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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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45. Kapi - Yamis Vergangheit Millenniumskette Teil vier \ Woher kommen die Artefakte?

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

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Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \ Sharina=Shari

Yami=Atemu=Ati
 

45. Kapi
 

Atemu geht während dessen zu seiner Frau, wo er sich neben ihr legt, seinen Kopf auf ihre Brust kuschel, dabei am überlegen ist, was er machen soll: „Ich kann diese Straftat an meinem Vater nicht ungesühnt lassen. Obwohl, auf der Vampirseite her, ist mir das eigentlich schnuppe, ob ein Sarg aus der Grabkammer raus-genommen wurde oder nicht. Aber auf der menschlichen Seite her, ist es mir nicht egal. Dann dazu wüsste ich mal gerne, woher diese mächtigen Artefakte herkommen. Sie sind sehr mächtig. Aber ich finde keine Aufzeichnungen von ihnen. Ich finde nicht mal hinweise, woher sie stammen können. Und wenn ich meine Priester frage, die wissen es auch nicht. Bis auf Aknadin. Und der Denkt in dem Moment nur, das hat dich nicht zu Interessieren, woher die kommen, wichtig ist, dass sie den Frieden dem Land gebracht haben. Mehr soll dich nicht Interessieren. Als wenn ein dunkles Geheimnis auf diese Teile liegt. Doch wie kann ich dieses Geheimnis lüften. Am besten ich gehe mal alle komischen Sachen durch. Vielleicht finde ich da was, was zu diesem passen könnte. Also ab in die Bibliothek.“ Steht auf, nimmt lächelnd seine Frau an die Hand, fragt: „Magst du mit mir Beweise suchen, woher die mächtigen Artefakte kommen. Das Interessiert mich sehr. Da es nicht normal ist, dass wir was haben, was solche Mächte hat, dass man aufpassen muss, was man macht. Die dürfen nicht in falsche Hände geraten und in Zukunft will ich wissen, wie ich damit umgehen muss. Denn wir werden nicht ewig Pharaos bleiben können. Da muss ich wissen, ob ich diese meinem Nachfolger überlassen kann, oder ob ich sie besser wegsperre und diese in Vergessenheit geraten lasse.“ Sharina nickend: „Sehr weise Entscheidung. Also auf in die Bibliothek. Danach in dein Amtsraum. Vielleicht finden wir da Beweise, woher diese Artefakte herkommen. Aber kann uns das nicht die Kette selber zeigen?“ Atemu schaut Sharina an, schüttelt den Kopf: „Nein, leider nicht. Jedes mal, wenn man in die Entstehung dieser Artefakte sehen will. Reagiert die Kette nicht. Sie verweigert das. Als wenn da ein Art Schutz drauf ist. Oder sie genau diesen Teil nicht kann. Denn ansonsten kann die Kette ja auch noch weiter in die Vergangenheit. Aber eben diesen kleinen Teil nicht. Und das egal wer die Kette gerade in der Hand dann hat. Oder eben um den Hals trägt.“
 

In diesem Moment schaut Sharina, Atemu sehr erstaunt an, da es hieß, dass die Kette jede Vergangenheit zeigt, da war nie die rede von einer Einschränkung. Dennoch gibt es die. So machen sie sich in Vampirgeschwindigkeit auf in die Bibliothek. Dort suchen sie nach einer Papyrus, die ihnen sagt, woher diese Artefakte kommen, aber in keiner dieser Papyruse steht etwas von diesen Artefakten. Nur welche Gesetze welcher Pharao erlassen hat, welche wieder fallen gelassen wurden, welche noch da waren. Was bei Atemu wohl ehr der Fall war, kaum einer der alten. Danach schauten sie in seinem Amtsgemach nach. Selbst dort, sind keine Papyruse zu finden. Nur die Atemu selber schon einige male gelesen hatte, dabei auch noch welche, die sagen, wie Reich die Stadt, dann der Staat, dann der Pharao ist. Dann noch wie Reich dadurch das Land an sich ist.
 

