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Spiel nicht mit mir!

LawxOC
von

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Law schaute mich an und verlangte, dass Zorro das Zimmer verlassen sollte. Der grünhaarige schaute zu mir, ich nickte worauf Zorro den Raum verließ. Als die Tür zu gefallen war, wollte der dunkelhaarige wissen, wieso ich mich zusammen mit Zorro einschloss. Doch bekam Law keine Antwort auf seine Frage. Wollte ich doch lieber wissen, wer dieses Mädchen war, die behauptete seine Freundin zu sein. Dieser begann zu lachen, weshalb ich mich fragte, was so lustig daran war.
 

,,Das Mädchen heißt Bonny und ist meine Ex-Freundin." erklärte, mir dieser belustigt.
 

,,Und warum gibt sie sich, als deine Freundin aus?" wollte ich, nun doch wissen.
 

,, Wahrscheinlich hat sie das letzte Interview gesehen." sprach dieser, ruhig. Ich fragte mich, was dieser meinte. Als er nach meinem Laptop fragte, doch hatte ich diesen Ruffy geliehen. Law fuhr sich, durch sein kurzes Haar. Dieser versprach mir, dass er es mir morgen zeigen würde. Also gab ich mich damit zufrieden, doch kam Law auf das Thema 'Zorro' zurück.
 

,,Du weißt wie Zorro ist, er hat sich nur Sorgen gemacht. Die Tür hatte ich verschlossen, um dir aus den Weg zu gehen." sprach ich. Der dunkelhaarige schloss mich in seine Arme und gab mir, einen Kuss auf mein Haar. Dieser erklärte mir, dass ich mir wegen Bonney nicht den Kopf zerbrechen sollte. Law vermutete, dass diese irgendetwas plante. Weshalb es besser wäre, dass ich mich von ihr fern hielt. Ich nickte, wollte ich mich mit dieser eh nicht abgeben. Bevor der dunkelhaarige auf sein Zimmer ging, gab dieser mir noch einen Kuss und wünschte mir eine gute Nacht.
 

Das war auch das letzte mal, dass ich ihn außerhalb des Unterrichts, zu Gesicht bekam. Seitdem Bonney aufgetaucht war, bekam ich den dunkelhaarigen fast gar nicht mehr zu Gesicht. Sobald der Unterricht vorbei war, verschwand Law schnell aus dem Klassenzimmer. Ich verstand die Welt nicht mehr, sagte dieser doch, ich sollte mich von ihr fern halten. Aber doch nicht von ihm…
 

Am Wochenende, nahm ich Ruffy und Zorro mit in den Park. Dort wurde ich freudig von Pablo und Sasu begrüßt und ich stellte ihnen, meine Freunde vor. Wir verbrachten einen tollen Tag zusammen. Es fiel mir auf, dass Sasu super mit Zorro zurecht kam. Ruffy hingegen, alberte mit Pablo umher, ich beobachtete die beiden und fing an zu lachen.
 

Am Abend, liefen wir zurück zum Internat. Nachdem wir in der Mensa gegessen hatten, liefen wir auf unsere Zimmer. In meinem Zimmer, entledigte ich mich meiner Kleider und zog mir, ein Shirt über. Ich legte mich auf mein Bett und dachte an Law. Wieso ging mir dieser aus dem Weg? Nicht mal mehr Abends, ließ dieser sich blicken.
 

Ich drehte mich zur Seite, als mir mein Laptop ins Auge fiel und ich, nach diesen griff. Diesen startete ich und öffnete Firefox. In der Suchleiste gab ich die Namen von Bonney und Law ein, als ich auch schon mit Treffern überschüttet wurde. Durch mehrere Seiten, klickte ich mich durch, als mein Blick auf einem Artikel hängen blieb. Aufmerksam begann ich, diesen veralteten Artikel zu lesen.
 

___________________________________________Artikel__________________________________________________
 

Trafalgar Law & J. Bonney, Ende des Traumpaares?
 

Schon seit einem halben Jahr, hält sich Trafalgar Law auf Platz 1, der Charts.

Vor zwei Monaten, verkündete dieser uns, dass er nie soweit gekommen wäre ohne seine Freundin Bonney.

