Zum Inhalt der Seite

Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

62. Kapi - Bakura in Lebensgefahr \ Janes erkenntnis

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati
 

62. Kapi
 

An der Türe steht nicht die zwei Personen die man erwartet, sondern es ist Bakura, er geht einfach mal an Carlisle vorbei ins Haus rein, wo er vor Yami stehen bleibt, die zwei Artefakte an Yami reicht, ohne ein weiteres Wort danach verschwinden möchte. Doch Yami spricht Hieratisch: „Stopp Bakura. Was soll ich jetzt mit den Artefakten? Die kannst du doch auch wieder an ihren Platz durch Magie bringen?“ Bakura schüttelt den Kopf, möchte verschwinden. Da sieht Yami, etwas, was seine Augen weiten lässt. „NEIN!“ schreit Yami laut auf, nimmt Bakura in den Arm, danach in die Küche, dort reißt er das Oberteil von Bakura in zwei. Was er da sieht, lässt ihn seine Venen verengen, wenn er welche hätte. Ganz vorsichtig legt er Bakura auf denn Tisch, dabei »Edward komm bitte sofort zu mir, ich brauche dich!» spricht Yami besorgt zu seinem Splitt, der sofort in der Küche ist und jetzt auch begreift, was passiert ist.
 

Bakura hatte sich mit Demorita angelegt, damit die Magier freie Bahn behielten. So kämpfte er gegen diesen. Gewann den Kampf auch. Aber nicht ohne folgen. Denn durch das zu oft berühren, hat Demorita Bakura mehr als vergiftet. Das dieser so weit geht, wusste Yami nicht, und konnte er auch nicht ahnen. Aber als dann Yami sich das Gift genauer anschaut, erschreckt er noch mehr, denn es ist das von Hexenvim. So kann es Demorita ja gar nicht gewesen sein? Oder doch! „Bakura, hast du mit Hexenvims gekämpft?“ fragt Yami auf Hieratisch besorgt. Da schüttelt Bakura schwach den Kopf, flüstert Hieratisch: „Nein Yami. Ich wurde vier Tage bevor der Kampf anfing angegriffen worden. Es waren fünf Vampire. Ein sehr starker Magier. Dieser löste ein Zauber aus, nach dem er mich einfach Vergewaltigte. Danach verschwanden diese wieder. Seid dem geht es mir immer schlechter und habe mittlerweile auch Schmerzen an stellen. Wo es nur Frauen bei einem Kind haben können!“
 

Stöhnt leicht auf, als wieder eine Schmerzenswelle über ihn kommt. Yami schaut Edward an »Ein Magier hat ihm einen Hexenvim einnisten lassen. Für Bakura sah es so aus, als wenn der Magier ihn nimmt, aber in Wirklichkeit schleuste er nur einen Hexenvim Wirt ein. Dieser wird mit jedem Tag stärker und stärker. In diesem Fall würde ich diese Vampir erlösen und danach seinen Körper verbrennen. Aber er ist mein aller bester Freund. Da möchte ich dies nicht machen. Aber weiß auch im Moment keinen Rat. Denn Quecksilber kann ich ihm schlecht in seinem Körper geben. Zudem dies nichts bringt, denn diese Wesen würden nicht mal an die Stellen lecken, wo es sich verteilt hat. Wenn es ihn nicht von innen zerstört!» Traurig schaut er seinen besten Freund an, der die Gedanken allein von den Augen aus ablesen kann. Nickt Yami zu, schließt die Augen vertrauensvoll.
 

Yami schüttelt den Kopf, beißt sich auf die Lippen, jetzt ist er mittlerweile ein Großmagier und kann gegen diese blöden Hexenvims nichts ausrichten, solange sie in einem Vampirkörper wachsen. Das kann er so nicht stehen lassen. Noch kann er und er wird!

