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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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13. Kapi - Jugendliche\ Jasper Fähigkeit

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

13. Kapi
 

Nach gut zwei Stunden kommt Carlisle zu sich, dabei blinzelt er, denn er liegt nicht mehr auf dem Boden, sondern Edward hat seinen Vater auf eine Coutch gelegt. Wo er bequem liegen konnte.
 

Während sie darauf warteten, sagte keiner was, sondern die anderen Cullens überlegen über das was Edward ihnen erzählt hatte nach. Denn diese 20 Jahre kannte keiner der Cullens, bis auf Bella, sie kannte alles schon, denn Edward hatte ihr, seine gesamte Vergangenheit erzählt, auch mit dem reduzierten Trinken. Und seid dem sie dies wusste, wollte sie es auch schaffen, so wenig Blut zu brauchen, dabei schlägt sie sich nicht mal schlecht. Sie macht es seid sie ein Vampir ist. Denn Edward machte den Fehler, ihr es zu erzählen, bevor sie verwandelt war. Und seid dem wollte sie es und hat den Kampf gegen den Durst sofort gewonnen, auch hat sie wie Edward, dafür gesorgt, dass das Blut was wieder hoch kommen kann, nach dem sie auf einen Liter gewöhnt war, die Stelle für das Brennen in ihrem Hals verätzt wurde. Danach konnte sie frei entscheiden, wann sie trinkt und beide trinken nur ab und an mal was.

Durch ihre Familie entschlossen sie sich, alle halbe Jahre etwas zu trinken, denn ihre Augen hätten sie verraten. Denn die Augen werden nach einem halben Jahr schwarz, auch wenn man Jährlich trinkt. Aus diesem Grunde jedes halbe Jahr einmal Jagen reicht.
 

Was Renesmée schon lange weiß, dass ihre Eltern nur sehr selten was trinken, aber sich auch nicht dran stört, denn wenn sie Jagen will, dann geht sie lieber mit Jacob jagen. Sie bekommt das Blut und er frisst das Fleisch. Das viel schöner und besser ist. Vor allem reicht ihr ein Hirsch.
 

Langsam drehen alle sich zu Carlisle und Edward entschuldigend: „Ich wollte dich nicht schocken Carlisle, aber es ist die Wahrheit. Aro kann meine Gedanken nicht komplett lesen. Nur das was ich ihm lesen lass. Alles andere ist gesperrt für ihn. Denn wer weiß, was er mit diesem Wissen machen würde. Nicht auszudenken!“ Darauf flüstert Carlisle besorgt: „Kann ich dir sagen Edward. Yami, Sharina, Bella und dich zerstören. Und alle anderen Vampire, dem er es gelehrt hat. Denn das ist in seinen Augen kein Vampir leben. Wir haben die Menschen als unsere Nahrung zu betrachten und nicht als unsere Freunde, oder sogar Mitwissende. Dass weißt du genau. So würden auch alle Menschen, die diesen seltsamen Biss haben schnellstens getötet.“ Als Edward das alles hört, knurrt er leise und meint drohend: „Das wird Aro sich zweimal Überlegen. Er weiß, dass wir ein sehr großer Clan sind. Und durch Yami und Sharina noch größer geworden sind. Zudem wir sehr viele Freunde haben, die jeder Zeit wieder gegen Aro Kämpfen würden.“ Carlisle Kopfschüttelnd: „Edward, sei dir nicht so sicher, dass unsere Freund uns noch mal Helfen würden gegen die Volturi. Sie sind einfach zu Mächtig!“
 

Darauf zischt Yami gefährlich: „Darauf würde ich nicht wetten. Denn auch die Volturi haben eine Schwachstelle und das ist ihre blöde Stadt. Diese verteidigen sie wie verrückt. Und wenn man dort ansetzt und sie langsam raus lockt, erst die Wachen, Jane, Felix, Alec, Demitri und Demorita. Sind die fünf gefährlichsten Vampire weg. Wenn man ihre Kräfte blockt, haben sie keine Chance mehr, meine Frau hätte es beinah einmal geschafft, Janes Hexenkraft zu sprengen, aber Jane merkte es und wich in letzter Sekunde, bevor es zu spät war zurück. Aber ein Schild mit einem Angriffs-Schild, eine sehr gefährliche Kombination. Bella und Sharina haben so oft zusammen geübt, dass beide ihre Schilde vermischen können, und Jane, Alec und Rasco außer Gefecht Gesetz werden können. Denn alle drei sind aus dem Hexen Stamm. Und sind meiner Frau nicht mehr gewachsen. Und die restlichen, mit ein bisschen mehr Training, auf alt Ägyptischen Pharaonen Ritual.“ Dabei schaut er sehr merkwürdig Edward an, der grinst und meint: „Du denkst doch nicht dass, was ich jetzt gerade im Hinterkopf habe.“ Ernst fügt er hinzu: „Yami, dass überleben Emmett und Jasper nicht. Sie sind dafür zu, ähm, ja wie sagt man. Weichherzig. Sie können nicht einfach. Nein Yami. Nur wir beide. Das reicht!“ Darauf nickt Yami und meint: „Da hast du recht, ich habe schon abgecheckt, dass würde nicht gut gehen. Also wir beide. Und Bella und Sharina bilden ein Team.“ In dieser Sekunde kam aus Edward ein grollen, was aber von Yami sofort erstickt wurde, durch ein sehr dominantes knurren. Stöhnend ließ Edward da nur noch sein grollen sein und nickt Ergebens, denn er weiß genau, dass es Yami genauso gegen den Strich geht, Sharina kämpfen zu sehen.
 

