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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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48. Kapi - Leila sucht antworten über ihr Tagebuch Teil zwei

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

48. Kapi
 

Während die Cullens sich von ihrem Schock erholen,
 

ist Leila schon seid drei Monaten im Amazonas diesen Nahuel am suchen. Dabei ist sie sich mehr als am fragen, ob es diesen Mann überhaupt gibt. Oder ob dies einfach nur ein Scherz von Renesmée war, als strafe dafür, wie sie mit Edward umgegangen war. Doch nach einigen Minuten schüttelt sie ihren Kopf, dabei denkt sie:
 

«Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Denn Renesmée wollte mir helfen, nach dem sie erfahren hatte, was ich bin. Auch wenn ihr Freund nicht so begeistert war. Da ich in die Falle dieses Renes gefallen war. Aber nach einiger Zeit hatte er nichts mehr dagegen, als ich ihm sagte, dass ich diesen Rene nie wieder sehen wolle. Doch dann bekam ihr Vater wind davon, wie weiß ich bis heute nicht. Ab da durfte sie sich nicht mehr mit mir treffen. Komischerweise hielt sie dies strickt ein. Bis auf diesen Brief, denn sie in dem Buch, dass sie mir verkaufte, versteckt hatte. Danach sah ich sie nie wieder. Leider. Sie war eine sehr nette Frau und wusste auch, was sie wollte. Nur gegen ihren Vater kann sie sich wohl nicht wirklich wehren. Ich Arme. Ich wüsste gerne warum sie nicht einfach ihrem Vater sagte, ich will ihr Helfen und Ende. Was da wohl alles für Geheimnisse sind. Na ja.

Vielleicht keine Geheimnisse, aber was ein Vampirleben ist, weiß ich immer noch nicht. Obwohl ich dies lernen möchte. Aber nicht kann, da ich diesen Nahuel immer noch nicht gefunden habe. Aber wie auch, dieser bescheuerte Amazonas ist total Groß. Wie will man hier auch einen Menschen finden? Das wäre so, als wenn man am Strand mit vielen Steinen, einen besonderen suchen müsste, da hätte man auch keine Chance, da dieser einfach in dieser Menge dann untergehen würde.

Man sieht vor lauter Bäumen nichts mehr. Und ich weiß nicht, wo wir noch suchen sollen.

Obwohl Nebuel meint, wir wären hier an dem Lieblingsort von Nahuel. Vielleicht kommt er auch hier hin, wo wir hier sind. Aber sicher ist er sich nicht, dass wir ihn hier treffen. Er hofft es.
 

Ich für meinen Teil weiß im Moment gar nicht, was ich machen soll.
 

Soll ich weiter suchen und weiter auf ein wunder hoffen, oder aufgeben, einfach wieder nach Forks fliegen. Was würde mich schon in Forks erwarten? Außer meine Tante und Onkel. Niemand, selbst Freunde die ich hatte, halten sich nach der Aktion mit Edward von mir fern. Das nur, weil ich mich an ihn ran-geschmissen hatte. Gut es war vielleicht sehr blöd gewesen, sich einfach an ihn ran zu machen. Aber ich dachte, wenn ich es so mache, ehr was zu erreichen. Ich wollte erst mit ihm befreundet sein und dann vorsichtig mich an das Thema Vampire herantasten. Denn wenn ich einfach zu ihm hingegangen wäre und gesagt hätte; Hallo Edward du bist ein Vampir, kannst du mir sagen, was das für ein Leben ist. ; Wäre er genauso sauer auf mich gewesen und hätte dann auch nicht zu gehört.
 

Also egal wie ich dies gemacht hätte, es wäre auf jeden Fall nach hinten losgegangen.