So geht er zu Jane, die auch Hexenkünste gelernt hat, da sagt er Memoran: „Jane, du hattest mal fallen lassen, dass du bei einer Hexe etwas auch über die Hexenvim gelernt hast. Was war das?“ Jane schaut Yami in die Augen, geht in die Küche mit Alec, dort sehen sie, was Yami meint. „Yami, es gibt zwei Wege, der eine ist, zu warten, bis dieses Biest so weit ist, dass es von selber raus kommt. Nur dann ist auch von deinem Freund nicht viel mehr übrig. Oder der zweite weg ist, die Sinne der Bestien zu nehmen und danach durch einen gefährlichen Schnitt zu entfernen. Ob dies Bakura ertragen kann, was da auf ihn zu kommt bezweifle ich sehr. Zudem er schon ziemlich geschwächt ist.“ Erklärt sie auf Hieratisch. „Halt stopp! Wie meinst du, dem Wesen die Sinne nehmen? Dann würde Bakura doch auch seine ganzen Sinne verlieren, sobald er mit deiner schwarzen Magie berührt wird Alec!“ empört sich Yami in Memoran. Kopfschüttelnd „Nein Yami. Nur wenn ich von außen dich der Schatten einnimmt. Sobald ich den durch einen Körper schicke dann nicht. Denn du musst diesen ja sehen, um die Sinnestäuschung auch an zu nehmen! Da es im Geiste passiert und nicht real. Das hat Alec bei mir schon mal machen müssen. Bin ich Blind, Taub und so weiter. NEIN!“ Erklärt Jane sachlich!
 

Was Yami gar nicht überzeugt, da hat er eine bessere Idee. Aber „Jane, wie finde ich raus, wo dieser Hexenvim jetzt im Moment ist? Da ich auf diesem Gebiet nicht so gut gelehrt wurde!“ spricht Yami in Memoran! „Das wird schwer Yami. Aber nicht unmöglich. Siehst du das hier. Das sind die Spuren von dem Gift, also ist dieses Wesen immer noch im Unterleib. Also ist es noch nicht so weit, dass es viel wandern kann. Aber wird stärker mit jeder Sekunde die wir hier sprechen. Das ist dir doch klar. Oder?“ sagt Jane Hieratisch! Yami nickt, danach fragt er Memoran: „Jane, mir wurde gelehrt, dass jeder Trank, keine Auswirkung auf diese Hexenvim hat, stimmt das?“ Jane nickt, erklärt: „Bis auf einen, denn können sie nicht vertragen. Liebestränke, aber nicht die man wieder abwaschen kann, sondern die man für ein halbes Jahr an\in sich hat!“ In dem Moment stottert Yami baff Memoran: „Liebestränke. Häh, die sind doch aus einfachen Kräutern? Was habe ich den da verpasst Jane?“ Jane muss erst mal fürchterlich lachen, als sie Yami ihren Meister so aus der Fassung sieht, als sie sich beruhigt hat, spricht sie erklärend Hieratisch: „Yami, du vergisst wohl, dass die Wesen keine Liebe verspüren können und der Trank zwingt sie dazu, zu lieben. Und durch diesen Zwang werden sie so krank, dass sie nicht mehr weiter ihre Beute verspeisen können. Da sich in diese verlieben. Anstelle so wie wir, ganz normal!“ In dem Moment, wo einige in der Küche sind, sehen einen mehr als erstaunten Yami in der Küche stehen. Der weder was sagen, noch denken kann. Bis diese Information in seinem Kopf angekommen ist, dauert es einige Minuten.
 

Danach schaut er Jane an, flüstert Memoran: „So hat Mahado die Wesen in Griff bekommen. Oder? Da er es raus bekommen hat!“ Jane erklärend Hieratisch: „Nein, er hat ein Buch gefunden, was alles über diese Wesen drin steht. Was sie vertragen, was sie nicht vertragen. Und auch was sie brauchen um größer zu werden, was sie tötet. Und wie man sie natürlich auch auf abstand halten kann.“ Yami nur noch Memoran: „Wie heißt das Buch?“ Jane sagt ihm denn Namen, keine Sekunde später liegt dieses Buch vor ihrer Nase. Dort schlägt er etwas nach, danach schaut er Jane an, die nur mit der Schulter Zuckt, „Schau mich nicht so an. Meine Hexenmeisterin hat dieses Buch verfasst. Und danach mir gegeben. Aber vor einiger Zeit, als dieser komisch gekleidete Typ bei uns auftauchte, war das Buch plötzlich weg! Und da ich die Sprüche zum wiederholen nicht habe, keine Chance gehabt!“ Yami nickt.
 

