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Bellas, Edwards, Yamis, Sharinas, Renesmees und Jacobs weiterleben

Ein Vampirleben ist nicht einfach
von

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11. Kapi - Vergangenheit Yami und Edward

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen zweier Personen oder mehrere Personen
 

Renesmée=Nessi \ Jacob=Jake \
 

11. Kapi
 

Alle aus der Familie Cullens die dies nicht wussten, sind erschrocken, bis hin geschockt, denn damit hat keiner gerechnet, dass Jane so weit gehen würde. Nicht mal Carlisle wusste dies und hätte damit auch nicht gerechnet. Es braucht daher einige Zeit, bis Edward weiter sprechen kann: „Carlisle und Esme wissen, dass ich einige Zeit Rebelliert hatte, dass war ungefähr zehn Jahre nach meiner Verwandlung. Da nahm ich es Carlisle es übel, dass er meinen Durst zügelte und ich beschloss abzuhauen. Denn ich wollte wissen wie es sich anfühlt zu jagen. Daher nutzte ich meine Fähigkeit Gedanken zu lesen, damit ich Übeltäter erwischte und tötete sie, anstelle anständige Bürger. Doch sah ich jedes mal in ihren Augen, was für ein Monster ich doch war. Aus diesem Grunde gab ich nach einigen Jahren es auf zu Jagen und wollte mich auf Tiere spezialisieren. Wie wir alle hier. Doch bevor ich zurück nach Carlisle und Esme ging, traf ich Yami. Ich war erst mal sehr erschrocken, ein Vampir, sehr seltsame Ausstrahlung, da dachte ich erst, er wäre einer von den Volturi.
 

Doch er sprach: „Keine Angst Junger Vampir. Ah ich merke du versuchst meine Gedanken zu lesen. Lass es lieber sein. Erstens kannst du meine Sprache in der ich denke nicht und ich denke anders als alle Vampire auf Erden, so kannst du nichts lesen. Sei denn.“
 

So konnte ich lesen: »Hab keine Angst. Ich bin nur sehr alt, daher meine sehr merkwürdige Ausstrahlung und gehöre NICHT zu den Volturi! Ich bin Yami und die Vampirin, die gerade kommt ist Sharina, meine Frau.»
 

Und beantwortete gleichzeitig meine nicht ausgesprochene Frage, wer die Frau an seine Seite wäre. Die sich aber dann auch eben vorstellte: »JA, ich bin Sharina und genauso alt wie Yami und gehöre ebenfalls nicht zu diesen MIESEN Volturi!»
 

Wo sie das Wort Miesen benutzte knurrte Yami kurz, als wenn er seine Frau zügeln wollte und sie schaute kurz und danach nickte er, worauf wusste ich nicht. Heute schon, a ich ja jetzt ihre Gedanken kenne. Und auch lesen kann.
 

Damals war ich sehr beeindruckt von dem Paar. Was mich noch mehr beeindruckte war, das sie jemanden, oder auf etwas zu warten schienen, denn sie plauderten mit mir und dann nach einiger Zeit meinte Yami zischend streng erhaben zu mir: „Wundere dich nicht. Es werden in paar Minuten zwei Menschen kommen. Sei so gut und halt dich raus. Sie gehören mir und meiner Frau und ich werde diese Menschen auch wenn sein muss verteidigen. Verstanden!“

Was mir nur noch ein stummes nicken zustande bringen lies, da ich einfach nicht mehr konnte, sein Ton und auch sein Körper sprachen puren Respekt verlangen aus und auch gleichzeitiges befolgen seiner Worte, ohne Wenn und Aber. Als junger Vampir und siebzehn jähriger machte ich es. Ich stellte mich etwas abseits hin und schaute ihn an. Yami nickte, küsste seine Frau und danach sah ich, wie tatsächlich zwei Menschen kamen.
 

Ich konnte das Herz hören, riechen. Es waren tatsächlich Menschen. Sie unterhielten sich und ich konnte auch hören worüber sie sich locker unterhalten hatten.
 

