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Night of the Hunter

von

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Event Four (jugendfrei)

Der Stoff raschelte, als das Hemd von seinen Schultern glitt, aber es linderte die Hitze in seinem Körper kaum.

Eher schien es nun noch schlimmer zu werden. Sein Herz schlug wild gegen seinen Brustkorb und ein Kribbeln schlich über seine Haut.

Er sah Genma bei sich auf dem Boden hocken. Sein Blick war ernst und besorgt und er sprach mit ihm, doch seine Wahrnehmung verschwamm immer wieder. Am Ende war er sich gar nicht mehr sicher, ob das hier Realität oder Einbildung war. Er atmete tief durch und versuchte, die Gedanken zu ordnen.

Fever.

Er sollte am besten einfach schlafen und abwarten, bis es vorbei war. Aber er war in solcher Aufruhr, dass das unmöglich schien. Andere Begierden wollten die Kontrolle übernehmen. Er musste das verhindern.

»Bitte geh.« Ein Hauch von Verzweiflung schwang in seiner Stimme mit.

Genma zog ihn auf die Beine. Kakashi wusste, dass er ein viel zu guter Freund war, um sich einfach wegschicken zu lassen.

Der Schwindel schien vorüber zu sein. Kakashi schleppte sich in sein Schlafzimmer, und Genma folgte ihm.

Das Laken war angenehm kalt auf seiner Haut. Er seufzte. Wieder strichen Finger prüfend über seine Stirn, dann über seine Wange. Ein wohliger Schauer rollte über seinen Rücken. Der Rest seines wachen Verstandes sträubte sich dagegen. Es war ein unfairer Kampf.

Er würde nicht schlafen. Und er wollte nicht, dass Genma ging. Er wollte nur, dass es aufhörte.

Er griff nach seinem Arm und zog ihn zu sich.

Er konnte Genmas Blick nicht mehr lesen, war das Verwunderung, Besorgnis oder etwas ganz anderes?

Es war egal.

»Kakashi, du-«

Seine Hände fanden Genmas Nacken, zogen ihn zu sich herunter, seine Finger glitten über den Haaransatz. Es passierte einfach. Er war nicht stark genug, sich gegen den Drang zu wehren; das Fieber machte ihn schwach. Er wollte ihn anfassen, er wollte ihn bei sich haben, er wollte all das, was er sich seit Monaten und Jahren verbot. Die guten Gründe waren in diesem Moment nicht mehr greifbar. Er gab es auf.

»Bitte bleib«, hörte er sich sagen.

Die Matratze senkte sich etwas unter dem zusätzlichen Gewicht.

Kühler Atem streifte seine Wange. Haarsträhnen kitzelten sein Gesicht.

Fingerspitzen zogen sanft die Narbe an seinem Auge nach. Es war eine so intime Berührung, dass sie ihm sofort eine Gänsehaut bescherte.
 

[...]
 

*
 

Gänsehaut kroch über Sakuras Schultern als sie endlich die Tür hinter sich zuschlug. Den ganzen Weg hierher hatte sie sich verfolgt gefühlt. Jetzt fühlte sie sich sicherer. Hätte Naruto ihr heute Nacht angeboten, sie zu begleiten, hätte sie es angenommen. Aber der war gleich als erster losgestürmt, völlig untypisch. Sie schüttelte den Kopf und ging ins Badezimmer.

Das Klopfen an der Tür ließ sie zusammenzucken. Das Handtuch war ihr aus der Hand gerutscht. Still blieb sie stehen. Jemand war an ihrer Tür. Der, der sie verfolgt hatte? War es am besten, so zu tun, als wäre sie nicht da? Sie hielt den Atem an, fasste sich dann aber ein Herz und schlich zur Tür, um durch den Spion zu lugen.

Was?

Sie beeilte sich, die Tür aufzuschließen.

»Hi.«

»Sasuke, was machst du hier?«

»Ich will mit dir reden.« Die Hoffnung, die dieser Satz in ihr wachsen ließ, ärgerte den Teil von ihr, der sich entschlossen hatte, mit dem Kapitel ›Sasuke‹ abzuschließen. Aber vielleicht war das zu voreilig gewesen. Oder aber der richtige Tiefschlag kam jetzt erst noch. Vielleicht wollte er ihr abseits der anderen mal ordentlich die Meinung sagen. Angespannt lächelnd trat sie zur Seite.

»Komm rein.«

Sie führte Sasuke in den kleinen Wohnraum, aber keiner von ihnen schien sich hinsetzen zu wollen.

»Du machst mir keine Probleme.«

Naruto diese Quasselstrippe.