Bereitet alles vor um Bakura das Leben zu retten. Was gar nicht einfach ist. Jane und Alec helfen den beiden. Sie zeigt die Spur dieses Wesens und Yami schaut genau dabei hin. Danach weiß er, wo dieses Wesen ist. Betäubt die Stelle sehr extrem, damit Bakura nichts mehr merkt. Danach nimmt er seine scharfen Zähne und möchte die Haut aufschneiden. Doch da verneint Jane, meint Hieratisch: „Das muss anders gehen Yami. Wenn du diesen Wirt nur einmal berührst, dann springt er auf dich über. So musst du dir eine andere Lösung suchen, wie du unsere Haut aufbekommst.“ Yami nickt, überlegt dabei fieberhaft, da fällt ihm ein. Er hat in seiner Hütte etwas, was helfen könnte. So lässt er es erscheinen. Es ist ein sehr langer aber auch scharfer Zahn. Wo Jane etwas zurückweicht. Damit hatte sie nicht gerechnet. Denn es ist ein Wolfszahn. Aber nicht irgendeiner. Sondern von den Wandlern.
 

Yami beruhigend Memoran: „Vor Jahrtausenden war ich schon Wandler wir Jacob begegnet, nur waren diese nicht so gütig, dass man mit ihnen reden könnte. So musste ich den einen Töten. Habe aber seine Zähne danach raus gerissen, auch seine Krallen. Da ich wohl Ahnte. Irgendwann braucht man diese mal.“ Da atmet Jane erleichtert aus, nickt und Yami fährt fort. Edward steht schon bereit, damit er das Feuer los lassen kann im richtigen Moment.
 

Yami schneidet jetzt behutsam die Stelle auf, nimmt eine Zange und holt dieses Wesen raus, oder den Wirt raus, legt diesen in einen Metalltopf, wo Edward diesen Wirt sofort in Flamen aufgehen lässt. Während dieser Zeit reinigt Yami die Wunden mit einem sehr speziellen Trank. Danach reibt er die Wunden mit dem Liebestrank ein. So dass Bakura davon kein Schaden nehmen kann. Danach benutzt er Magie und die Wunde schließt sich von selber wieder. Als dies geschehen ist. Gibt Yami Bakura ein Aufwachtrank. Damit dieser wieder zu sich kommt. Was einige Zeit doch dauert. Als Bakura zu sich kommt, hat er keine Schmerzen mehr. Bedankt sich bei Yami und wünscht allen noch einen schönen Tag. Danach ist er verschwunden.
 

„Vielen Dank Jane, dass du mir geholfen hast. Das werde ich dir nie vergessen.“ Spricht Yami ehrlich auf Memoran. Jane nickt Hieratisch: „Gern geschehen Yami. Vielleicht kannst du mir irgendwann verzeihen!“ Yami nickt ihr nur zu, danach erklärt Yami, was jetzt erst mal auf sie zu kommt, wo sie mehr als erschrocken Yami anschaut, aber alles was er will macht.
 