Als die beiden ihre Diskussion beendet haben, sagt Esme sehr fragend: „Wo sind die beiden Jugendlichen Yami?“ Und erdolcht ihn mit ihren Augen. Just schaut er nach oben und sagt: „Hausarest für die nächsten sieben Wochen. Nur raus gehen mit mir und wehe einer hält sich bei den beiden nicht dran. Dann wird’s Ärger geben.“ Setzt sich neben Sharina, nimmt sie in den Arm und schmust. In dieser Sekunde fragt Carlisle leise: „Warum Yami? Erzählst du, was passiert ist.“ Yami nickt und Sharina: „Wie ihr wisst, haben wir die beiden mitgenommen und in einem Wald haben wir sie dann beobachtet, wie sich verhalten werden. Erst geschah nichts, dann plötzlich kam ein Rotwild in unsere nähe. Was sie auch mit bekamen. Da wurden plötzlich ihre gesamten Vampirinstinkte Hellwach und sie vielen über das Tier her. Sie tranken es leer und schnappten sich danach noch ein zweites, wollten danach noch ein drittes. Doch dies unterbanden Yami und ich sehr schnell, mit unserer Art wie wir sind. Doch seltsamerweise achteten sie dies mal nicht auf uns, sondern wollten eine ganze Herde töten. Da griffen wir sehr schnell ein, in dem wir die Tiere warnten, und sie auch schon weg waren.

Die beiden griffen uns an, sie meinten, wir wollten ihnen ihre Mahlzeit nicht gönnen.

Schnell hatten wir die beiden im Griff und brachten sie zum Auto, wo sie nur noch fauchten und knurrten. Tja, da knurrte Yami einmal richtig, danach war ruhe und er schickte sie aus straffe auf ihr Zimmer. Dort haben sie erst mal zu bleiben, bis sie sich beruhigt haben.

Danach sehen wir weiter. Wenn ihr benehmen so bleibt, MÜSSEN wir sie zerstören. Denn mit diesen beiden stimmt etwas nicht. Nur können weder Yami, noch ich sehen, wo der Grund ist. Nichts.“ Alice zerknirscht: „Ich habe sie zwar mal kurz in meiner Visionen gesehen, aber nie so gut, dass ich sagen konnte, ich kann über ihre Zukunft wirklich was sagen. Selbst als sie zu uns stießen, war ich darauf nicht vorbereitet und ich spüre jeden unserer Art, wenn er sich mir nährt, bzw. uns nährt.“
 

In diesem Moment meint Edward besorgt: „Carlisle, sagte Jacob nicht mal. Wenn ein Wandler von einem Vampir gebissen wird stirbt er?“ Zieht dabei eine Augenbraue hoch.

Darauf nickt Carlisle: „Ja, sie sind gegen Vampirgift Allergisch. Und würden Qualvoll sterben. Da kann man ihnen besser das Genick brechen, dass ist angenehmer, denn beides führt zum selben Ziel. Warum?“ Da schüttelt Edward eben den Kopf: »Yami, was ist, wenn sie nicht aus einer Stadt kommen, sondern aus einem Indianer Dorf? Zum Beispiel Quileute. Oder den Takahis. Oder einem anderem hier in der nähe lebendem Dorf, was aber unsere Legenden genauso kennt wie die Quileute. Wie würde das Vampirgift sich da verhalten. Und was würde das bei dem Menschen im Geiste auslösen und was würde dann passieren, wenn der Vampir in ihm ausbricht. Denn da ist heute eindeutig der Vampir in den beiden buchstäblich ausgebrochen VOR DURST! Yami wir wissen nicht mehr, wie es ist schmerzen vor Durst zu haben. Wir haben es ab-trainiert. Aber die beiden und meine Familie, wissen es noch sehr genau wie dies ist, dass Gefühl. Frag Jasper oder Emmett. Carlisle kann ein Lied davon singen. Nur wir nicht mehr. Da wir so wenig Blut brauchen und das auf eine SO LANGE ZEITSPANNE, dass wir keine Probleme bekommen.»
 

