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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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54. Kapi - Yamis Vergangenheit Millenniumskette Teil elf \ weiter leben

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari \ Yami=Atemu=Ati
 

54. Kapi
 

Hier rauf möchte Sharina protestieren, kommt aber nicht weit, da Yami sie mehr als mahnend anschaut, und sie nur murrend nachgibt. Da sie weiß, dass Yami noch lange sich nicht von diesem Zeit Sprung erholt hatte. Aber er im Moment aus irgendeinem Grund einfach nicht locker lassen wollte. Warum kann sie nicht sagen, aber hier ist noch etwas, was er unbedingt zeigen möchte. Dabei fragt Carlisle total verwirrt, als ihm die Unstimmigkeit auffällt: „Yami, eins verstehe ich nicht. Du hattest zu der Zeit, wo du gegen die Monster gekämpft hattest, hundert Jahre kein Blut zu dir genommen. Genauso wie du jetzt kaum noch Blut zu dir nimmst, wie passt das zusammen, dass du jetzt nicht den Wahnsinn verfallen bist? Besonders, wo ist der unterschied hier zu?“ Just schleudert Yami rum, sagt so ruhig wie er nur kann: „Das erklärt sich in meiner Vergangenheit, wenn ich euch zeige, was bei Lilli und Toni passierte. Dort hatte ich ihnen fast die gleichen Fragen gestellt und er hat sie, nach meiner Meinung sehr gut beantwortet!“ Hierauf nickt Carlisle, wartend auf diese Erinnerung.
 

Als dann dies geklärt ist, sagt Rosalie spekulierend: „Es hat mit dem Gift in unserem Körper und dem Gift der Wesen zu tun! Oder Yami. Das was du mir damals erklärtest, wenn Vampire nur Gift abgeben, aber kaum Blut zu sich nehmen. Und was passieren kann, wenn man sich selber zum weniger Blut trinken bringt!“ In dieser Sekunde schaut Yami Rosalie so erstaunt an, dass er nur noch nicken kann, und dabei stottert: „Sehr gut aufgepasst Rose. Ich bin stolz auf dich, dass ich dass alles nicht umsonst erklärt habe. Aber das ist nur ein Teil, nicht alles. Da gibt es noch ein klitze Kleinigkeit, die du noch nicht weiß, ich aber im Moment auch nicht in der Lage bin zu erklären!“ Da nickt Rosalie, dabei strahlt sie über das gesamte Gesicht vor Glück! Sie hat es wirklich verstanden, was Yami ihr damals erklärte.
 

Während Rosalies Gesicht mehr als strahlt, kichert Yami leise, gibt der Kette den Befehl, was sie machen soll. Und keine Sekunde später sind sie am Anfang des Horrors. Dort kann man sehr gut sehen, wie ein Vampir, eine Vampirfrau mit Hilfe einen mehr als erotischen Duft versucht auf seine Seite zu bekommen.
 

Just schaut Esme mehr als erschrocken, als sie den Duft erkennt, dabei sagt sie leise: „Daher also! Der Liebestrank!“ Yami nickt, sagt aber nichts, sondern lässt die Zeit weiter laufen.
 

Der Vampir umschmeichelt die Frau nicht sehr viel, sondern lässt einfach den Trank die Arbeit machen. Als er dann sich sicher ist, verführt er diese Vampirfrau, was an ihr nicht spurlos vorbeigeht, kurz bevor der Vampir kommt, sagt er deutlich die Fers in Memoran, damit er sein Ziel bekommt. Als er dann kommt, zeigt die Kette, wie die veränderten Samen in den Körper der Vampirfrau laufen und dort sich mehrere Samen zu einem Wirt Ei vereinigen. Dabei sieht man auch, wie in der Zeit sich das Ei immer wieder Teilt, wie bei einem Menschen. Irgendwo in diesem ganzen, kann man sogar eine Zeitanzeige ausmachen, von der Kette, Yami hinzufügen ließ.
 

