Anathema

Freut mich, dass das Lesen dir Spaß gemacht hat, und man sich gut in die Charaktere hineinversetzen konnte. Manchmal frage ich mich, ob ich bei der Beschreibung der Gefühle nicht allzusehr abschweife und es unter Umständen zu langatmig wird, insofern tut ein bisschen Leserbestätigung vom Gegensatz gut.

Schön, dass dir das Thema des Oneshots gefallen hat und hoffentlich wird es in der Tat nicht mein letztes Werk ^_^

Vielen Dank für den Lob und die Unterstützung <3!

Ah, vielen Dank für den Favo!

Freut mich, dass dir mein Schreibstil gefällt ^_^ Ich weiß nicht, ob diese Eigenart ein bisschen davon kommt, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist. Ich denke manchmal sehr viel in Englisch und/oder Japanisch, meistens konstruier ich die Sätze in meinem Kopf und übersetzte sind dann ins Deutsche in der Hoffnung, dass es gut klingt.

Im Japanischen benutzen wir Pronomen nicht annähernd so viel und so oft, daher wahrscheinlich meine Neigung dazu, sie in Deutsch auch irgendwie umgehen zu wollen *lach* Dasselbe gilt auch für die Namen, ich mag Takao sehr viel lieber, weil es ja eigentlich sein Originalname ist und ich die Anglifizierung davon erst nach meinem Umzug hierher gehört habe. Für mich ist es daher immer ein bisschen komisch, wenn ich Tyson (oder Ray oder Max) lese oder wenn ich es schreiben muss. Und Personifizierung ist eines meiner Lieblingsstilmittel, obwohl meine Lehrer mir manchmal raten, nicht allzu sehr damit zu übertreiben. Insofern bin ich froh, dass es dir gefallen hat und du es nicht als etwas zu viel Verwendetes empfandest ^_^

Ich selbst bin nicht gerade der Regenfan, irgendwie assoziiere ich das meistens mit Traurigkeit und Einsamkeit und einer gewissen Bedrücktheit, insofern war es nicht allzu schwer, diese Gefühle Kais Situation anzupassen und auf ihn zu projizieren. Schön, dass sie gut rübergekommen sind! Seine Persönlichkeit vom Anime her hat mich schon immer fasziniert, sie wird im Manga noch ein bisschen mehr ausgearbeitet und ich kenne das auch aus erster Hand, dass man immer wenigstens einen Menschen im Leben braucht, der einem beisteht, ganz egal, wie zäh man ist. Trotzdem ist es für Einzelgänger wie Kai schwierig, sich zu vielen Leuten zu öffnen oder zu vielen zu vertrauen, da sie einfach nur zu sehr dran gewöhnt sind, alles alleine schaffen zu wollen. Ist schon eine interessante Balance, die die meisten solcher Menschen in ihrem Leben brauchen.

Schön, dass das Romantische und Fluffige am Ende einen guten Leseabschluss bescheren konnten. Solche Szenen fallen mir immer noch ein bisschen schwer in der Umsetzung, manche Sätze habe ich wirklich zig-mal neu geschrieben, bis ich zufrieden war *lach* Da ein bisschen Bestätigung zu erhalten, tut gut. Danke!

Oh, wirklich? Ich werd den Text nochmal durchgehen und gucken, dass ich die Fehler finde und korrigiere! Ich hab die Geschichte vor dem Posten mehrmals durchgelesen und auch eine Bekannte betalesen lassen, aber anscheinend ist es wirklich unmöglich, alle Fehlerchen auszumerzen. Aber solange der Lesefluss dadurch nicht allzu sehr gestört wurde, ist alles gut ^_^

Gern geschehen, und ich bedanke mich ebenfalls für dein ausführliches und motivierendes Kommentar und all das nette Feedback! Da macht das Schreiben doch glatt einen Ticken mehr Spaß und gibt einem zusätzliches Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Ich denke, das hier wird in der Tat nicht mein letztes Werk sein ^_^

Nochmal vielen Dank <3!

Vielen Dank! Glücklicherweise gibt Beyblade Einem einen relativ großen Freiraum für Charakterinterpretation (besonders bei Kai) und das nutzte ich immer sehr gerne aus *lach*

Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat <3!