Dann muss ich mir auch noch Gedanken machen, wie fang ich es bei Nahuel an, wenn wir ihn treffen. Denn weiß eigentlich Nebuel, was ich sein könnte, oder ahnt er etwas. Was sage ich Nahuel wenn wir ihn treffen. Soll ich ihm einfach mein Tagebuch von meinem Vater geben, und auch denn Brief von Renesmée? Oder erst mal abwarten was er sagt? Ach man, so vieles wo ich im Moment nicht mal wirklich was zu weiß. Doch eins weiß ich mittlerweile wieder, ich will wissen, was es bedeutet ein Vampir zu sein. Denn das ist jetzt erst mal am wichtigsten!«
 

Während sie so weiter am überlegen ist, schläft sie langsam ein. Dabei träumt sie von den letzten Ereignissen, die sie hier erlebt hatte. Aber auch, wie sie noch in Forks war. Was sie da zu letzt erlebt hatte. Dabei laufen ihr dann doch im schlaff einige tränen über ihre Wange, als sie von ihrer Eltern und auch Tante und Onkel träumt. So wird es eine sehr unruhige Nacht für sie. Als dann Nebuel sie am Morgen weckt, wird sie nicht sofort wach, da sie einfach noch zu müde ist. Doch etwas später schlägt sie verschlafen die Augen auf, sieht in das ruhige Gesicht von Nebuel, der ihr ein Guten Morgen wünscht, danach aus dem Zelt geht, das Frühstück macht.
 

Leila indes zieht sich etwas an, geht an den Fluss, um sich frisch zu machen. Dabei sieht sie plötzlich eine Person auftauchen, erschreckt sich, schreit auf. In diesem Moment als Nebuel ihren Aufschrei hört, rennt er zum Fluss und muss erst mal fürchterlich lachen, als er sich dann beruhigt hat, spricht er: „Guten Morgen Nahuel. Wie kannst du eine Dame so erschrecken. Schäm dich!“ Darauf lacht Nahuel genauso, kommt ans Ufer, beruhigt sich, sagt: „Guten Morgen Nebuel. Lange nicht gesehen. Wie geht es eurem Stamm?“ Da zuckt Nebuel nur kurz mit der Schulter, erzählt einiges. Danach erklärt er: „Dies ist Leila. Aus mir nicht bekannten Gründen wollte sie dich unbedingt finden. Sie fragte nach deinem Stamm und dir. Darauf meinte unser Stammesälteste, dass ich dich ja suchen könnte. Was wir auch taten! Nur das dies über drei Monate in Anspruch nimmt, war nicht geplant!“ Schulter zuckend erwidert Nahuel: „Ich musste mich noch immer von den Wunden erholen, die mir so ein blöder Wolf an tat. Wenn ich diesen Jake, oder Jacob, ach wie diese Miese Töle auch immer heißt, noch mal unter die Augen kommt. Mach ich Wolfsragu aus ihm. Das schwöre ich.“ Knurrt noch einige Zeit vor sich hin, weil er total sauer über seine Niederlage ist. Er wollte Renesmée für sich gewinnen und diese blöde Töle hatte nichts Besseres zu tun, als dazwischen zu gehen. Blödes Vieh!
 

Nebuel kann da nur mit dem Kopf schütteln: „Nahuel, sie war nie für dich bestimmt. Sie war doch schon vergeben, so wie deine Tante später erzählte. Aber selbst sie wusste das da ja noch nicht, dass Renesmée sich in diesem Jacob verliebt hatte. Also beruhigt dich wieder. Zudem hier jemand ist, dem du wohl ziemliche Angst gerade gemacht hast. Leila braucht wohl, so wie ich das verstanden habe deine Hilfe. Denn irgendetwas scheint wohl zu sein. Wie dem auch sei. Ich habe dich gefunden und werde jetzt wider zurück zu meinem Stamm gehen. Denn ich vermisse meine Familie und auch die anderen aus unserem Dorf.“ Verabschiedet sich noch von Leila, danach packt er seine Sachen und ist auch schon nicht mehr gesehen.
 

