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Tochter Satans

von

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Mein bester Freund kehrt zurück

Kapitel 13
 

Mein bester Freund kehrt zurück
 

Scrall Rabell
 

„Law…“, beginne ich, die weit aufgerissenen Augen, fest auf den mir nur allzu bekannten schwarzhaarigen Mann gerichtet, der hastig auf mich zu gehastete und mir, mit einem nervösen Blick auf Light gerichtet, den Mund zu hielt, während Light irgendwie… enttäuscht wirkte… fast so, als hätte ich gerade beinahe etwas unglaublich Interessantes gesagt, bevor Lawliet mich daran hinderte… In mir hingegen kochte ein völlig anderes Gefühl hoch:
 

Und zwar Wut!
 

WAS ZUM TEUFEL ERLUBT SICH DIESER VERDAMMTE DRECKSKERL EIGENTLICH?!?!
 

DA WARTET MAN BESCHISSENE GANZE 12 JAHRE UND WAS IST DIE BEGRÜßUNG?!?
 

ER HÄLT EINEM DAS MAUL ZU!!!!!
 

„Was fällt dir ein…“, setzte ich mit der knurrenden Stimme eines Hundes an, doch er presste mir blitzschnell wieder die Hand vor den Mund, beugte sich leicht vor und murmelte leise, direkt in mein Ohr, sodass eine leichte kribbelnde Gänsehaut dort entstand, wo mich sein Atem streifte: „Komm bitte eben zu irgendeinem Ort mit, wo uns niemand hören kann! Ich freue mich wirklich dich, nach all der Zeit wieder zu sehen, aber nicht vor IHM!“ Gegen Ende des Satzes starrte er vielsagend zu Light hinüber und obwohl die Situation alles andere, als amüsant war schlich sich ein leichtes Grinsen auf mein Gesicht.
 

Ja, das war noch immer derselbe reiche, steht’s nach Süßigkeiten stinkende Vollidiot, dem ich die letzten 12 Jahre meines Lebens so hinterher getrauert hatte, dass ich sogar so neben der Spur war, meine Vorstellung von ihm an eine Fabrikwand zu sprayen.



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