Diese schaffte es, in der Modewelt Fuß zu fassen und arbeitet, als ein anerkanntes Model.

Das Traumpaar versicherte, dass ihre Liebe nicht, unter dem wachsendem Druck, des Star Leben nicht zerbrechen würde.

Doch scheint das heute, wohl doch anders aus zu sehen. Aus zuverlässigen Quellen, haben wir erfahren, dass sich das Traumpaar, nur noch in den Haaren liegen würde. Wir trafen die beiden um herauszufinden, wie es um sie steht.

Bonney: Ich kann mich nicht nur um seine Karriere kümmern, ich muss an meine eigene Zukunft denken!

Diese erzählte uns, dass diese ein Angebot als Modell bekommen habe. Wir fragte sie was aus Law und ihr werden würde.

Bonney: Es gibt kein uns mehr!

Diese gab das aus ihrer Beziehung bekannt, weshalb wir im Anschluss versuchten mit Trafalgar Law zu sprechen.

Trafalgar Law: Hört auf mich zu nerven, ich brauche keine Zicke, die nur an Ruhm interessiert ist.

Nach dieser Aussage, beantwortete dieser keine weiteren Fragen. Wer hätte gedacht, dass Bonney diesen nur ausnutzen würde, um ihre eigene Karriere zu fördern.

Die Trennung der beiden ist also kein Gerücht! Trafalgar Law ist wieder Single, worüber seine weiblichen Fans, sehr erfreut sein werden. Wir wünschen ihm, nach dieser herben Enttäuschung, viel Glück und hoffen, dass dieser ich von diesem Schlag wieder erholen wird.

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Als ich verstand, dass diese Law nur ausgenutzt hatte, stieg in mir die Wut. Wie konnte sie, den dunkelhaarigen für ihre eigene Karriere ausnutzen und so verletzten. Doch auf einmal ist sie wieder da. 'Sie will ihn zurück!' fuhr es, mir durch den Kopf. Weshalb sich mein Herz, schmerzlich zusammen zog.
 

,,Das kann sie vergessen, dass erlaube ich ihr nicht!" kam es, wütend über meine Lippen. Ich nahm mein Handy und begann, eine Nachricht zu schreiben. Als ich diese abgeschickt hatte, wusste ich nicht ob eine Antwort kommen würde. Ich wollte grade wütend, dass Handy aufs Bett schmeißen, als dieses vibrierte.

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Was bildest du billiges Flittchen dir eigentlich ein?

Was Law mit mir macht, geht dich einen scheiß an,

also lass deine dreckigen Pfoten von ihm!!!

Sonst lernst du mich kennen!!!

Bonney

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Wieso hatte Bonney das Handy von Law und schrieb von diesem zurück? War ich vielleicht, wirklich so dumm? War es ein Fehler, ihm zu vertrauen? Ich wusste es nicht, doch eins war klar, ich wollte Antworten. Ich überlegte die ganze Nacht, wie ich diese bekam, als mir ein Licht aufging.
 

Am Morgen, machte ich mich auf den Weg zum grünhaarigen. Es war mir egal, wenn dieser seinen Mund nicht halten sollte. Ich erzählte Zorro die Wahrheit, dass ich mit Law zusammen war und auch, dass wir unsere Beziehung geheim hielten. Es dauerte etwas, doch stimmte dieser zu mir zu helfen.
 

Beim Frühstück erzählte Zorro mir, dass er heute Abend mit Sasu verabredet war. Ich freute mich wirklich sehr, dass sie sich so gut verstanden. Der Wirbelwind kam vor uns zum stehen und verkündete, dass er eine Überraschung für uns hatte. Der dunkelhaarige, trat hinter Ruffy hervor.
 

Habe ich nicht erwartet, diesen so schnell zu Gesicht zu bekommen. Der grünhaarige trat mir auf den Fuß, schmerzverzerrt schaute ich zu diesem. Mein Blick verfinsterte sich, als ich zu Law und Ruffy schaute. Ich nahm meine Tasse und verließ meinen Platz. An einem anderen freien Tisch, setzte ich mich wieder. Die zwei schauten Zorro fragend an, doch erhob dieser sich und setzte sich zu mir.
 