So lernen die beiden Geschwister ein anderes Trinkverhalten zu haben. Was ihnen wie alle anderen Vampiren, die dies lernen erst mal schwer fällt, aber dann immer leichter. Auch haben sie ihr Gift unter Kontrolle bekommen. Was Bella aber immer noch nicht beruhigt, da auch noch so viele Vampire hier sind. Es sind von den drei Tausend Vampiren geschätzt immer noch ein tausend fünfhundert hier. Mit denen Yami sich locker am unterhalten ist. Auch Sharina scheint es nichts aus zu machen, dass so viele hier sind. Sie scheint sich mehr als Wohl zu fühlen. Auch Carlisle ist mittlerweile viel lockerer geworden und unterhält sich mit denen. Aus welchen Zeitepochen die alle doch kommen. Erstaunlich. Er wusste bis vor kurzem nicht mal, dass es so viele Vampire auf der Erde gibt. Da wurde er des besseren belehrt, da einer wohl locker sagte, noch einige mehr, weil man die keine Magier und Hexer sind muss man auch noch mitrechnen, dann kommt man an die etwas zwanzig Tausend, geschätzt! Wo Carlisle nur ein Uff los lassen kann und Jacob stöhnend: „So viele Blutsauger auf der Erde. Na super. Und wir wissen nur von wenigen in unserer Gegend!“ Just müssen einige Vampire doch mal lachen, dabei meint einer: „Jake. Du bist doch auch nur hier in dieser Gegend. Glaub mir, die Vampirwelt ist sehr komplexer als du denkst. Frag mal Yami. Der kann ein Lied davon singen. Denn er kennt eigentlich jeden Vampir. Der erschaffen wurde, seid er selber einer geworden ist. Gehört leider zu seinem Fluch. Denn er mal bekam. Aber scheint damit wohl jetzt endlich leben zu können!“ Just steht Yami neben diesen Vampir, „Tja, diesen Fluch gibt es nicht mehr auf mich. Dennoch könnte ich genau sagen, wie viele Vampire es auf der Welt gibt. Davon wie viele nur aus Armee gründen erschaffen worden sind. Und welche durch Zufall erschaffen wurden, oder eben halt nicht vernünftig leer Getrunken wurden. Und dadurch Vampire wurden!“ Hustend sagt dieser Vampir nichts mehr, denn diese Anspielung galt ihm, dass wusste er nur zu genau. Da er schon drei nicht wirklich leer trank, da er immer wieder gestört wurde.
 

Yami verengt seine Augen, und spricht Memoran streng: „Noch ein Mensch auf diese Weise und ich werde dich auf ein Liter zwingen! Verstanden Debian!“ Der nur nickt, aber nichts mehr erwidert. Denn dies war mehr als deutlich!
 

Jane wiederum kann es endlich, sie trinkt nur noch einen Liter und das von Tieren. Obwohl sie es früher bei ihrem Meister nie gemacht hätte. Aber jetzt zieht selbst sie das Tierblut vor. Auch Alec ihr Bruder macht es mit. So lernen sie eine ganz neue Welt in der Vampirwelt kennen. Die sie vorher noch nie kannten. Sie fangen an, so was wie Gefühle zu entwickeln, die mehr als echt sind. So ist Yami es nicht verwunderlich, dass er eines Morgens die beiden Geschwister ganz oben Lustvoll Stöhnen hört. Wo Tornado nur den Kopf schüttelt, Yami anschaut und leise wiehert. Yami nur Hieratisch: „Ach komm mal runter von deinem Trip. Na und, sie sind Geschwister. Wer weiß das heute noch, eigentlich keiner. Also keine Probleme und da sie nicht Schwanger werden kann, ist hier der Inzest eh egal!! Also!“ Tornado schüttelt sein Kopf, wiehert noch mal, dabei haut er seinen Huf feste auf dem Boden auf! „Torando. Ich bitte dich. Dass ist doch mehr als egal. Ich finde es in Ordnung. Besser als anders! Glaube mir!“ entgegnet Yami Hieratisch Tornado. Der schnaubend aufgibt und einfach sich wo anders hinbegibt. Yami kann man halt nicht belehren.
 

Yami wiederum schaut seinem Hengst etwas skeptisch nach, kann aber auch seine Sorge etwas verstehen. Doch wird er sich dazu nicht weiter äußern. Trotz dass die beiden Geschwister schon seid über einem Jahr hier bei den Cullens wohnen, traut Bella denn beiden einfach nicht. Sie hat Angst, dass die beiden zu Vollturihaft sind. Doch muss sie sich leider belehren lassen, dass dies nicht so ist. Denn mittlerweile haben sich die beiden gut eingelebt und gehen auch zur Schule, wo sie sehen, wie andere in ihrem nicht Vampiralter sind. Was sie doch erstaunt, aber dadurch ihr leben anders leben wollen, wo Yami ihnen gerne hilft. Und was das bestens ist, sie entscheiden mittlerweile auch für sich ganz selber. Als immer nur befehle an zu nehmen. Sie genießen das Vampirleben jetzt richtig.
 