Der Mann nahm Yami kurz in den Arm und meint: „Nah, Hunger?“ Yami kichernd: „Kennst uns doch. Meistens haben wie Hunger. Nicht immer!“ Die Frau lacht: „Ach du. Wann verschmähst du uns mal.“ Beleidigt spielend: „Doch einmal, aber da wurdest du verjagt, durch ein Rivalen und da wolltest du uns nicht in Gefahr bringen.“ Yami Augen rollend: „Denn habe ich schon längst unter die Wüste geschickt. Der kann keinem Menschen mehr was zu leide tun. Und schon gar nicht meinen Liebsten. So was lass ich nicht zu!“ Dabei nahm er behutsam ihr Arm, legte die Lippen an das Handgelenk biss zu und fing an zu trinken. Was auch seine Frau machte. Danach versiegelten sie die Bisswunde und bedankten sich, sprachen noch einige Worte übers Wetter, Regierung, Autos und Reisen. Etwas später verabschiedeten sie sich, als wäre nie was gewesen.
 

In dem Moment verstand ich nur Bahnhof. Ich schüttelte mich und überlegte, die müssten doch jetzt das Vampirgift im Körper haben? Oder bin ich doof. Wir Vampire sind Giftig. Hoch Giftig. Schlimmer als das giftigste Tier auf Erden. Wir sind das gefährlichste Raubtier auf Erden, oder nicht. Und er trinkt und die Menschen gehen einfach mal so weg. Ohne Krämpfe zu bekommen, oder spielten sie es nur und er hat diese Menschen gar nicht gebissen?
 

Just bekam ich die Antworten, denn er stand plötzlich neben mir und sagte mit einer sehr dunkleren Stimme, die er immer hat, wenn er Menschenblut trinkt: „Ich habe getrunken und ich habe mein Minimum am bedarf gedeckt. Mehr brauche ich für die nächsten 4 Wochen nicht. Aber ich trinke alle 2 Wochen einen halben Liter bis zu einem Liter Blut von einem Menschen. Denn mehr als einen Liter darf man einem Menschen nicht nehmen, dann sterben sie, in diesem Fall kann man sie besser leer trinken, dass ist weniger qualvoll, wenn man über einen Liter nimmt. Doch dies ist nicht mehr mein Ziel. Mein Ziel ist es, das Vampire und Menschen irgendwann ganz ruhig und harmonisch so wie ich das mache, neben einander leben können. Doch leider wird dies noch sehr lange dauern, bis das klappt.

Deine andere Frage, NEIN ich habe KEIN Gift abgegeben. Weil ich aufwendig gelernt habe, wie man es verhindern kann, IMMER beim BEIßEN Gift abzugeben. Meine Frau und ich geben nur noch beim ernsthaften Kampf gegen andere Vampire die uns Angreifen Gift ab, ansonsten nö. Ansonsten brauchen wir es nicht.

Wir wandeln auch keinen Menschen zu Vampire. Sei denn, wir werden schon auf Knien angefleht, dann schon.

Nur machen wir dies sehr ungern, denn desto älter man als Vampir wird, desto stärker ist auch unser Gift. Aber auch durch die Lagerung in unserem Körper wird dieses Gift immer stärker. Denn so wird es ja nur noch gelagert und nicht neu produziert.

Da wirkt es schon ehr Tödlich, als wie Verwandelnd.“
 

Da hatte er mir ja einiges zum nachdenken gegeben und auch einige Fragen, so fragte ich diesen scheinbar sehr alten Vampir aus, der wirklich nicht auf einen Kampf aus war. Ich fragte ihn, ob er mir nicht diese besondere Trinktechnik beibringen könnte und musste versprechen keinem diese bei zu bringen. Ich weiß nicht, wie oft ich in rohes Rindfleisch gebissen hatte, aber sehr oft. Igitt. Aber es half, irgendwann begriff ich, denn er lenkte mich mit jedem Biss im Gedanken, wie ich verhindern sollte, das Gift zum strömen zu bringen. So konnte ich nach über tausende von zu schnappen, endlich ohne Gift beißen.
 

Ich war nach einem Monat, Tag und Nacht trainieren, so froh, dass ich in keine Rinderstücke mehr beißen musste, kann man sich gar nicht vorstellen. Tja nur freute ich mich etwas zu früh. Denn Yami kam ein Tag danach mit einem sehr süßen, niedlichen, treu schauenden Fohlen an und sagt streng: „Trink. Aber wehe ich wittere Gift. Dann kannst du was erleben. Dieses Fohlen will ich noch Ausbilden! Und das mein ich ernst.“ Was so viel heißt, lass es ja am leben, sonst hast du mich zum Feind!
 

Sharina schaute desinteressiert auf das Fohlen, denn das gemeinste an der Sache war, die beiden hatten ihre Mahlzeit schon, und ich durfte die ganze Zeit, wo ich mein Gift versuchte unter Kontrolle zu bekommen, nicht ein Schluck trinken. Und jetzt sollte ich nur ein halben Liter abschätzen, bis zum Liter. Wie sollte das denn bitte gehen, wenn ich dies noch NIE gemacht hatte. Ach her je. Ich armer junger neuer Vampir, Jammerte. Doch Yamis Augen sagten, was ich zu tun hatte und was ich lieber lassen sollte.
 