Nach dem sie fast die ganze Nacht gesucht haben, gibt Atemu auf. Er muss vorerst aufgeben, denn er kann nichts finden. Also beschließen beide wieder zu ihren Gemach zu gehen, wenn Cleo aufwacht, sie im Gemacht sind. Was auch nicht lange dauerte, und schon in das Gemach ihrer Eltern rennt, aufs Bett klettert, dort zu ihren Eltern krabbelt, morgen flüstert. Lächelnd erwidert Atemu: „Morgen meine kleine. Noch müde?“ Darauf nickt Cleo, kuschelt sich bei ihren Eltern unter der Decke ein, nach einigen Minuten ist sie auch schon wieder eingeschlafen. Kichernd schüttelt da Atemu den Kopf und flüstert: „Unsere kleine Cleo. Also wirklich.“ Schmunzelt spricht Sharina leise: „Vielleicht hatte sie einen Alptraum. Das können wir nicht wissen!“ Da nickt Atemu, legt sich etwas anders, so das auch er noch etwas mit seiner Frau die Zeit genießen kann.
 

Die leider viel zu kurz ist. Da nach einiger Zeit Mahad ins Gemach kommt, sagen will…. Doch in dem Moment wird er sehr strafend angeschaut von Atemu, danach schaut Atemu auf seine Tochter. Auf dem Moto, weckst du sie, bekommst du sehr viel Ärger. Worauf Mahad nickt, flüstert: „Im Thronsaal wartet ein Mann, der möchte dich dringend sprechen. Es sei dringend. Er will uns nicht sagen, warum er dich sprechen möchte!“ Atemu nickt, flüstert: „Ich komme in einer halben Stunde. Denn ich möchte auf keinen Fall meine Tochter wecken. Sie ist erst vor ca. zwei Stunden wieder eingeschlafen. Dabei hatte sie eine lange Nacht.“ Mahad erwidert darauf nichts, sondern geht leise raus. In den Thronsaal, wo dem Fremden das mitteilt, was er vom Pharao zu hören bekam. Versucht dabei raus zu-bekommen was er will. Doch der Fremde schweigt sich aus.
 

Atemu steht vorsichtig auf, geht eben ins Bad, zieht sich was Lockeres an, danach läuft er Richtung Thronsaal, wo der fremde Mann auf ihn wartet. Man macht Atemu die Flügeltüre auf, er schreitet ein, dabei sieht er diesen Mann, erschreckt sich. Er kann es nicht glauben. Der Junge den er mal suchen ließ steht vor ihm. Da sagt Atemu ruhig: „Guten Morgen Bakura. Was führt dich zu mir? Wie kann ich dir helfen?“ In dieser Sekunde schauen alle Priester Atemu sehr geschockt an, dass er wohl diesen Mann kennt. Aber woher?

Bakura selber schüttelt den Kopf flüstert: „Kann man dich alleine sprechen? Ganz alleine!“ Da nickt Atemu, antwortet: „Folge mir Bakura. Wir gehen in meine Gemächer, dort sind wir ungestört!“ Bakura nickend, folgt Atemu. Als Atemu vor seinem Gemach ist, meint er: „Wir gehen durch dieses Gemach, sei bitte leise, da meine Tochter noch in den Armen meiner Frau schläft. Ich möchte nicht, das sie wach wird!“ Nickend folgt Bakura immer noch Atemu.
 