Als sie bei 15 Tage sind, ist das schon fast ein Kind, was mittlerweile mehr Platz braucht, so sprengt es einfach etwas den Unterleib der Frau. Die sich das gar nicht erklären kann, was mit ihr geschieht. Noch mal vier Tage später kann man sehen, wie dieses Kind a gewachsen ist, b sich anfängt langsam Nahrung von dem Vampirkörper zu holen. In dem er seine Mutter, in diesem Falle Wirt einfach frisst. Dies nach und nach. Es fängt von innen mit seinen scharfen Krallen an, die Haut der Vampirin langsam abzukratzen. Wenn es dabei größere Stücke raus reißen kann, dann frisst es diese auf, die Krümel nicht wirklich. Hier und da leckt es dann an die feinen Krümeln, aber ist an die großen Stücke Interessiert. So kann man sehen, wie dieses Wesen wachsen tut. Als es dann einen Monat alt ist, kann man kaum noch etwas von dem Vampirfrau erkennen. Es sind nur noch wenige Körperstücke von ihr vorhanden, die auch schnell verzehrt wurden. Danach verschwindet das Wesen schneller als man Amen sagen könnte, wittert und hat schon seine nächste Beute. Diese frisst es nicht auf, sondern wandelt sich in ein kleines Insekt, schleicht sich in den Organismus des Vampirs, legt ein Wirt Ei ab, verschwindet wieder aus diesem Körper, ohne ein kleines bisschen genascht zu haben. Denn es hat schon eine weitere Beute im Sinn, die nicht weit weg ist, die der Vampir liegen ließ. Ein Mensch, der eh schon Tot ist. Na und, dass ist diesem gefräßigem Wesen mehr als egal. Schon verspeist er diesen leblosen Körper. Dabei kann man durch die Kette genau sehen, wie es sein Gift einsetzt, und wofür das Wesen dieses Gift braucht. Denn mit jedem Biss schießt Gift aus den Zähnen, dabei vermischt es mit dem Fleisch, wo es rein gebissen hatte. Als es dann dieses Fleisch etwas kaut und danach runterschluckt, sieht man, dass das Gift den Zersetzungsgang in die Wege geleitet hat. Aber noch was kann man sehen, dass auf dem Körper wo das Wesen rein gebissen hatte, Gift zurück blieb und dieses das Fleisch und die Muskeln schon mal anfängt leicht zu zersetzen. Ungefähr wie bei einer Seure, nur dass hier es dazu dient, damit die Wesen die Nahrung auch verwehrten können. Der Rest wird später einfach entweder durch würgen wie eine Katze, ausgeschieden, oder über denn Darm. Jenach dem, wie weit dieser mitarbeiten muss. Denn eigentlich wird hier das Blut rausgefiltert, der Rest wird nicht gebraucht von dem Wesen.
 

Bei einem Vampir wird alles verwertet und in den Kreislauf des Wesens gegeben. Besonders das Gift, und das zeigt die Kette auch noch mal, wie das Wesen das Gift aufnimmt und danach verarbeitet, zu dem Gift, denn es braucht.
 

Danach zeigt die Kette das Ausmaß der Wesen, wie weit sie ihre Verwüstung hinterlassen hatten. Da brauchte das Land lange, sich wieder erholt zu haben. Zu mindestens diese Region.

Dabei hören die Cullens und auch Merlin viele Gedanken, die aber alle Angst und Schrecken aussagen. Und wie man diesen Wesen bei kommen könnte. Als dann auch dies durch ist, zeigt die Kette, auch wenn es nicht der Befehl war, welche Gedanken Atemu immer wieder in verschiedenen Situationen dann hatte.
 

Hier kann man sehr gut raus hören, dass er nach dem X Biss sehr stark am kämpfen ist mit seinen Gedanken, da sie nicht immer sehr klar und verständlich sind. Sie sind ehr verwirrt, fragend, oder auch manchmal einfach wie ein Mertürer, oder hin und wieder so wirr, dass man nicht glauben kann, dass hier er ein Pharao war, der ein Land weise und klug regierte.
 

So zeigt die Kette Atemu in der Zeit, wo er unter diesem extremen Gift litt. Seine Gedanken waren: Atemu du musst alles auslöschen was dir begegnet! Du musst kämpfen, nicht trinken, essen. Du musst deine Soldaten zum Ruhm und Reichtum führen. Ja schlag mit aller härte zu. Gut so, lass es nicht zu, dass wir verlieren!! Auch wenn es einige Soldaten kostet, was solls, die sind ersetzbar. Los, schlag doch zu. Doch nicht mit Feuer. Mit der bloßen Hand!! Ja genau so, nein, bloß kein Feuer!! Das Feuer hilft dir doch gar nicht. Nein, lass unsere Arme in Ruhe ihre Arbeit machen, sie wollen doch dasselbe wie du! Das es endlich wieder frieden gibt. KEIN FEUER!! Nein!!
 