Nahuel wiederum stöhnt eben auf, danach fragt er: „Du bist also Leila. Warum hast du mich gesucht? Und wofür brauchst du meine Hilfe? Wenn ich doch einer aus dem Dschungel bin!“

Viele Fragen die auf Leila prasseln, doch möchte sie ihm die beantworten, auch wenn sie im Moment eingeschüchtert ist, so erzählt sie: „Ich bin Leila, ja. Ich wurde ganz normal wie ein Mensch aufgezogen von meinen Eltern. Bis meine Mutter verstarb, kurze Zeit später war mein Vater auch verschwunden. Ab da lebte ich bei meiner Tante und Onkel. Als ich dann alt genug war, bekam ich ein Tagebuch, was erklärte, was ich bin. Doch kann ich damit nichts anfangen. Denn ich weiß nichts darüber. Nur das ich wohl einiges von meinem Vater abbekommen habe. So auch die Unsterblichkeit. Aber mehr weiß ich nicht.“ Gibt dabei Nahuel das Tagebuch. Als Nahuel die ersten Seiten gelesen hatte, fragt er verwundert: „Hier steht, du sollst doch zu den Cullens gehen. Warum dann ich?“
 

Leila schaut beschämt zur Seite, dabei flüstert sie: „Ich habe einen Fehler gemacht gehabt. Anstelle wie bei dir, zu erzählen, wer ich bin, wie ich erzogen wurde, verliebte ich mich in Edward. Danach wollte ich erst mal ihn als Freund haben. Was aber scheiterte, danach Zog er weg. Doch meinte das Schicksal es wohl nicht so gut mit mir, denn einige Jahre später zogen meine Tante und Onkel auch nach Forks und da sah ich ihn wieder. Und wie das Leid es wollte, kam die alte Liebe wieder und ich machte mich zum Affen der Schule. Danach begehrte mich ein Rene, der mich schneller um den Finger wickelte, als ich Amen sagte. Da wusste ich noch nicht, dass er auch einer von ihnen war. Er, sage ich es mal so, seine seltsame Seite machte mich willenlos. Aus diesem Grunde nenne ich es so, „vergewaltigte“ mich, dabei wurde ich schwanger, dieses Kind ließ ich abtreiben. Doch vorher konnte ich noch mit Edward und seiner Frau sprechen. Doch leider war es zu spät. Edward hatte mir ausdrücklich verboten seiner Familie noch mal zu nah zu kommen. Danach gab mir Renesmée dies.“ Gibt Nahuel den Brief von Renesmée.
 

Wo Nahuel jetzt doch mal erstaunt ist, denn Rensmée wollte nichts von ihm, aber schickt Leila zu ihm, damit sie ihr anderes Leben kennen lernen kann. Wie die Welt doch verkehrt sein kann.
 

Nach dem Nahuel ihr aufmerksam zu gehört hatte, fragte er verwundert: „Weist du, was dein Vater war und was das bedeutet einer zu sein?“ Die letzte Frage stellt sie sich so häufig, deswegen antwortet sie: „Ich weiß, mittlerweile, das ich ein Halbvampir bin. Aber weiß nicht, was das bedeutet, oder wie man als Vampir lebt. Ich weiß im Prinzip darüber gar nichts. Auf deine Frage was mein Vater war, er war ein Vampir.“ Während des sprechen beobachtet Nahuel Leila, um festzustellen, ob sie ihn belügt, oder die Wahrheit sagt. Er kann bei ihr keine Lügen finden. So fragt er: „Trinkst du auch Blut?“ Just zuckt Leila zusammen, überlegt erschrocken, wie sie das erklären soll. Dann entscheidet sie sich dafür, die Wahrheit zu sagen: „Ich liebe den Geruch von Blut, aber sobald ich es schmecke wird mir schlecht, das wird so schlimm, dass ich mich übergeben muss!“ Darauf schaut Nahuel Leila mehr als fragend an, denn so was hat er noch nie gehört, dass ein Vampir von Menschenblut schlecht wird. Ganz im Gegenteil, sie lieben das Blut. Daher kann er ihr im Moment nicht wirklich darauf was sagen, daher fragt er: „Was ist mit Tierischem Blut?“ Hier schaut Leila Nahuel an, sagt: „Weiß ich nicht. Das hatte ich noch nie ausprobiert. Und bevor du fragst, nein, ich hatte keinen Menschen gebissen. Sondern eine Freundin von mir hatte sich geschnitten, aus mir nicht bekannten Gründen, beugte ich mich, als ich das Blut roch zu der Wunde, leckt dran. In dem Moment wurde mir richtig Übel. Aber warum, keine Ahnung. Erst als ich aus dem Bad kam, erzählte meine Freundin mir, was ich gemacht hatte. Wo ich nichts zu sagte und sie es auch nie wieder erwähnte.“ Just schaut Nahuel sie verdutzt an, denn das ist eindeutig nicht Vampirisch, dass sie sich nach dem sie das Blut schmeckte, sich übergeben musste. Das Problem kennt er gar nicht. Er liebt Blut zu trinken.
 

