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2 + 1 = WIR!

Im Dunkel der vergessenen Vergangenheit
von

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Eine nicht ganz so stille Nacht in den Kerkern! (Taysa)

Es ist 21:00 Uhr und ich schleiche mich unbemerkt in das Büro von Professor Severus Snape. Er ist nicht da. Ich gehe in das Schlafzimmer und beginn damit meine Schuluniform überall im Raum dekorativ zu verteilen.

Der Umhang auf den Boden vor der Tür.

Schuhe liegen links und rechts vom Bett. Mit der grün-silbernen Krawatte dekoriere ich die Tür um.

Über der rechten unteren Ecke hängt die weise Bluse.

Das Kopfkissen wurde von dem schwarzen Faltenrock verdeckt.

In der slytheringrün Reizwäsche, die mit schwarzer Spitze und silbernen Nähten verziert ist, befestigte ich die Feinstrümpfe an den Strumpfhaltern und zaubere meine Haare und mein Make-up fertig.

Als ich in den Gängen Schritte höre, versteckte ich mich im Schrank.

Ich höre die Tür vom Gang zum Büro ins Schloss fallen. Schnell verstecke ich mich unter den sich die Faser gleichenden Roben meines Hauslehrers.

Eine raunende Stimme, die eindeutig meinem Lieblingslehrer zu zuordnen ist, wird lauter und wenige Sekunden später fällt eine weitere Tür ins Schloss.

Wie es aussieht, ist Severus die Unordnung, die in seinem Schlafzimmer herrscht, noch nicht aufgefallen.

»Was liegt denn hier rum?« Kleidung raschelte. In diesem kommt ihm eine Erkenntnis. »Taysa? Bist du hier?« Stille. »Warum bist du unbekleidet?«

Ich raschel mit den Roben in seinem Schrank.

Suchende Schritte laufen durch den Raum. Nach einer Weile öffnet sich die Tür. »Hier bist du ja!« Er reicht mir die Hand und ich lasse mich von ihm hochziehen. Während er das tut, blickt er an mir herunter. Mit einem Blick dieser tiefschwarzen Augen setzt er mich Schach-Matt.

»Du bist wunderschön!« Er zieht mich an sich heran und legt eine Hand an meine Hüfte und die zweite rutscht um meinem Hintern.

»Das kann ich bei dir nicht bewerten. Da ist zu viel Stoff drüber!«

»Ändere da doch was dran!«

Ich ergreif seinen Kragen, zieh in zu mir und küsse ihn. »Gern doch!« Meine Hände gleiten behände über die Knopfleiste der Robe.

»Aber wenn du die Knöpfe aufzauberst, dann hat das doch gar nichts Erotisches!«

»Ich…«

Es klopft.

»Bin gleich zurück!«, flüstert er und geht ins Büro.

»Knöpfe!« Er zaubert sie wieder zu »Herein!«, bellt er und dieser unglaublich attraktive gefährliche Unterton ist wieder da. »Was wollen Sie, Sabini?«

»Ich suche Draco Malfoy. Er ist schon mehrere Stunden nicht auffindbar!« Blase macht eine dramatische Pause. »Ich mache mir langsam Sorgen!«

»Der kennt den Weg nach Hause. Vertrauen Sie ihm!«

Die Tür knarrt und das Schloss rasstet ein.

Wenige Sekunden später spüre ich seinen Körper an meinem.

»Wo waren wir stehen geblieben?«

»Ich hatte deine Knöpfe aufgezaubert und du fandest das unerotisch.«

»Ach, richtig.« Er setzte einen Hündchenblick auf. »Bitte?!«

Ich beginne langsam die Knöpföffnung zu zelebrieren.

Ein erneutes Klopfen.

»Professor? Sind Sie noch wach?«

Wieder zaubert er die Knöpfe zu und geht in das Büro. »Pancy, wenn Sie sich ebenfalls um Mister Malfoy sorgen tuen Sie sich doch mit Mister Sabini zusammen!«

»Woher…?«

»Er war eben schon hier. War´s das?«

»Ja, Sir! Gute Nacht.«

»Ihnen auch.«

Ich höre die Tür zufallen und gehe ins Büro. »Na?« Ich schmiege mich an ihn. »Denkst du, dass wir heut noch Zeit für uns allen haben?«

»Na das hoffe ich doch…« Er zieht mich auf seinen Schoß.

»Severus, alter Knabe, hast du etwas Zeit für mich?«, fragt Albus Dumbledore, der die Tür schon öffnete, ohne auf eine Antwort zu warten.

Schnell glitt ich zwischen Severus´ Beine und verkrieche mich unter dem Stuhl.

»Willst du nur plaudern oder gibt es etwas Wichtiges?«

»Eigentlich nur plaudern…«

»Dann habe ich keine Zeit! ich muss bis morgen noch 60 Schülerarbeiten kontrollieren und berichtigen.«

Dumbledore geht ohne eine Widerrede und bevor er die Tür schließt, meint er noch, »VIEL SPASS!«

Ich setze mich mit vorwurfsvollem Blick auf den Schreibtisch. »Darf ich jetzt die Knöpfe aufzaubern bevor deine Hose vor Überfüllung reißt?«

Er trägt mich ins Schlafzimmer und nickt.

Seine Kleider rutschen an seinem perfekt geformten Körper herunter und er wirft uns aufs Bett.

Seine Hände schlängelten sich zum Verschluss meines BH.

Ein leises Klicken.

Mein BH fliegt quer durch den Raum und bleibt an der Türklinge hängen.

Er kniet über mir und inspiziert meinen Körper mit seinen Lippen und Händen, vor Erregung tief und schwer atmend. Jeder seiner Atemzüge kitzelten wie abertausende Schmetterlinge auf meiner Haut.

»Severus…« Es geht in einem Stöhnen unter.

Seine Antwort fällt nonverbal aus, denn er entfernt mein Höschen aus. Die Strümpfe zieht er mit den Zähnen an meinen Beinen entlang herunter.

Lusterfüllt stöhnt er auf, als er sich wieder hocharbeitet. »Ich will dich…«, haucht er in mein Ohr.

Im Schein der Kerzen sehe ich sein leicht verschwitztes Gesicht.

Er küsst meinen Hals und knabbert etwas an meiner Haut. >Ich will sie …<, schreit er innerlich, unbewissend, dass ich ihn höre.

Ich ziehe ihn zu mir herunter, drehe ihn auf den Rücken und setze mich auf sein Becken. Zu ihn runter gebeugt, flüstere ich, »Dann nimm mich doch!«

»Gern doch!« Er grinst, rollt uns zurück, so dass ich unter ihm liege und dringt in mich ein.



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