»Wenn ich dir meine Hilfe anbiete, dann weil ich es will. Du solltest dir darüber nicht den Kopf zerbrechen.«

Sie wusste nichts dazu zu sagen. Irgendwie war sie erleichtert. Andererseits stellte er gerade das kleine bisschen Klarheit, das sie sich inzwischen geschaffen hatte, wieder in Frage. Jetzt war sie, was seine Meinung zu ihr betraf fast wieder am Anfang angekommen. Sie hatte absolut keine Ahnung von ihm.

»Warum kommst du mitten in der Nacht her, um mir das zu erzählen?«

»Weil es wichtig ist.«

Gott, wusste er eigentlich, was er ihr für eine Angst eingejagt hatte? Eine SMS hätte es auch getan. Aber irgendwie wurde sie nicht wütend. Nein, eher froh.

»Okay. Danke.«

Ein paar Sekunden schwiegen sie. Dann ging Sasuke wieder zur Tür. Sakura eilte ihm hinterher, um ihn zu verabschieden.

»Dann komm gut nach Hause.«

Sasuke drehte sich auf der Türschwelle nochmal um. Sie hatte nicht damit gerechnet und stockte, fast wäre sie gegen ihn geprallt. Er war so nahe, dass sie sich nur ein wenig hätte strecken und vorbeugen müssen, um ihn zu küssen. Er strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. Perplex sah sie ihn an. Augenblicke vergingen.

»Gute Nacht, Sakura«, sagte er schließlich und ging.
 

*
 

Als er erwachte, fror er.

Sein Kopf war leer und fühlte sich dumpf an.

Er zog die Decke weiter hoch und puzzelte die Erinnerungsfetzen in seinem Kopf zusammen. Den Dealer erwischt. Der Heimweg. Fever. Genma. Verdammt.

Er unterdrückte ein Stöhnen und rieb sich die Stirn. Es hätte kaum schlechter laufen können. Die Erinnerung leuchtete in grellen Farben vor ihm auf. Gott, war das wirklich passiert? Er drehte sich auf die Seite und verdrängte das aufkommende Kribbeln in seinem Unterleib.

Genma regte sich neben ihm. Er hörte das Knacken von Gelenken, als er sich streckte.

»Wie geht es dir?«, fragte er.

»Wieder normal.«

»Gut.« Genma stand auf und ging um das Bett herum. Nur kurz streiften sich ihre Blicke. Genma trug sein übliches lässiges Grinsen zur Schau. Alles schien normal. Er verschwand im Flur. Eine Tür klappte. Kurz danach hörte er das Wasser rauschen.

Kakashi setzte sich auf und sah sich verschlafen in dem kargen Zimmer um, während er versuchte, klare Gedanken zu fassen.

Wo war eigentlich seine Sonnenbrille?

Seine Hose lag zusammengefaltet auf dem Boden neben dem Bett. Sein Hemd von gestern ebenfalls.

Er stand auf und ging in den Flur. Sie lag auf dem Schrank. Er setzte sie gerade auf, als Genma aus dem Bad kam.

Grinsend schüttelte der den Kopf, als er ihn sah. »Zieh dir lieber was richtiges an. Sonst bekommst du noch Fieber.«

Einerseits war es erleichternd, dass Genma die Sache so leicht nahm. Andererseits fühlte es sich an, als müsste er irgendetwas dazu sagen.

»Genma-«, setzte er mit ernster Stimme an, und sah ihm in die Augen. Aber sein Freund hob die Hand und schüttelte den Kopf.

»Ich kenne dich gut genug, Kakashi. Wir sind Freunde und dabei wird es bleiben. Es ist okay.«

Er atmete aus. »Gut.« Damit ging er an Genma vorbei ins Bad, um zu duschen. Langsam, ganz langsam fiel die Last der vergangenen Nacht von ihm ab, während das kalte Wasser an ihm hinabrann. Alles würde so bleiben, wie es war. Und Gott wusste, er würde nie wieder in die Nähe solcher Drogen kommen. Das eine unfreiwillige Mal reichte für sein ganzes restliches Leben.

Als er zurück ins Zimmer kam, um sich anzuziehen, war Genma schon fort. Gedankenverloren starrte er auf das Bett.
 

*
 

Dieser Tag konnte nur großartig werden!

Es war Samstag, der Himmel war blau, die Sonne schien, er hatte frei und vor allem war er zu Hinata nach Hause eingeladen. Und das war immer noch nicht das Beste. Nein, sie wollte Nudelsuppe für ihn kochen. Er hatte seine Traumfrau gefunden. Oh Mann, er war echt richtig verknallt. Das Grinsen wollte gar nicht mehr von seinem Gesicht weichen. Die Welt war bunter und lebendiger, als sonst. Selbst Sasukes Sticheleien waren ihm fast egal geworden. Und auch Sakura … nein, er mochte sie immer noch. Aber jetzt, da er Hinata vor Augen hatte, sah er, dass sie vielleicht doch nicht die Richtige für ihn war. Trotzdem bleib er dabei, dass sie jemand besseren, als Sasuke verdient hatte.