Als sie dann auf dem Balkon sind, sagt Atemu ruhig: „Was führt dich zu mir Bakura?“ Bakura unruhig: „Woher weist du meinen Namen?“ Atemu erwidert: „Ich kenne dich daher, weil wir uns als Kinder auf dem Markt getroffen hatten. Das war kurz nach dem ich mit meiner Frau vermählt war. Da sah ich dich. Traurig, Hass erfüllt. Als ich mit dir reden wollte, warst du weg! Da sprach ich mit einer älteren Frau, die dich auch sah, sie erklärte mir, wer du bist. Daher weiß ich deinen Namen!“ Bakura spricht: „Ein sehr gutes Gedächtnis hast du. Du fragtest, was ich möchte. Pharao ich wollte mit ihnen reden. Ich möchte ihnen eine Geschichte erzählen, die wichtig sein könnte. Denn es sind viele Sachen passiert, die man nicht erklären kann. Aber dennoch wichtig sind. Es geht um eine Sache, die ihr Vater damals angeordnet hatte.“ Atemu schaut Bakura an, meint ruhig: „Etwas was mein Vater angeordnet hatte? Wovon spricht du Bakura und sagte ruhig du!“ Bakura holt einmal tief Luft, danach erzählt er: „Also, dein Vater hatte damals das Problem, das Ägypten in Gefahr war. Dabei musste er sich was einfallen lassen, wie er diese Gefahr in den Griff bekommt. Nur er wusste erst nicht wie. Bis Aknadin ihm eine Idee lieferte, über einen Hexenmeister, der bei euch tief in den Kerkern eingesperrt ist. Ob er noch lebt, weiß ich nicht. Aber dieser hatte die Idee, die Monster die in uns Menschen leben, in Steintafeln zu bannen, mit Hilfe von sieben Artefakten. Diese sieben Artefakten, wurden aus Gold hergestellt. Aber auch noch was. Aus Menschlichen Seelen.“ Atemu schaut Bakura fragend an, Bakura weiter: „Diese Menschen wurden lebendig in einem so genannten Brixando Feuer geworfen. Aber nicht irgendwelche Menschen, sondern die Menschen aus dem Dorf, El Kahun.“ Atemu erstaunt: „Von dieser Stadt habe ich noch nie was gehört.“ Just schaut Bakura Atemu erstaunt an, meint: „Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn sie war mal laut der Wachen hier im Palast die gefährlichste Stadt. Da dort die Banditen, Räuber, Mörder und sonstige Straftäter Wohnten. Aber auch viele Weisen, die kein zuhause mehr hatten.“ Atemu zwischen gehend: „Moment, du sagtest, da WOHNTEN! Warum Vergangenheitsform?“
 

Bakura mit traurigen Augen: „Meine Eltern wohnten da schon seid Jahren, da sie als Weisen dort hingekommen sind. Nach einigen Jahren bekamen sie mich. Als ich dann neun wurde, kamen Männer aus dem Palast, die versammelten die Menschen aus dem Dorf El Kahun. Sie wurden in einen Raum gebracht, wo ein Feuer brannte, und sieben seltsame Gegenstände gebrannt. Während diese gegossen wurden, wurden die Menschen verbrannt. Lebendig. Meine Mutter sorgte dafür, dass ich entkommen konnte. Daher bin ich der einzige Überlebende. Ich wünschte, dass diese sieben Teile nicht erschaffen wurden. Aber sie wurden es. Ich weiß nicht ob es richtig war dir es zu sagen, ich glaube schon. Da es mir wichtig erschien, dass du es erfährst. Diese Artefakte, wie ihr sie nennt, müssen aus dem Weg geräumt werden. Denn sie sind aus dem Schatten der bösen Seelen erschaffen worden. Aber auch viele gute Seelen wurden einfach geopfert!“
 

Atemu fragend: „Weist du, wie dieser Hexer heißt, der bei der Erschaffung der Artefakte dabei war?“ Bakura schüttelt den Kopf, denn das weiß er nicht. Darauf meint Atemu: „Bleib bitte hier in meinen Gemächern, ich werde mich mal um meine Priester kümmern. Da werde ich jetzt mal aufräumen. Und massiv nach Auskunft fragen. Jetzt will ich es genau wissen!“ Das kann Bakura verstehen, nickt, schaut auf die Stadt. Dabei denkt er: «Es war richtig, dass ich ihm es gesagt habe. Er wird das richtige aus den Informationen machen. Er wird dafür sorgen, dass diese Artefakte des bösen verschwinden werden. Damit irgendwann meine Eltern dann sich zur Ruhe betten können!«
 

