kamen noch hinzu.
 

Und nun wurde ihm diese Möglichkeit genommen, die Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln, eine Führungsposition einzunehmen, seinen Traum zu verwirklichen.

Nun würde er ein Leben auf der Flucht führen müssen.

All die Mühen, all das Training, die ganzen Jahre…

Es war alles umsonst gewesen.

Und diese Tatsache schmerzte Chris sehr. Das war so ungerecht, das hatte Piers einfach nicht verdient. Schon gar nicht er.

Der Soldat kannte niemanden, der sich so sehr für die B.S.A.A. und das Training aufgeopfert hatte, der sooft Tag und Nacht Schießen und Nahkampf geübt hatte, wie Piers.

Er wollte perfekt sein, er wollte funktionieren wie eine Maschine.

Und dennoch war er dabei immer ein Mensch geblieben, hatte die anderen Soldaten geachtet und das Team wie eine Familie angesehen.

Und obwohl er nicht einmal davor zurückgeschreckt war, sich auch mal mit seinem Captain anzulegen, wenn er es als richtig erachtete, hatte er selbst dann immer irgendwie Respekt gezeigt.

„Alles wird gut, Chris, da bin ich sicher. Ich weiß, wie blöd dieser Satz klingt, gerade im Moment, aber… Ich vertraue Ihnen, das wissen Sie oder? Ich vertraue Ihnen, und ich bin an Ihrer Seite. Wir werden herausfinden, ob Wesker lebt, wenn er es tut, schalten wir ihn endgültig aus, und dann werden wir irgendwo in Frieden leben können…“

Bei Piers’ Worten musste Chris etwas lächeln, auch, wenn dieses Lächeln seine Augen nicht wirklich erreichen wollte und eher gequält wirkte.

Es tat gut, dass Piers ihm so vertraute, dass er so optimistisch dachte, und dass er versuchte, auch seinem Captain die Hoffnung zu bewahren.
 

Aber irgendwie schmerzte es auch, schmerzte es zu wissen, dass es schon wieder Piers war, der ihn aufbaute. Dabei hatte er doch jetzt eigentlich für den Scharfschützen da sein wollen.

„Auf dich kann ich mich wirklich immer verlassen, Piers. Egal, um was es geht, du bist immer für mich da. Ohne dich… ohne dich wäre ich längst nicht mehr hier…“, murmelte Chris, senkte den Blick und ballte die Hände zu Fäusten.

Wie sollte er seine Gefühle nur länger zurückhalten?

Wie konnte er weiterhin darüber schweigen, dass er diesen jungen Mann liebte?

Es ging einfach nicht, er konnte das nicht mehr.

Alles oder nichts, was hatte er schon zu verlieren?

Und genau diese Frage half Chris, sich zu beherrschen, noch nichts zu sagen, weiter zu warten.

Er hatte durchaus etwas zu verlieren, nämlich Piers.

Wenn dieser ihn nun abwies, wenn er dann in seiner Wut, oder was auch immer er vielleicht empfand, davonlief, dann würde er dem HQ direkt in die Arme rennen.

Und das durfte auf keinen Fall passieren.

‚Wenn wir in Afrika sind, wenn er sicher ist, dann sage ich es ihm. Und wenn er dann geht, wenn er mich dann verlässt, dann muss ich damit leben, dann muss ich mich Wesker, sollte er noch leben, alleine stellen. Dann weiß ich wenigstens, dass Piers auch vor ihm sicher ist…’

Ja, so würde er es machen. So und nicht anders.

Um Piers’ Willen musste er sich jetzt einfach zusammenreißen, es ging eben nicht anders, auch, wenn es ihm schwer fiel, auch, wenn der junge Soldat ihn schon wieder mit diesem besorgten Blick seiner nussbraunen Augen ansah…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Leaf-Phantomhive
2014-08-14T19:59:41+00:00 14.08.2014 21:59
Ah okay das hätte sich Chris vielleicht zweimal überdenken sollen.
Zum einen aus Sicht der BSAA gerechtfertigt. Ich weiß klingt hart. Is es auch. Aber zum anderen Verdammte Sch.... Das is einer Ihrer Leute. Das is Piers der würde eher draufgehen als der BSAA was antun also NOT.
Ich bin schon gespannt. Afrika klingt ja gut^^
Sonne, Sand, Zombies oder Mutierte Futzis.
Was will man mehr?
Ich freu mich wie sau auf die Fortse


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