Dabei gehen sie mit Sharina viel Schoppen, wo Yami so hin und wieder sich mehr als wundert, was die Frauen alles eingekauft haben. Da kann er wirklich nur noch mit den Augen rollen. Oder wenn diese einfach mal in die Eishalle gehen, oder Ausreiten auf Pferden. Oder Rollschuhe fahren. Denn das sind alles Sachen, die sie nie kennen lernen durften und jetzt wirklich ausleben. Selbst Renesmeé tut ihren Teil mehr als bei. Denn mit ihr sind sie auch in Begleitung mit Jacob und Yami weg. Da Bella darauf bestand. Was Yami mehr als schwachsinnig hält und da auch noch mal mit ihr drüber reden wird.
 

Yami hat mittlerweile den beiden Geschwistern verziehen und damit noch mal mehr seinen Seelenfrieden gefunden. Was seine Tochter angeht. Aber weiß er auch, dass er sie nie wieder bekommen wird. An einem schönen Tag, gehen Sharina und Jane einfach mal durch die City Spazieren. Dabei hören sie mit ihren feinen Ohren eine Frau schreien. Schnelle rennen sie dort hin. Sehen wir sie von einem Mann überfallen wird, der sie gerade töten will. Und ausrauben. Sofort setzt Jane ihre Kräfte ein, die den Mann zurück schrecken lassen und als er die beiden Frauen sieht, haut er ab. Aber nicht mit Jane, sie verfolgt diesen Mann, stoppt diesen. Bringt ihn zu ihnen, danach ruft Sharina die Polizei. Die denn Mann abholen soll. Der einfach mal mit einigen Eisenstangen der Bank, an einem Baum festgenagelt wird. Im wahrsten Sinne des Wortes. Danach fragen sie sich, sollen wir auf einen Krankenwagen warten, oder sie mitnehmen.
 

Sharina sieht, dass die Frau bald nicht mehr kann, aber entscheiden sich dafür, sie ins Krankenhaus zu bringen, aber gleichzeitig hat Sharina Yami bescheit gegeben. Der natürlich sofort zu dem Krankenhaus kommt, wo auch schon Carlisle ist. Der die Frau in der Notaufnahme in Empfang nimmt und dabei schon sieht, sie wird vielleicht anhand ihrer Verletzungen nicht überleben. Werden aber alles unternehmen, damit sie überlebt.
 

Kurz bevor sie in Narkose gelegt wird, sagt sie mit letzter Kraft, so dass die Anwesenden sie noch hören können: „Rettet mein Baby. Rettet es bitte. Aber gebt es nicht zu meinem Exm… !“ Weiter kommt sie nicht, da sie danach verstirbt. So bleibt ihnen nur noch das Baby raus zu holen. Was sie machen. Yami hat dabei die Witterung des Mannes aufgenommen, die der Mann an der Frau hinterlassen hatte. So wie auch Sharina.
 