Dann wieder: Ach was soll man nur machen, ich kann vor Durst nicht mehr, ich brauche was zu trinken. Hilfe, wo bekomme ich was zu trinken her. Da, da sehe ich ein sehr großes Tier, es ist größer als alles andere, was ich bis jetzt sah. Das werde ich anfallen und leer trinken. Dann bin ich erst mal gesättigt für die nächste Zeit.
 

Atemu sah da ein Haus und das war für ihn ein sehr großes Tier. Also kann man es mit einem der großen Dinosaurier vergleichen in dem Moment. So groß war dieses Tier für ihn. Obwohl er noch nie ein Dinosaurier zu dieser Zeit sah.
 

Oder Atemu sah irgendeine andere Sache: Nein, die Soldaten eines anderem Land, will MEIN Land einnehmen, aber nicht mit mir. Die werde ich töten, ohne zu zögern. Ich will keinem mein Land geben. Schon gar keinem nicht Ägypter. Hier nimm dies, und das auch noch.
 

Dann waren seine Gedanken wieder so, dass sie so ähnlich wie am Anfang waren. Nahmen aber hin und wieder einige andere Wege. So dass er wirklich mehr als Aufpassen musste. Oder seine Gedanken drehten sich, dass er jeden den er begegnet einfach leer trinkt und danach ansteckt. Dabei aufpasst, dass er nicht plötzlich selber verbrennt, da er ein paar mal einfach zu unvorsichtig mit dem Feuer war, durch diese ganzen wirren Gedanken.
 

Als Merlin und die Cullens, bis auf Sharina und Edward, diese ganzen wirren und teilweise mehr als merkwürdigen Gedanken hörten, wurde ihnen mehr als seltsam. So was hatten sie noch nie gehört. Selbst Edward in seinen gesamten etwas mehr als Hundert dreißig Jahren nicht. Er war nicht weniger erschrocken, als er diese ganzen Gedanken von Atemu mit bekam.
 

Dabei muss man auch noch sagen, dass Yami dafür sich mehr als wieder erholt hat. Aber nicht sicher ist, in wie weit er diese das nächste mal widerstehen kann, denn er erklärt mehr als nervös: „Die meisten waren wie Lockrufe, wie ein einschmeicheln. Oder auch beraten, nur in die falsche Richtung wie man hörte. Denn im Prinzip ging es hier darum, dass man die Wesen als seine Arme ansieht und ihnen hilft. Deshalb auch die Gedanken, nicht mit Feuer angreifen, klar, denn Feuer vernichten ja die Wesen. Bedeutet, man wurde im Prinzip auf andere Menschen und Vampire gehetzt. Obwohl man für deren wohl kämpfte.

So nehme ich stark an, dass das Gift mit dafür verantwortlich ist, dass die Wesen sehr schnell bescheid wissen, wie der andere getötet wurde. Denn wenn man eine bestimmte Menge von diesem Gift in sich hat, bekam man mit, wie die anderen Wesen getötet wurden. Das half mir, meine Strategien etwas zu überdenken. Aber leider stellte ich schnell fest, dass leider auch die Wesen dann schneller bescheid wussten, als wie ich meine Strategie anwenden konnte. So waren leider beide Seiten immer gewarnt. Ich, was ich nicht mehr machen brauchte, aber die Wesen eben halt, was ich vorhatte. So lernte ich, spontan, wenn ein Wesen da war, zu handeln, und nicht erst zu planen. Was die Wesen bei mir sehr aus dem Konzept brachten. Daher ihre Lockrufe und auch ihre anderen Sachen schwerer war zu widerstehen. Hin und wider war ich teilweise so geschwächte, dass ich es fast gar nicht mehr schaffte. Bis plötzlich etwas anderes in meine Gedanken drang. Und ab da an war ruhe. Da hörte ich nur noch Sharinas Gedanken, wie das kann, weiß ich bis heute nicht! Aber ab da ging es mir etwas besser, wenn nicht sehr viel. Das Gift machte ständig weiter. Selbst meine Willenskraft war da an manchen Tagen einfach zu wenig!“
 