In dem Moment fragt Yami: „Emmett, wie ist das Gefühl, wenn du Durst hast und bitte tu mir den Gefallen, lach nicht über meine Frage. Ich kenne das Gefühl seid über drei enhalb tausend Jahren nicht mehr. Und kann mich auch nicht mehr dran erinnern wie es war. Beschreibe es mir!“ Als Emmett Yamis frage hört, schaut er sehr verdattert bis sehr ungläubig Yami an, doch Jasper schaltet sofort, denn er erinnert sich sofort an dem, was Edward ihnen doch vor einigen Stunden erzählt hatte: „Yami, Neugeborene haben unendliche schmerzen, wenn sie nicht regelmäßig Blut zu sich nehmen und sind nicht zu bändigen. Sie töten dann alles was sie erwischen können an Menschen. Der Hals brennt, der Körper brennt wie Feuer und nur mit Blut kann man dieses Feuer löschen, aus diesem Grunde trinken sie ohne sich beherrschen zu können immer mehr. Es ist eine Qual für sie. Sie können verrückt werden vor schmerzen. Schreien vielleicht sogar auf.

Später wenn man älter wird, lässt dieses brennen nach und man langsam klarer denken und dann sich auch beherrschen. Dann trinkt man nur noch, wenn man es braucht. Anzeichen, schwarze Augen, lillane Augenringe unter den Augen. Und nicht zu vergessen das brennen im Hals. Aber eigentlich nur noch im Hals. Dann geht man auf die Jagd. Manche gehen ehr, damit sie dies nicht mehr haben. So jagen sie dann täglich einmal. Anstelle alle zwei Tage oder alle vierzehn Tage. Aber wie gesagt, das machen die Vampire dann so wie sie es für richtig halten, wenn sie ihre Neugeborenen Zeit überstanden haben. Was im normal Fall ein Jahr dauert.“
 

Während Jasper das alles erklärt, holt er sich die Erinnerungen von Jasper, wie es gewesen war für ihn und vergleicht diese mit den beiden oben auf dem (Zimmer?).

Just knurrt er so drohend, dass alle sich erschrecken und weg ist Yami und Sharina verdreht die Augen, dabei meint sie: „Das hätten die beiden nicht machen sollten. Jetzt strapazieren sie Yamis Geduld und was das Bedeutet weiß Edward nur zu gut.“ Der nur an die Decke schaut und erst mal kein Mucks mehr von sich gibt. Denn ja, er weiß das nur sehr genau.
 

Esme während dessen fragt sehr misstrauisch: „Wo ist Yami hin und was passiert mit den beiden?“ Darauf kommt die Antwort, Yami hat die beiden Ausreißer und stellt sie an die Wand, wo er sie im Auge hat und knurrt sie so dominant an, dass sie schlucken, winselnd zitternd stehen bleiben. Kein einziger Muskel nichts bewegt sich mehr.

Yami nickt, drohend zischt er: „Wagt euch noch eine Bewegung Richtung TÜRE, ODER FENSTER und ich werde euch ZERSTÖREN! ES REICHT!“

Da schluckt Edward, denn so hatte Yami nie bei ihm Gedroht. Er kannte viele Arten von Drohungen, aber so noch nie. Aber sieht, dass Yami wohl eine Gefahr gesehen hat, die sie nicht einzuschätzen wissen und ist froh, dass Yami durch greift.
 

Jasper wiederum erschreckt, denn plötzlich spürt er etwas bei Yami, was er nicht deuten kann. Denn seid Yami auch hier in dieser Familie ist, konnte er ihn noch nie spüren, heute wohl. Entweder hat er sich nicht im Griff, oder Yami wollte, dass man genau das zu spüren bekommt. Seine Dominanz, seine Kraft, seine Präsenz eines Pharaos.

Diese Gefühle sind so extrem stark, das Jasper eine Unterwürfige Haltung einnimmt, aber nicht nur er, sondern einige andere hier in diesem Raum genauso. Denn Yami lässt jetzt richtig spüren, dass er die Faxen der beiden leid ist und ernst macht. Und ab jetzt als dominantes Wesen handeln wird.
 

Als er sich dann umsieht, muss er kurz ausatmen und sagt ruhiger: „Jasper, Emmett und Alice erhebt euch und keine Angst. Euch galt das nicht. Meine Freunde brauchen nicht sich ducken vor mir, auch wenn ich meine dominante Seite zeige.“ Als sie das hören setzen sie sich normal wieder hin, aber verstehen erst jetzt, was Edward mit meinte, wenn Yami seine dominante Seite zeigt, dann auf eine ebene die jedem Respekt einflößt. Aber noch was ist passiert, Jasper zittert am ganzen Körper, denn jetzt spürt er Yami komplett, und dass macht ihm mehr als Angst, denn er merkt die Geistige und Körperliche Stärke, die in diesem Vampir ist. Er kann richtig spüren, wie erhaben er ist, aber auch, dass diesem Vampir sehr schwer fällt, dies nicht zu zeigen. Denn dieser Vampir ist so.
 