Als sie das Baby gerettet haben, werden alle wichtigen Lebenserhaltenden Geräte abgeschaltet, damit steht fest, die Frau war verstorben. Das Baby schaut Yami sich an, dabei wird ihm wehmütig zu mute. Er würde gerne das Kind bei sich aufnehmen, aber muss er erst die Entscheidung des Jugendamtes abwarten, denn dahin müssen sie es erst mal geben. So ruft Carlisle das Jugendamt an. Die Frau kommt ins Krankenhaus und schaut sich das Baby an, fragt einige Fragen. Wo Yami ihr erklärt, was passiert ist, spielt auch die Aufnahme der Frau ab. So sagt die vom Jugendamt, dass ihr im Moment die Hände gebunden sind. Aber er solle versuchen über Gericht die Vormundschaft für sie beantragen, sie würde ihm dann helfen, diese zu bekommen. Da packt er die Frau am Arm und fährt direkt zum Gericht, dort beantragt er dann fix diesen. Und wie der Zufall es doch will, Franko bekommt diesen Fall, der Yami und Sharina das Kind sogar Adoptieren lässt. Somit gehört das Kind ab jetzt zu den Antemus. Yami lächelt sagt: „So soll es auch einen Namen bekommen.“ Sharina lächelt »Yami, wie findest du Atyra?» Yamis Augen leuchten und er sagt: „Trage bitte Atyra ein.“ Was Franko sehr gerne macht, Yami auch die nötigen Papiere für das Amt mit gibt, wo er sie auch gleich mal eintragen lässt. Danach fährt er noch mal ins Krankenhaus, wo er Carlisle mitteilt, dass ab jetzt ein Baby in ihrem Haus Einzug erhält. Dabei die Augen, sagen Carlisle alles was er nur denken kann. Weiß aber auch, dass Yami sich sehr wohl bewusst ist, dass dies nicht ihr genetisches Kind ist. Was für Yami aber nicht zählt.
 

Als er mit der Kleinen aus dem Gerichtsgebäude kommt, stehen schon zwei Hengste und Sharina vor dem Eingang, die ihre Adoptierte Tochter, in den Arm nimmt und schon gehen sie für das Kleine Kind Schoppen, da sie nichts für sie da haben. Als dann alles haben, gehen sie schon mal zurück zum Haus, wo Carlisle schon Angerufen hatte und Bescheid gab, dass sie eine Person mehr sind. Erst will Rosalie sich das kleine unter die Nägel krallen. Aber entscheidet sich aus einem nicht wirklich ersehenen Grund ganz von selber um. Was selbst Bella erstaunt. Wenn sie an ihr Kind denkt, war Rosalie da schon fast euphorisch. Und jetzt wendet sie sich schon fast von diesem Kind ab, mehr als komisch.
 

Yami legt das kleine Baby in das Babybett was noch schnell besorgt wurde. Damit die kleine in ruhe Schlafen kann. Selbst Jane findet das kleine wirklich süß und würde jetzt schon alles machen, damit es dem Baby gut geht. So ist es nicht selten, dass man immer wenn die kleine Wach ist, auch Jane nicht weit weg ist, aber traut sich nicht wirklich an das Baby ran. Sie hat Angst, dass Yami das kleine verteidigen würde. Aus der Vergangenheit heraus.
 

Doch nach einigen Tagen weint die kleine und im Haus ist im Moment niemand, der das hören könnte, außer Jane und Alec, sie sind hier. Sie wissen auch nicht, wo die anderen sind. So geht Jane vorsichtig in das Zimmer der kleinen Atyra und flüstert Hieratisch, da sie mit bekam, dass Yami und Sharina sie auf diese Sprache immer ansprechen: „Na komm kleines. Ich werde dich eben wickeln und danach bekommst du dein Fläschchen!“ So geschieht es auch. Und genau in dem Moment, wo Jane der kleinen ihr Fläschchen mit der richtigen wärme gibt, kommen Yami, Sharina, Edward und Bella wieder rein. Sie waren eben was trinken, da sie so langsam doch mal wieder was zu sich nehmen sollten. Just als sie ins Wohnzimmer kommen, sieht Bella Jane mit Atyra, just will sie, sie ausmeckern, doch Yami ermahnt beide Frauen leise zu sein. Denn er will Jane beobachten. Was er in ihren Augen und Gedanken lesen kann, lässt ihm mehr als wundern, aber auch tränen in seine Augen schießen.
 