Und seine Dominanz in diesem Moment schrecklich. Ich fühlte mich schlecht hin Elend.

Zum ersten mal mochte ich kein Vampir mehr sein, aber es half nichts, also tat ich, was dieser ur alte Vampir von mir wollte. Ich ging zu dem Fohlen, was mich scheu anschaute. Ich berührte sein Fell und merkte, es haut überhaupt nicht ab. Just fragte ich mich, warum? Doch Yami beantwortete meine Stumme Frage nicht, obwohl ich mir da sicher war, dass er mich genau lass. Er konnte ja sogar besser als wie ich Gedanken lesen und beobachtete mich seid diesem Training über Gedanken und Gestiken. Er beobachtet auch genau, wo ich zurück schreckte, wo ich ehr in Angriff gehe und wo ich gelassen blieb. Aber auch, wo ich Angst bekam. Aber hier war ich ehr verwundert, denn dieses Tiere hatte Flucht Instinkte, besonders bei Raubtiere und wir waren Raubtiere. Also müsst es doch flüchten.
 

Das Fohlen blieb aber ehr ruhig, als wie das es abhaute. Also brachte ich es mit meiner Kraft dazu, sich hinzu legen, was mir gelang und wollte am Hals, wo die Schlagader ist beißen. In dem Moment knurrt Yami drohend tief. Sagte aber ansonsten nichts. Das Fohlen zuckte nicht, gar nichts. Dafür ich umso mehr, denn ich verstand nicht, wenn ich trinken wollte, musste ich an die Hauptschlagader und die saß da, wo ich war. Also senkte ich noch mal mein Kopf, genau dahin, wieder knurrt Yami drohend, aber eine Oktave tiefer. Und ich wusste, ich hatte nur noch eine Chance, danach würde hier ein Kampf stattfinden. Denn knurren war nicht gut.
 

Auch wenn ich nicht zurück knurrt, er tat es, und das sehr drohend, dabei seine Haltung war auch nicht gerade, die man sich wünschte. Sie war voller Dominanz und auch Respekt einflössend. Das Problem an dieser Sache war ja, ich verstand mein Fehler nicht und das habe ich einfach auch überdenken gedacht. Nur Ignorierte er gefliessend dieses kleine Problem, dass ich nicht durchblickte und wartete immer noch.
 

Ich überlegte und überlegte. Danach schaute ich mir das Fohlen an. Und ihn. Er beobachtete mich nur, sagen und denken tat er nichts. Ähm, sag ich es anders, er dachte nicht in meiner Sprache die ich konnte. Er dachte so, dass ich ihn nicht auslesen konnte. Also musste ich selber klar kommen und dies war wohl mein letzter versuch.

Denn er schien nicht bereit zu sein, dieses Fohlen aufs Spiel zu setzen. Da seine Drohung ja war. Ein bisschen Gift und ich bin dran.
 

Ich schaute mir das Fohlen an, mein Durst versuchte ich weiter hin zu ignorieren, auch wenn er mich schon langsam umbrachte und ich drei große Pferde austrinken hätte können. Aber hier war ich dabei auf sehr schmerzliche weise zu lernen, wie man stark bleibt, auch wenn man nur Minimal Blut hat. Was wohl nur wenig Vampire sich bei brachten, diese hohe Einteilung.

Dann streichelte ich das Fohlen, am Hals, wo ich genau Pulsschlagader fühlte, die ich aber ignorieren sollte, schwer schluckend, streichelte ich das Tier weiter und fand eine kleine Ader, es war keine Hauptschlagader, ich dachte nach.
 