Atemu während dessen ist an seinem Bett, schaut Sharina in die Augen, die nur nickt, Atemu sich runter beugt, ihr einen langen Kuss gibt, danach raus geht. Im Gang Richtung Thronsaal überlegt Atemu, wie er weiter vorgeht, denn so einfach sie mit seinem wissen, will er sie nicht konfrontieren. Dann fällt ihm eine List ein, die er benutzen kann. Der Hexer, nach ihm kann man ja mal einfach fragen.
 

So wird ihm beim ankommen der Flügeltüre diese von den Sklaven geöffnet, er schreitet in den Thronsaal, sagt laut: „Mahad, Aknadin, Seth, Karim, Isis und Shada sind Hexer unten im Kerker?“ Aknadin schluckt, meint: „Nicht das ich wüsste!“ Denkt: «Einer, aber denn werde ich euch nicht verraten. Denn er ist schon seid Ewigkeiten dort, aber auf meinem Befehl!«

Darauf dreht Atemu sich um, geht aus dem Thronsaal, ohne noch zu warten, was die anderen ihm sagen, direkt, in die Kerker. Wo er die Wache befiehlt, ihn zu dem Hexer zu bringen. Was die Wache verweigert. In dem Moment, faucht Atemu: „Willst du dich einem Befehl des Pharaos widersetzen?“ Just schüttelt die Wache den Kopf, bringt den Pharao zu dem Hexer.
 

Macht die Türe auf, wo Atemu sieht, dass die Seele noch in dem Körper des Hexers ist. Er geht rein, sagt: „Welches Handwerks Hexers bist du?“ In dem Moment erschreckt sich der Hexer sehr, schaut auf, sagt leise: „Man nennt mich Bibarox, mein Handwerk sind schwarze Hexenkunst Sprüche. Und Elemente des Feuers! Herr!“

Atemu nickt, fragt weiter: „Was hast du angestellt, dass man dich hier einsperrte?“ Auf diese Frage wich der Hexer dem Blick des Pharaos aus, er wollte nicht Antworten, doch Atemu sagt: „Beantworte meine Frage Hexer, oder ich werde mir diese anders holen!“ In diesem Moment erschreckt sich der Hexer sehr, er schaut den Pharao noch mal an, dann überlegt er, dabei merkt er, die erste Frage, die war nicht eines Pharaos, sondern eines Hexen und Magier Meisters. Aua. Das hätte ihm vorher auffallen müssen. Was jetzt? Vorsichtig Antwortet er: „Ein Priester ließ mich hier einsperren! Weil ich viele Menschen auf dem Gewissen habe, und zu viel wissen. Aber er mich auch noch vielleicht braucht. Aus diesem Grund tötete er mich nicht Hexen und Magier Meister. Wie ist euer Name, wenn man das Erfahren darf?“ Atemu schüttelt den Kopf sagt: „Für euch bin ich der Pharao, nicht mehr und nicht weniger. Mit sehr viel wissen über die Magie und Hexenkünste! Warum wirst du später noch gebraucht? Erzähl am besten von Anfang. Dann ersparen wir uns das Fragen und Antworten hier!“
 

So berichtet der Hexer: „Ich bin ein Hexer des Feuer und der schwarzen Kunst. Man nennt sie auch die Dunklen Kunst. Sehr gefährlich. Aber was sag ich das euch. Dies wisst ihr ja selber sehr genau. Ich wohnte an einer Oase, weit weg von hier. Ich wollte mit keinem Menschen zusammen leben, auch nichts von Menschen wissen. Bis ein Priester zu mir kam, sagte, er bräuchte mich. Er hatte über hunderte Ecken von mir gehört. Da ich auch ein bisschen mich mit Kräutern auskenne Heilte ich auch mal Menschen, die weniger Geld haben.
 

Dieser Priester nahm mich mit, wollte dass ich sieben verschiedene Gegenstände erschaffe, mit verschiedenen Eigenschaften und auch Kräften. Ich wollte ablehnen, doch er zwang mich. So suchte ich in meinem schwarzem Buch, ob es eine Möglichkeit gibt, und tatsächlich fand ich eine. Ich bereitete alles vor, danach brachte er mir Menschen mit schwarzen Seelen. Ich Sprach Ferse, Opferte mein Buch, weil es dazu gehörte, danach wurden die Menschen alle in dieses Feuer geschmissen, lebendig.

Dabei die Gegenstände gegossen. Während des gießend aber auch einige auch aufgeschnitten und das Blut zwischen dem Gold laufen gelassen. Dabei sprach ich weiter die Ferse. Bis alle sieben Gegenstände fertig waren. Als dies beendet war. Wurde ich in den Palast und danach in den Kerker gesperrt. Angeblich wurde ich ja irgendwann noch mal gebraucht.

Aber bis jetzt sah es mir nur so aus, dass ich hier eingesperrt wurde, damit ich nicht erzähle, was in El Kahun damals passiert war. Es war zu ihrem Vaters Zeiten passiert und ihr Vater hatte keine Ahnung, auf welche Lasten diese Gegenstände entstanden waren. Erst viel später erfuhr er davon und nahm vor den Götter die Schuld auf sich!“
 

Atemu schluckt, flüstert: „Ein ganzes Dorf wurde für diese Artefakte geopfert! Welche Macht haben diese Artefakte? Sprich! Ich will die richtige Entscheidung später treffen können. Ob ein Nachfolger sie je benutzen dürfte oder nicht!“

Der Hexer schüttelt denn Kopf spricht: „Die Artefakte können ein Reich der Bestien öffnen, diese Bestien können in diesem Reich Schaden anrichten, wenn man diese nicht in den Griff halten kann. Ganz unabhängig von den Wesen in uns Menschen. Die Wesen aus dem Schattenreich sind Gefährlich, da sie Bösartig sind, sie sind mit dunkler Macht gestärkt und diese dunkle Macht haben sie von den vielen bösen Seelen die in El Kahun geopfert wurden. Wenn diese Wesen einmal frei gelassen werden, dann aber nicht wirklich kontrolliert werden, wird die Erde vernichtet. Denn diese Wesen greifen alles an, was ihnen begegnet. Dann können diese Artefakte noch das, was ihr schon die ganze Zeit macht. Aber wie gesagt, sie können auch ein Tor der Schatten öffnen, und dieses bringt das verderben der Erde!“
 

Als Atemu das hört schnappt er nach Luft flüstert: „Ich weiß jetzt, was ich zu tun habe, wenn ich kein Pharao mehr bin. Danke dir. Ich bin dir für deine Ehrlichkeit was Schuldig. Als Hexen und Magier Meister heiß ich Yami.“ Der Hexer schluckt sagt: „Übersetzt Dunkelheit. Dann bist du ein nicht normaler Meister. Dann hat dein Meister, dir diesen Namen gegeben, oder?“ Da schüttelt Atemu den Kopf sagt: „Nein, ich habe mir diesen Namen selber gegeben, da er zu mir passt. Denn eigentlich bin ich die pure Dunkelheit, für die Menschen. Aus diesem Grunde als Hexen und Magier Meister heiße ich schlicht Yami!“ Der Hexer überlegt, danach flüstert er so leise, das nur ein Vampir es hören kann: „Dann bist du ein Vampir geworden. Dann war der Meister der dich Ausbildete scharf auf einen Splitt. Und das sind meistens die Vampirmeister!“ Da nickt Atemu sagt leise: „So und nicht anders!“ Der Hexer nickt, danach verstirbt er, denn er hat nicht mehr die Kraft gehabt weiter zu leben. Da hat Atemu gar kein zu tun gehabt. Sein Herz gab einfach auf, denn er hat seine Aufgabe erfüllt.
 

Lg

Dyunica



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