Denn «Ach kleine Atyra, hätte ich doch auf Yami damals gehört und seine Tochter nichts getan. Doch ich wusste nicht, wie ich die Situation deuten sollte. Ich lebte nur bei den Vollturi und dort waren Menschen einfach nur Nahrung für unser eins. Ich kannte da die Gefühle wie mitleid, erbarmen oder verzeihen nicht. Da galt es nur, dass man denn anderen zeigt, wir sind an der Macht und ihr habt zu parieren. Macht ihr das nicht, dann muss ich strafen. Ehrlich gesagt, heute wo ich mich geändert habe, weiß ich, was es heißt, zu lieben, zu verzeihen, vertrauen, ja sogar das lachen habe ich hier erst wirklich gelernt. Auch wirklich selber zu entscheiden, was man macht und was man nicht macht. Früher hörte ich nur auf meinen Meister, denn Aro war es, der mich Wandelte. Ich weiß nicht mal mehr, wie meine Kindheit vorher war. Ich kenne nichts mehr von mir, nur das Vampirleben. Ich wünschte, ich wüsste, wie ich früher mit meinem Bruder lebte. Auch Alec wünscht sich nichts Sehnlicheres als das er wüsste, wie wir zusammen lebten. Ob wir schon immer so eng zusammen waren, oder ob dies durch die Erfahrung als Vampir kommt. Wir bereuen unsere Taten sehr. Wir beide würden lieber unser Dasein aufgeben, als noch mal so zu werden, wie wir mal waren. Ob wir von den anderen Vampiren irgendwann Vergebung erwarten könnten. Das wünschen wir uns. Aber werden wir wohl nie bekommen.
 

Obwohl, Yami hat uns vergeben. Er hat uns aufgenommen und uns das neue Vampirleben gegeben. Er hat uns auch eine Möglichkeit geschenkt, damit wir ein einigermaßen normales Vampirleben bekommen. Aber reicht das aus um seine Sünden der Vergangenheit aufzuheben. Kann man überhaupt seine Sünden wieder gut machen? Ich weiß es nicht. Und es tut mir bitter leid, was ich mit Yamis Tochter machte. Sie war ein hübsches und wie er schon sagte wohl erzogenes Mädchen. Wenn ich könnte, ich würde mein Leben hergeben, damit dieses Mädchen wieder leben würde. Doch dies kann man nicht! So muss ich mit einer tiefen Schande wohl leben, viele Fehler gemacht zu haben!«
 

Damit schaut sie traurig auf das kleine Mädchen, flüstert Hieratisch: „Ich werde dich wie meine Schwester beschützen und dafür sorgen, dass dir nie was passieren wird. Keiner soll dir das antun können was ich eins Cleo antat. Du sollst leben! Kleine Atyra!“ Danach gibt sie der kleinen einen Kuss, dabei spricht sie einen Vers, spricht leise weiter Hieratisch: „Du kannst mich jederzeit rufen. Ich werde so schnell ich kann zu dir kommen. Und wir Vampire sind sehr schnell!“ Während dieser Zeit hat die kleine Atyra ihre Fläschchen geleert, stellt Jane die Flasche auf den Tisch, nimmt vorsichtig die kleine Atyra etwas anders, danach klopft sie ganz vorsichtig etwas auf den Hintern, damit die kleine ein Bäuerchen macht, was nicht lange auf sich warten lässt. Danach nimmt sie die kleine wieder richtig in den Arm, lässt sie einschlafen. Als sieht, das Atyra schläft, bringt sie, sie wieder nach oben. Hat dabei ein festen Entschluss gefasst. Sie wird dieses Kind mit aller macht wie ihre Schwester beschützen!!
 

Yami in der ganzen Zeit muss schwer um seine Fassung ringen, denn das was er gerade in den Gedanken und auch die Gesprochenen Worte mitbekommen hat, hat sein Herz berührt und das nicht nur wenig.
 

Sharina und Edward sehen sofort, dass Yami mit sich am kämpfen ist, das er nicht weiß, wie er sich verhalten soll. Das er nur noch dasteht und die Augen traurig sind.

Denn irgendeine Erkenntnis hat Yami tief getroffen. Wie ein Pfeil in sein Herz.
 

Doch weiß Edward nicht was für Yami jetzt schlimmer ist, die Tatsache das zu wissen, oder nichts mehr an der Zeit ändern zu können. Oder wird er etwa genau das machen??!!
 

Lg

Dyunica



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück