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Magical Seven

von

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One

Shub_Niggurath hoffentlich gefällt es dir ^^

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Die Junge Frau saß im Park, welchen sie so liebte und blickte auf die Ruhige See hinaus. Betrachtete wie die Enten im See schwammen, der Wind die Seerosen weg wehte und gar mit ihren kurzem Haar spielte. Doch auch wen der Anblick bezaubernd war, so konnte sie selbst nicht glücklich sein. Sie hatte Freunde gefunden, das stimmte, aber es änderte sich nichts daran das der Junge in den sie sich verliebt hatte, nun weg war. Vielleicht war sie auch nicht deswegen so traurig und unglücklich? Aber so fragte sie sich gleich, warum sollte sie sonst so traurig und Unglücklich sein?
 

In Gedanken versunken merkte sie nicht, wie sich ihr jemand näherte. Erst als die Hand ihr auf die Schulter gelegt wurde, so schreckte sie auf, aus ihren Gedanken. „Rei...“, hauchte sie den Namen der anderen. Sie konnte sehen wie das Schwarze Haar von ihr, mit dem Wind tanzte und eine Einheit ergab. Dabei ihr ein bezauberndes und wunderschönes lächeln schenkte. „Was machst du hier, so allein“, fragte Rei sie damit auch schon.
 

Während Rei noch auf die Antwort wartete, ging sie um die Bank herum – gefolgt von Amis Blick – und setzte sich neben die Angesprochene. Erwartungsvoll blickte sie nun die blau haarige an, wartete geduldig das ihr noch geantwortet wird. Ami drängen, wollte sie keines falls – wenn das für sie vermutlich auch eher untypisch war. Als sie hörte wie ein Seufzen der anderen entwich. Fragend war nun ihr Blick.
 

„Weißt du...“, fing Ami zögert nach. „Ich denk... ich“, doch sie wusste nicht, wie sie das formulieren sollte. Gefühle, das war ein Gebiet auf dem sich Ami überhaupt nicht auskannte. Wollte sie sich da auch auskennen? Das wusste sie wirklich nicht. Den Gefühle, die konnte man weder Berechnen, noch sonst was, das waren einfach Sachen die man eben einem nicht erklären machen konnte.
 

Auf einmal tauchte vor Amis Blickfeld eine wunderschöne weiße Lilie auf, so blickte sie zu Rei, die sie bezaubernd und mit ihren allerschönsten Lächeln, anlächelte. „Wofür“, fragte Ami dann endlich, nach einer gefühlten, kleinen Ewigkeit, nur um ihre Verwirrtheit sich nicht anmerken zu lassen. „Weißt du“, fing Rei an, selbstbewusst wie sie eben doch sein konnte, doch blickte sie damit nun zum See. „Die Blume ist für die, denn eine Lilie ist genauso rein und unschuldig, wie du das eben bist... und dass... das gefällt mir so an dir“, und sie merkte wie sie leicht nun doch ins Stottern kam, ein zartes rosa sich dabei auf ihre Wange legte.
 

Fassungslos sah Ami Rei an und konnte dem noch immer nicht recht glauben. „Sagst du bitte was nun“, forderte Rei diese auf, die die stille einfach nicht mehr aushielt. Stille, grade diese zwischen den beiden machte sie einfach nur verrückt. Ami wusste nicht woher auf einmal, der Mut in ihr war, als sie ohne das sie das wirklich registrieren konnte oder gar verstand, Rei einfach küsste. Die weiße Lilie weiterhin in der Hand haltend, die im Klang des Windes tanzte.



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