Zusätzlich spürt er aber noch was, was ihn wiederum in seinem zittrigen Angst doch wundert, er spürt keinen Durst, obwohl er gerade heraus bekommen hat, dass Yami schon seid fast einem Jahr kein Blut mehr hatte, auch spürt er die Blutgrenze von einem Liter. Er ist so durch einander durch diese ganzen Gefühle, die auf ihn geflogen sind in diesem kurzen Moment, dass er den Raum verlassen muss.
 

Er steht wie ein Blitz auf und haut ab. Das war eindeutig zu viel für seine Armen Nerven.

Im Wald weit weg von Yami versucht er das zittern wider zu beruhigen und rational zu denken, so wie er es immer macht. Er versucht das was Edward sagte, mit dem was er gefühlt hat in Einklang zu bringen. Doch kann er es nicht. Denn im Moment ist er einfach nur verschreckt.
 

Alice sitzt auf ihrem Platz und schaut erschrocken bis hin entsetzt Jasper nach, denn so schnell wie er war, konnte ihm nicht mal folgen. Da meint Yami ruhig: „Alice geh zu Jasper. Such ihn und beruhige ihn. Denn in dem kurzen Moment, wo ich meine Dominanz frei ließ, konnte er mich lesen. Und das mehr, als wie für ihn gut war. Doch ließ sich dies nicht verhindern, nur so gehorchen Neugeborene, wenn man nicht gerade Jaspers Gabe hat, obwohl ich denke, diesmal hätte hier nicht viel geholfen. Denn diese beiden sind einfach übers Ziel hinaus geschossen. Bitte suche Jasper. Denn ich mache mir Sorgen um ihn. Seine Gedanken machen mir Sorgen Alice.“ Darauf nickt sie und sucht Jasper durch seine Witterung, kann ihn einen nicht gerade guten zustand vorfinden. Sie setzt sich Vorsichtig bei ihm bei und er kuschelt sich an ihr, dabei überlegt er noch mal nach. Was Alice dabei merkt ist, das ihre nähe Jasper beruhigt und er aufhört zu zittern.
 

Im Haus meint Carlisle verwundert: „Warum ist Jasper so aus dem Fugen geraten und vor allem so durcheinander.“ Yami erklärt: „Carlisle, er hat das erste mal, MEINE WAHRE PRÄZENS WAHR GENOMMEN. Und nicht die, die ich hier sonst habe. Denn wenn ich mich frei bewege, dann habe ich meine dominante, starke, erhabene Präsenz offen für jeden spürbar da. Wenn ich auch mit Edward, Sharina, mittlerweile auch Bella alleine bin, brauche ich diese nicht einschränken. Bei meiner Frau ehe nicht, denn sie kennt mich, da war ich noch ein Pharao. Und Edward hat mich auch nur so kennen gelernt. Nur wollte er nicht, dass ich diese so stark hier zeige und bat mich, dass ich diese Zügel, was ich ohne weiteres kann. Und jetzt ist mir total klar warum. Ein Vampir mit hohen Aura Veränderungen und Empathie ist in der Familie. Und meine wahre Präsenz, so wie ich bin, war zu viel für ihn.“ Ernst dazu: „Aber jeder mit diesen Gaben, oder ähnlichen Gaben hat Schwierigkeiten damit umzugehen, nicht nur Jasper. Wenn Aro mich lesen würde, und Marcus die Beziehung zwischen mir und meiner Frau spüren, wie die sich verhält. Ich glaube die beiden müssten aus dem Grund dass sie Wahnsinnig werden, würden zerstören werden!

Denn das würden sie nicht auf die Kette bekommen.

Auch wenn sie dreitausend Jahre hinter sich haben, denn so was wie wir beide haben sie noch nicht gehabt.“ Schaut beim reden weit in die Ferne und lächelt meint: „Keine Angst, Jasper bekommt sich Sortiert. In ein paar Stunden wird er wieder hier sein.“
 

Darüber sind alle anderen sehr erleichtert, denn das war die Sorge die Carlisle nach Yamis letzten Sätze über Aros und Marcus hatte. So reden sie jetzt über belanglose Sachen und jedes Mal wenn die beiden jugendlichen sich nur eine kleine Zuckung erlauben, knurrt Yami sie schon aus. Was denn anderen deutlich sagt, trotz das er mit ihnen redet und auch lockerer ist, er beobachtet sie sehr genau und streng.
 

Lg

Dyunica



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