Machte die Augen zu und dann kam mir die Bilder wieder hoch, als ich dass erste mal Yami sah, bei den beiden Menschen, wo Yami die Frau gebissen hatte, es war keine Hauptschlagader, sondern eine kleine neben Ader. Wo nur sehr wenig Blut floss. So kontrollierte er denn Fluss, wie viel er im Endeffekt trank. So konnte er auch ungefähr ausmachen, wie viel er nehmen durfte. Nein, dass kann nicht alles sein, da muss noch mehr sein. Also stand ich auf und gab diesem sehr braven Tier, was eigentlich mich sehr fragend anschaute, dass Zeichen aufzustehen. Danach mit meiner Erleuchtung rannte ich erst mal in unsere gemeinsame Wohnung, holte ein Glas und Messerbecher. Danach ließ ich Leitungswasser ins Glas laufen und nahm einen Schluck, aber so viel wie ich beim saugen im Mund haben würde, danach spuckte ich dieses Wasser in den Messbecher, da fand ich raus, wie viel Wasser in mein Mund passte, da sagte Yami leise in mein Kopf, zieh ca. fünf ml ab. Da Blut eine etwas andere Konsistenz hat. Also hatte ich bei insgesamt fünfundzwanzig ml also zwanzig ml. So wusste Yami, wie viel er ziehen durfte und dass schon fast genau. Erstaunlich. Auf so eine Idee muss man kommen.
 

So Jagte ich wieder zurück zu dem lieben Fohlen, hatte ganz neben bei ein paar Zuckerstücke und eine große Möhre mitgebrachte, was das Fohlen, was Tornado heißt, schmecken ließ. Danach ging ich sein schönen Hals lang und auch Beine. Bis ich eine Stelle fand, wo ich meinte, wenn ich da beiße, dürfte dies keine große Sache werden. Und ich behielt sogar Recht, kein drohendes knurren von Yami. Ich durfte trinken. Aber da ich dieses Tier am leben lassen MUSSTE und auch WOLLTE zog ich insgesamt fünfmal, danach verschloss ich die Wunde mit meinem Speichel, der wie ein Kleber in diesem Moment war. Danach lobte ich das besonders brave Pferd und schaute zu Yami. Er nickte und sagte: „Schneller gerafft als ich dachte. Ich dachte ich müsste dich auspeitschen und das im wahrsten sinne des Wortes!“
 

Und anhand seiner Augen wusste ich genau, Yami scherzt nicht. Aber war auch stolz, dass ich meinen Durst so gut da schon im Griff hatte, dass ich nach einem Liter aufhörte zu trinken. Obwohl ich eigentlich drei große Pferde hätte trinken wollen. Und da dachte ich noch: »Und ich war sauer, dass Carlisle mich mit meine Durst zügelte.» Schüttelte über meine eigene Dummheit den Kopf, wo Yami Väterlich meint: „Na ja. Du hast verstanden, dass es wichtig ist. Aus welchen Gründen diese auch sein Mögen. Aber noch wichtiger ist es, du kannst jetzt alles Trinken ohne zu töten und zu VERWANDELN. Was sehr wichtig ist finde ich. Da können sehr, sehr viele Vampire sich eine Scheibe abschneiden von dir. Ich bin stolz auf dich.“ Zwinkert mir zu und lehrte mir noch so viel, dass mir heute noch der Kopf schwirrt.
 

Was ich hier aber nicht alles verraten darf und auch gar nicht kann!

Und nein, ich kann euch diese Trinktechnik nicht beibringen, wenn dann nur Yami und wenn er das wirklich macht, dann nur diejenigen, denen er wirklich vertraut.

Glaubt mir, er beobachtet jeden über seinen Geist, und wird dann entscheiden, wem er diese sehr spezielle Trinktechnik beibringt. Zudem er sofort merkt, wer bereit ist, auch bereit ist, in rohes Fleisch zu beißen. Und ich kann sagen, es ist kein Vergnügen, wie er das macht. Dass ist Folter und die Zähne tun danach weh. Denn er macht es so lange, bis man kein Gift mehr während des Schnappens\beißen abgibt!“
 

Just meint Jasper misstrauisch: „Kein Vampir denn ich kenne, kann sein Gift steuern. Hallo!“ Darauf erwidert Edward gelassen: „Soll ich dich mal beißen. Einmal ohne, und einmal mit. Dann wirst du feststellen, anhand wie stark mein Gift ist, dass ich es Ewig nicht mehr gebrauchte.

Selbst Carlisle wurde es mulmig, als er mir für meine Frau Gift abnahm. Denn meins ist nicht mehr hell grau. Sondern Diamant glitzernd und vielleicht nicht nur brennend.

Also sei da gewarnt!“
 

LG

Dyunica
 

Anmerkung:
 

Im Buch: Zum Ende der Nacht, steht nicht, wie das Gift von Edward aussieht.

Also habe ich einfach die Farbe vom Film genommen, hell grau.

Also er das Training bei Yami noch nicht hatte, war sein Gift hell grau und jetzt als er dann es wirklich zum Verwandeln brauchte, sieht es anders aus, nämlich Diamant glitzernd.
 

Lg

Dyunica



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