Darauf wissen die anderen nichts zusagen, außer Merlin, der meint besorgt: „Und einen Magierspruch für dieses gibt es nicht. Nicht dass ich wüsste!“ Da erwidert Yami total erschrocken: „Bist DU Wahnsinnig!! Jeder Spruch, denn man auf die Psyche in dieser Situation benutzt, kommt einem Todesurteil der gesamten Menschheit und Lebewesen nahe! In dem Moment drehst du ab!!“ Sich langsam beruhigend: „Das einzige was ich gemacht hatte, war das Gift aus meinem Körper zu holen. Bzw. wollte ich dies machen, nur wusste ich nie wie!! Bis ich die beiden Lilli und Toni traf. Und da knüpfe ich gleich mal an. Ich fass es nicht!! MERLIN!! SPINNST DU!! BEI AL DENN JAHREN ALS MAGIER UND HEXER!!“ Knurrt dabei noch viele Minuten weiter, vor Wut. Er hätte so einen Satz ehr von seinem Schüler erwartet, aber doch nicht von seinem Meister!!
 

Da dauert es einige Zeit, bis Yami sich wieder beruhigt hat, dabei aber immer wieder ungläubig den Kopfschüttelt. Während Yami sich zu beruhigen versucht, sagt Edward Plötzlih mehr als skeptisch: „ Merlin!! Kann es sein, dass du etwas sehr leichtsinnig bist. Halt besser diese Gedanken für dich, wenn du Yami nicht gleich so sauer machen willst, dass er ganz sauer wird.“ Beißt sich auf die Lippen, denn plötzlich wittern alle die Wüste. Da Yami mehr als sauer ist und dabei faucht er mehr als gereizt: „GROßMEISTER MAGIER UND HEXER MERLIN!! Ich glaube wir beide haben heute Abend noch einen Magischen Kampf vor uns. Sei denn, du denkst sofort was anderes!! Ansonsten bekommen wir beide echt stress!! Und das meine ich ernst!!“ In Portugiesisch weiter, da er weiß, dass Merlin diese Sprache nicht kann, aber Edward: „Edward, sei so gut und behalte für mich seine Gedanken im Auge. Ich habe jetzt nicht die Nerven dazu. Sollte er weiter so denken, dann berühre nur eben die Kette, sage ihr, dass sie uns ins hier und jetzt bringen soll und sie wird hören. Danach kannst du mir die Kette erst mal aus der Hand nehmen, denn dann wird Merlin von mir in die Schranken gewiesen!“ Hierauf nickt Edward, schaut auf die Kette, wo Yami jetzt etwas macht, wo mit keiner der Anwesenden Rechnet.
 

Er lässt die Kette einfach weiter machen, wo die Kette zeigt, dass Atemu mit seiner Familie viele Jahre ohne Nennenswerte Sachen durch das Land wandert. Dabei lernt seine Tochter Cleo einen Jungen, netten Vampir kennen, in dem sie sich verliebt und bei ihm bleibt. Was weder Atemu noch Sharina stört. Sie wünschen den beiden viel Glück und ziehen danach weiter.
 

Bis sie Toni und Lilli auf einem Markt treffen, dort verkaufen sie einige ihrer Pferde. Die sich Atemu genau anschaut und merkwürdige Bisse an denn Beinen der Tiere sieht. Darauf fragt er die beiden, auch die Augen zeigen nicht die typischen roten Augen, sondern sind Gold bis Bernsteinfarben. Was Atemu mehr als untypisch findet. Er fragt sie und sie erklären Atemu genau, wie sie leben. Und welche Sachen sie beachten müssen. Da überlegt Atemu und Sharina drüber nach und möchten diese Lebensweise doch erlernen.
 

Was für Atemu nicht so einfach ist. Denn die beiden Lilli und Toni erkennen sofort das was nicht stimmt mit Atemu. Daher nehmen sie ihre Pferde wieder mit und nehmen die beiden Vampire mit zu ihnen. Als sie dort sind, fragt Atemu mehr als skeptisch: „Ich war vor einigen Jahrzehnten oder sogar noch länger her, in einen Kampf verwickelt, der mir es hundert Jahre verboten hatte, Blut zu trinken. Wo ich fast Wahnsinnig wurde. Wie kann es dann sein, dass ihr einige Jahre ohne Blut sein könnt, ohne dem Wahnsinn zu verfallen!“ Just schaut Toni Atemu an, fragt vorsichtig: „Hexengrin, oder Hexenvim?“ In dieser Sekunde fällt, Wort wörtlich, Atemu der Kiefer auf dem Boden vor Schock.
 

Lg

Dyunica



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