Heute trug er sein bestes Hemd, das er eine halbe Stunde lang gebügelt hatte. Dabei bügelte er sonst fast nie. Aber wann wurde er auch mal von einer wunderschönen jungen Frau zu einer selbstgemachten Nudelsuppe eingeladen? Er schaute auf die Uhr. Er war zu früh dran. Ha, wenn die anderen das sehen könnten.

Die Gegend, in der Hinata wohnte, wirkte ganz anders, als sein Umfeld. Hier gab es mehr Anzugträger, mehr teure Autos, mehr Haarlack. Dass er hier nicht so wirklich ins Bild passte, war ihm aber völlig egal. Eine triste Landschaft brauchte auch mal einen Farbklecks.

Vor dem Haus angekommen trat er noch ein paar Mal von einem Bein aufs andere. Jetzt machte sich doch etwas Nervosität breit. Er betrachtete den Blumenstrauß in seiner Hand. Wenn man eingeladen war, brachte man so was mit, oder? Er war sich nicht sicher. Er hätte Sakura vorher fragen sollen. Zu spät. Naja, Hinata würde sich bestimmt freuen.

Er holte tief Luft und betrat das Mietshaus. Der Weg in den fünften Stock kam ihm unendlich lang vor, aber schließlich stand er doch vor ihrer Tür und klingelte. Sekunden später wurde ihm geöffnet und Hinata lächelte ihn an.

»Hallo Naruto.«

»Hi, da bin ich!« Er hielt ihr die Blumen hin. »Die sind für dich, ich hoffe, du magst sie.«

Kurz sah sie überrascht aus, dann errötete sie und nahm ihm den Strauß ab. »Vielen Dank. Komm doch rein.« Sie hielt ihm die Tür auf.

Naruto grinste und rieb sich ein wenig verlegen den Hinterkopf, bevor er eintrat.

Hinata eilte an ihm vorbei, um die Blumen wegzubringen. »Ich bin leider noch nicht ganz fertig.«

»Das macht doch nichts«, rief er ihr hinterher und schaute sich neugierig um. Hinatas Wohnung war groß, sauber und aufgeräumt. Also das komplette Gegenteil von seiner. Er musste unbedingt aufräumen, bevor er sie selber einlud.

»Setz dich doch schon mal an den Tisch.«

Er nickte und nahm an dem bereits gedeckten Esstisch Platz.

Während Hinata noch in der Küche werkelte, ließ er den Blick schweifen. An den Wänden hingen Fotos, die wahrscheinlich ihre Familie zeigten. Es waren sehr viele Leute, aber alle hatten die dunklen Haare und die hellen Augen, die er an ihr so bewunderte. Ob Hinata viele Geschwister hatte? Er wusste so wenig über sie… aber heute würde er wieder etwas mehr über sie lernen. Er lächelte und lehnte sich zurück. Ein angenehmer Geruch streichelte seine Nase. Sein Magen knurrte.

Zu seiner Rettung kam Hinata mit zwei Schüsseln dampfender Suppe.

»Tut mir leid, dass du warten musstest.« Sie lächelte und setzte sich ihm gegenüber hin.

»Das macht nichts.« Er strahlte sie an und betrachtete dann ehrfürchtig die dampfende Nudelsuppe.

Als er nach seinen Stäbchen griff, bemerkte er, dass sie ihn mit einem merkwürdigen Blick musterte. Als er aufsah, erschien wieder das Lächeln.

»Was ist los?«, fragte er.

»Nichts. Ich… bin nur gespannt, ob du es magst.« Sie errötete wieder.

»Ach so. Na dann werde ich es sofort probieren.« Er lachte und langte ordentlich zu.
 

*
 

»Was willst du?«

»Meinen Bruder besuchen?«

Sasuke hob eine Augenbraue.

»Was willst du?«, wiederholte er im gleichen Tonfall.

»Können wir drinnen darüber sprechen?« Nein. Er unternahm den halbherzigen Versuch, seinen Bruder so zu manipulieren, dass er es aufgab und ging, aber Itachi bewegte sich nicht. Er war schon immer irgendwie unempfindlich dagegen gewesen. Vielleicht lag es an ihrer Blutsverwandschaft. Schade aber auch.

Also ging er zurück ins Wohnzimmer, ohne ihn ausdrücklich hineinzubitten und stellte sich mit verschränkten Armen ans Fenster. Er hörte, dass Itachi die Tür schloss und ihm dann folgte. Sein Bruder seufzte und ließ sich in das Sofa fallen. Einige Minuten verbrachten sie schweigend. Sasuke hatte ihm nichts zu sagen. Es gab nichts zu reden. Itachi hatte das Reden immerhin vor Jahren eingestellt.