Nach einigen Minuten des Schweigens sagt er: „Ich würde doch mal vorschlagen, dass wir nach Carlisle gehen. Denn er ist einer der ältesten Vampire die ich kenne. Vielleicht kann er sagen, was hier ist. Zudem er ein noch älteren Vampir bei sich beherbergt. Vielleicht können sie weiter helfen. Denn ein Vampir, dem bei Blut schmecken schlecht wird, hab ich noch nie gehört. Echt nicht. Da es bei uns genau umgekehrt ist, wir lieben das Blut, und laben uns an dem Menschenblut mit Freuden. Da es uns Kraft gibt und uns am leben hält.“
 

Unsicher schaut Leila Nahuel an, als er seinen Vorschlag macht, denn sie weiß noch genau, was Edward ihr sagte, dass er sie nicht einmal in der Nähe seiner Familie sehen will. Daher sagt sie unsicher: „Nahuel, ich weiß nicht? Edward sagte mir, dass er mich nicht mehr sehen will und auch nicht will, dass ich in die Nähre seiner Familie kommen darf. Nahuel!“ Da kontert Nahuel ihr: „Auch ich bin da nicht gerne gesehen, aber ich weiß nicht, wie ich dir helfen soll. Dafür bin ich als Vampir einfach zu unerfahren. Wir brauchen erfahrene Vampire. Da kenne ich leider nur diese Familie. Oder halt warte mal, die Denalis, sie sind auch sehr alt. Vielleicht können die uns ja helfen. Denn sie wohnen im Norden. Da sind die Cullens nicht.“ Als Leila das hört, lächelt sie, nickt. Darauf packen sie die Sachen von ihr zusammen und gehen erst eben zu seiner Tante, die natürlich mit zu den Denalis geht.
 

Also Reisen sie, dabei lernt Leila jetzt schon etwas über die Vampire. Da Nahuel ihr vieles erzählt und auch erklärt. Er fragt sie unterwegs: „Leila. Weist du, wie man zu einen Vampir wird?“ Da schüttelt sie den Kopf, denn das weis sie nicht. Darauf erklärt Nahuel es ihr. Auch was es bedeutet ein Neugeborener zu sein. Dabei auch wie man es gemeistert bekommt, seinen Blutdurst in den Griff zu bekommen. Dazu erklärt er ihr, was ein Vampir ausmacht, woran man diesen erkennt. Meint auch, dass es nicht leicht ist, sich gegen einen zu wehren, wenn dieser all seine Vampirseiten anwendet. Denn allein sein Aussehen, Geruch und Stimme reichen aus, um einen Menschen auf seine Seite zu bekommen. Dabei überlegt er, ob Edward damals mit Absicht, oder es ein versehen war, dass Leila von ihm so fasziniert war. Kommt aber dann nur zu der Schlussfolgerung, dass Edward es wohl nicht drauf anlegte, sondern Leila einfach nur von seiner Erscheinung begeistert war und sich dann verliebte, ohne zu wissen warum!
 


 

Lg

Dyunica



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