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Strawhats & Fairys gegen das Ende der Welt

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Heyho

Es tut mir soo Leid dass ich so lang nicht weiter geschrieben hab!!
Naja.... lasst mich wissen, was ws daran auszusetzten gibt;)

Viel spass
Lg faule Mizi^^ Komplett anzeigen

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Ok, was ist da los?

"Aber lasst euch nicht….", Jellal konnte seinen Satz nicht beenden, so schnell waren sie weg. Kohza blieb mit ihm beim Schiff.

Die Strohhüte durchquerten die bewaldete Umgebung, der Himmel wurde immer grauer. Im Wald war kein einziges Wesen zu sehen, nur ein leises Grunzen konnten sie vernehmen. Usopp wurde immer unruhiger. 

Nach einer Weile fanden sie sich vor einer gewaltigen Stadt. Wohl eher einer Geisterstadt. Sie sah recht alt aus und es waren auch kaum Menschen zu sehen, hier und da eine verlassene Seele die zombiehaft durch die Straßen strich. Bemerkten sie die Strohhüte, machten sie große Augen, starrten sie eine Weile an und schliffen schließlich weiter auf die andere Straßenseite.

"Heyy…. ich glaub ich hab was auf dem Schiff vergessen….", Usopp entfernte sich langsam, doch Nami zerrte ihn zurück.

"Ich denke am besten wäre es uns aufzuteilen, sonst werden wir in dieser Geistermetropole nie etwas finden."
 

Usopp durfte mit Zoro und Chopper an seiner Seite voran gehen. Sie folgten dem Straßenverlauf geradeaus und waren schließlich von den anderen nicht mehr zu sehen. Selbst die anscheinenden Bewohner dieser Stadt ließen sich nicht mehr blicken. Sie gingen und gingen bis Usopp plötzlich sah etwas von der rechten auf die linke Straßenseite huschen sah. "Ahh!! W-was w-war d-das?", er zitterte, wie gewohnt, am ganzen Leib. Dies beängstigte nun auch Chopper. Sie blieben stehen und achteten genauer auf ihre Umgebung. "Ahh!!", nun sah Chopper es auch und die beiden Angsthasen versteckten sich hinter Zoro. "Was ist denn los?", er ließ sich nicht von der Panik der anderen beeinflussen, "Gehen wir weiter!"
 

Luffy, heiter wie immer, summte ein nettes Lied, das von der Stille verschluckt zu werden schien. "Wo sind denn diese menschenartigen Wesen geblieben?…", Nami grübelte in sich hinein. "Mmmhmmhm lalaalalalaa!", er sang immer lauter. "Luffy!", sie wollte gerade mit ihm schimpfen, als sie etwas bemerkte…. "Ah!", sie erschrak, der Kapitän sang weiter. "Nami-chan, was ist denn los?" "W-was ist hinter mir??" Sanji sah sich um: Nichts, bis auf Luffy der einfach weiter ging und sein Lied trällerte. "Da ist nichts Mäuschen. Komm gehen wir weiter." Ein paar Schritte weiter blieb sie wieder stehen: „D-da ist etwas hinter mir!" "Ich sehe nichts. Ich werde jetzt einfach hinter dir gehen, dann brauchst du keine Angst mehr zu haben." 

Luffy schien nichts von dem bemerkt zu haben und sang stolz sein selbst ausgedachtes Lied.

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*Maschinen-Geräusche*

Crocodiles neuer "Drecksarbeit-Verrichter": "Sir, was soll ich mit den Überresten von Helmeppo machen?" "Überreste?" "Ja, die Krokodile schienen keinen Gefallen an ihm zu finden." "Hätte mich auch gewundert, bei dieser Witzfigur…… Was weiß ich, lass dir was einfallen….. wofür ersetzt du ihn denn sonst?……", Crocodile war nicht ganz bei der Sache, er grübelte in sich hinein. "Alles klar, Sir!", Coby entfernte sich wieder.

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Franky ging, gefolgt von Robin und Brook, an der Spitze und beschwerte sich über diese Geisterstadt. Sie gingen immer weiter und doch sah alles so gleich aus, dass man meinen könnte, sie kämen nicht vom Fleck. Doch irgendwann: "Franky, wo ist denn Brook hin?" Er wandte sich um. "Häh? Brook? Wo ist der denn schon wieder hin?" Beide sahen sich um, doch war keine Spur von ihm zu entdecken. "Na wenigstens muss ich mir seine Witze nicht mehr anhören."

Ungefähr zehn Minuten später: "Ooohohohoooo!!", Schreie; ihnen bekannte Schreie.

"Brook! Was fällt dir ein einfach zu verschwinden!!??" Robin übernahm: "Wo warst du??" "Das weiß ich selbst nicht genau. Ihr wart auf einmal nicht mehr zu sehen, da überkam mich das Gefühle, dass mich jemand beobachtet und bin dann schreiend umher gerannt, um euch wieder zu finden." "Hast du jemanden gesehen?" "N-nein, erst dachte ich, ihr wart hinter mir, doch dann hab ich mich umgedreht und das bereits gesagte getan."


 

Und genau so schnell wie er verschwand, tauchte der Pöbel wieder auf, jedoch an einem Ort  der eigentlich nicht für Menschen bestimmt war. Es sah so aus wie im Inneren einer verzerrten, blauen Röhre, in welcher sie sich zu bewegen schienen.

"Ok, was ist da los?", erste Beschwerden.

"Ich denke, wir sind einfach zu viele… Das Raum Zeit Kontinuum scheint euch nicht alle dafür bestimmt zu haben in diese Welt zu reisen…… Einem Teil von uns wird es gewährt sein, die andere Welt zu betreten. Die anderen werden entweder für immer in den unendlichen Weiten zwischen Raum und Zeit gefangen bleiben", er atmete, "oder kommen wieder an den Ort von dem wir gestartet sind."

Grummeln, Schluchzen, Schnarchen - das war die Reaktion. 

"Ich hoffe auf Letzteres", Jellal machte sich Hoffnungen.

Sie trieben immer weiter in dieser blauen Röhre. Bis sie zu einer dunkelblauen, strudelartigen Wand kamen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ahja, ich mach jetzt immer wenn der Ort wechselt so einen Strich ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-03-05T23:42:42+00:00 06.03.2015 00:42
Die Story ist Genial^^
Bin gespannt was Passiert wenn sie Aufeinander Treffen.
Antwort von:  mizipudding
06.03.2015 13:55
Danke dass es dir gefällt^^
Ich werd so bald wie möglich weiterschreiben! Wenn mich die Faulheit nicht überkommt..... ":)


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