»Deine Wohnung gefällt mir.«

Der Kommentar war Sasuke nicht mal ein verächtliches Schnauben wert. Was sollte das hier werden? War er gekommen um Wohnideen auszutauschen? Es sollte einfach sagen, was er sagen wollte und dann wieder auf nimmer Wiedersehen verschwinden. Das war schließlich seine leichteste Übung.

»Du weißt, dass Mutter sehr krank ist.« Dieses Mal konnte er das Schnauben nicht unterdrücken. Natürlich wusste er das. Aber seit wann interessierte es ihn denn wieder?

»Du brauchst nicht herkommen, um mir was über Familie zu erzählen.«

»Du hast Recht«, gab Itachi zu. »Eigentlich wollte ich dich um etwas bitten.«

Glaubte er wirklich, dass er nach all dem irgendwas von ihm zu erwarten hatte? Wie dumm war sein Bruder eigentlich?

»Es geht dabei um sie.«

Sasuke sah auf. Itachi über ihre Mutter sprechen zu hören hatte etwas abartiges. Er betrachtete ihn nicht mehr als Teil dieser Familie.

»Sie würde gerne sehen, dass wir uns wieder versöhnen.«

Sasukes Finger verkrampften sich. »Seit wann interessiert dich das?« Er schüttelte den Kopf. Vor Jahren hätte es so vieles gegeben, dass er ihm an den Kopf werfen wollte. Er hätte ihn angeschrien, bis seine Stimme versagte und ihn geschlagen bis seine Knöchel bluteten. Aber inzwischen war die Sache irgendwie so tief eingesickert, dass es keinen Ausbruch gab. Nur Verachtung und stillen Hass.

»Ich habe nie aufgehört, mich für euch zu interessieren.«

Sasuke erwiderte nichts. Es waren Lügen. Was sollte er dazu sagen? Man verschwand nicht einfach jahrelang ohne ein Wort und ohne eine Spur, hinterließ ein emotionales Trümmerfeld und fassungslose Menschen, wenn man sich in Wirklichkeit für seine Familie interessierte. Hielt er ihn für bescheuert?

»Ich verstehe, dass das unerwartet kommt. Aber die Umstände sind nun mal so wie sie sind. Und wenn du kein Interesse daran hast, dann ist das auch dein gutes Recht. Aber bitte denk darüber nach, wenigstens Mutter zuliebe einmal mit mir gemeinsam im Krankenhaus zu erscheinen. Danach kannst du wieder so tun, als wäre ich tot.«

Er blieb still und blickte aus dem Fenster. Die Sache war faul. Es ergab keinen Sinn. Itachi spielte nur mit ihm.

»Bist du fertig?«, fragte er kühl.

»Ich habe dir meine Handynummer notiert. Ruf mich einfach an, wenn du soweit bist.«

Darauf kannst du lange warten.

Kurz darauf klappte die Tür. Endlich konnte er in seiner Wohnung wieder atmen. Misstrauisch betrachtete er den Zettel.
 

*
 

Es war Montagmorgen und etwas fehlte im Büro der Agentur. Es war das rhythmische Trommeln von Turnschuhsohlen an seinem Schreibtisch und es waren freche Kommentare in Richtung Sasuke, die nicht da waren.

»Wo ist eigentlich Naruto?«, fragte Kakashi und lehnte sich zurück.

Sakura stellte eine Tasse Kaffee vor ihm auf den Tisch. Dann blickte sie auf die Uhr.

»Hmm. Das ist merkwürdig. Es ist selbst für ihn schon reichlich spät.«

»Wahrscheinlich hat ein neues Nudelsuppenrestaurant auf der Strecke hierher aufgemacht.«

»Hoffentlich hast du Recht.«

Eine gewisse Anspannung baute sich in dem Raum auf. Immer wieder zuckten ihre Blicke zur Uhr und aus dem Fenster, dann wieder zur Tür.

Kakashi griff nach dem Telefon.

»Er wird krank sein«, vermutete er und wählte. Aber die Ruftöne reihten sich endlos aneinander, ohne das jemand am anderen Ende abnahm. Merkwürdig.

Beunruhigung machte sich in ihm breit. Weder Krankheit noch Funkstille passten zu Naruto.

»Ich werde zu ihm fahren und nachsehen«, beschloss Sakura.

»Nein.« Kakashi leerte seinen Kaffee und stand auf. »Ich mache das. Ihr beiden bleibt hier.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Misa-2509
2014-05-23T10:15:25+00:00 23.05.2014 12:15
Vielen Dank für die zensierte Version *-* !


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