Es tat mir schon leid, konnte Ruffy nichts dafür. Aber es ließ sich leider nicht vermeiden. Ich unterhielt mich weiter mit Zorro, als jemand an unserem Tisch zum stehen kam. Wir schauten zu der Person, die sich als Corsa entpuppte. Dieser setzte sich zu uns und erzählte uns, was dieser in der letzten Zeit so getrieben hat. Wir begannen immer wieder, laut auf zu lachen.
 

Während des Unterrichts, versuchte der dunkelhaarige, mit mir zu sprechen. Doch ignorierte ich diesen, was mir verdammt schwer viel. Aber ich wusste, dass wenn ich diesen ignorierte und das, zusammen mit Zorro. Würde Law früher oder später reagieren. Nachdem der Unterricht für heute beendet war, nahm ich meine Sachen, um den Raum zu verlassen. Als Law sich mir, in den Weg stellte und verlangte, dass ich endlich den Mund aufmachen sollte. Ich holte mein Handy aus der Tasche und hielt ihm die SMS von gestern Abend hin und lief stur an diesem vorbei. Als ich mich auf den Weg in mein Zimmer machte, schrieb ich diesem, dass ich ihm viel Spaß mit Bonney wünschte.
 

In meinem Zimmer, wartete ich und hoffte, dass Law auftauchen würde. Damit dieser seine Unschuld, beteuern konnte. Doch nichts passierte, weder kam er, noch antwortete dieser auf meine SMS. Das heißt dann wohl, dass dieser sich entschieden hat und das auch noch, für diese miese Schlange. Wie konnte ich nur so dumm sein?
 

Am Abend, traf ich mich noch mit Pablo und erzählte diesem von meinem gescheiterten Versuch. Mein Herz zersprang, fühlte ich mich so dumm und nutzlos.
 

,,Dieser Drecksack, dem reiß ich den Arsch auf!" brach es, sauer aus Pablo heraus.
 

,,Lass es gut sein." versuchte ich, diesen zu beruhigen.
 

,,Was?" fragte dieser, immer noch aufgebracht.
 

,,Ich werde mich von ihm fern halten." sprach ich, tränen liefen über mein Gesicht. Diese wollten einfach nicht stoppen, zulange trug ich diese mit mir rum ohne ihnen, freien lauf zu lassen. Ich spürte die Hand auf meiner Wange und zuckte zusammen, ich blickte in Pablos Gesicht, der mir eine Träne wegwischte.
 

,,Wir sind für dich da, also hör auf zu weinen, dein lächeln ist viel schöner Nee-Chan." lächelte, dieser sanft. Dieser nahm mich in den Arm und hielt, mich einfach nur fest. Ich weinte wie ein kleines Kind und krallte mich, in seiner Jacke fest. So bitterlich geweint, habe ich schon so lang nicht mehr. Doch es tat gut, einfach alles raus zu lassen. Wie lang wir da so standen, wusste ich nicht. Als ich mich beruhigte, ließ Pablo von mir ab.
 

,,Nee-Chan?" fragte ich, als ich mir, die letzten Tränen wegwischte.
 

,,Cool oder?" Ab heute bist du meine Nee-Chan." grinste dieser.
 

,,Okay, jetzt habe ich voll Lust auf Schokolade. Kommst du Nii-Chan?" fragte ich, diesen.
 

,,Ja, Schokolade!" strahlte dieser und folgte mir, zum Kiosk. Ich holte Schokolade für uns und verspeiste diese, zusammen mit Pablo. Nach einer weile, verabschiedete ich mich von meinem neuen 'Nii-Chan' und ging zurück ins Internat. Als ich das Wohnheim betrat, erblickte ich Law, zusammen mit Bonney im Gang stehen. Diese klammerte sich, wie ein Äffchen an diesen. Law bemerkte mich und schaute mich an, weshalb ich schnell an den beiden vorbei lief und die Treppen hoch ging. Ich war fast im 2. Stock, als ich von hinten an den Haaren gepackt wurde und das Gleichgewicht verlor, fiel ich lautstark die Treppen hinunter.
 

Als ich auf den Boden auf schlug, spürte ich etwas warmes an meinem Kopf und alles um mich herum, versank in Dunkelheit.
 

_____________________________________________Ende_________________________________________________
 

Das war es mal wieder, bis zum nächsten Kapitel.



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