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Liebe mit Hindernissen

Eine Dragonball-Story im alternativen Universum
von

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Das Wiedersehen

sooo... diesmal ein etwas längeres Kapitel^^ ich freue mich über die vielen kommis und auh darüber, dass sich so viele in meinem zirkel angemeldet haben^^

und nun viel spaß beim lesen^^
 

Es war Mittag und die Sonne stand hoch am Himmel. Suika war in der Hütte ihres Großvaters und aß mit ihm, als plötzlich die Erde bebte.

„Was ist das?“, fragte Suika und hielt die Teller und Schüsseln in ihrer Nähe fest damit sie nicht hinunterfielen.

„Ich habe keine Ahnung...“, murmelte der alte Mann und stand auf.

Er humpelte zum Fenster und schaute hinaus. Suika tat es ihm gleich. Draußen schien alles in bester Ordnung.

Dann kam eine Energiekugel direkt auf das Haus zu. Suika konnte gerade noch ihren Großvater packen und ein Loch in die Decke schießen, durch das sie entkamen, bevor das Haus getroffen wurde. Suika und der alte Mann schwebten über der Ruine, in der sie eben noch gewesen waren. Ihr Blick hatte sich verdunkelt und sie schaute in die Richtung aus der der Angriff gekommen war. Vorsichtig setzte sie den Mann am Boden ab und flog dann zu der Person am Himmel.

Ein Saiya-jin, der anscheinend der königlichen Elite angehörte, schwebte direkt vor ihr.

„Seid ihr verrückt?“, fauchte sie und sah ihn strafend an, „Ihr hättet jemand unschuldigen treffen können!“

„Misch dich nicht ein, Weib!“, meinte er hämisch grinsend, „Das ist ein Befehl von ganz oben!“

„Befehl von ganz oben?“, Suika blickte ihr Gegenüber verwirrt an. Hatte der König wirklich befohlen keine Ausnahme zu machen? „Wenn das so ist, müsst ihr erst an mir vorbei!“

Suika begab sich in Kampfposition. Ihr war klar, dass das was sie tat an Hochverat grenzte, aber sie musste einfach diese Leute beschützen, jetzt da sie wusste, dass sie ein Teil von ihr waren!

„Wie du willst!“, knurrte er und griff sie an.

Ein unerbittlicher Kampf entbrannte, in dem keiner dem anderen etwas schenkte. Nach einer Reihe von Treffern und Paraden standen sich die beiden Kontrahenten auf einem freien Feld gegenüber. Suika wischte sich das Blut aus dem Mundwinkel und ihr Gegner hielt sich den ledierten Arm. Gerade wollten sie wieder aufeinander los, als sie unterbrochen wurden. Jemand hatte sich zwischen sie gestellt und Suika erkannte Gohan, den großen Bruder von Goten.

„Hört auf! Das ist nicht Sinn dieser Mission! Wir sollen die Aufstände niederschlagen und uns nicht gegenseitig die Köpfe einhauen!“, sprach er mit vorwurfsvollem Tonfall.

„Gohan, Sir... das kann ich nicht zulassen!“, meinte Suika und blickte ihren Vorgesetzten ernst an.

Gohan musterte sie ehe er antwortete: „Soll das heißen du bist zum Feind übergelaufen?“

„Nein! Versteht doch! Diese ‚Feinde’ sind ebenso wie wir Saiya-jins und sie hegen keine bösen Absichten uns gegenüber! Das einzige wogegen sie sich auflehnen ist die Ungerechtigkeit, wie sie behandelt werden!“, Suika sah ihr Gegenüber durchdringend an.

„Das mag ja alles stimmen...“, entgegnete er ihr, „Dennoch... befehl ist befehl!“

Suika senkte den Blick. Er hatte ja recht. Nur der König konnte etwas ändern. Sie erhob den Blick, als weitere Personen landeten. Sie traute ihren Augen kaum, wer vor ihr stand. Das war Trunks! Und Goten war bei ihm!

Trunks schaute Suika erleichtert an und ging auf sie zu: „Suika! Du lebst!“, er musterte sie und bemerkte die Blessuren an ihrem Körper. Sein Blick verdunkelte sich. Dann wandte er sich den anderen zu, die nun ebenfalls gelandet waren, „Wir haben ihren Anführer festgenommen...“

„Trunks!“, versuchte Suika ihren Liebsten zu unterbrechen.

„... wir werden ihn am besten vor den Augen seiner Anhänger richten...“

„Trunks!“, meinte sie nun etwas lauter, sodass einige der Anwesenden zu ihr schauten.

„... am besten wir...“

„TRUNKS!“, schrie sie nun. Alle Blicke waren auf sie gerichtet und Trunks war verstummt, „Das kannst du nicht...“, sagte sie nun mit ernsten Tonfall.

Trunks blickte das Mädchen vor sich verwirrt an: „Was? Warum nicht?“

„Sie scheint offenbar eine gewisse Sympathie für die Rebellen zu hegen...“, murmelte Gohan.

Trunks blickte fassungslos von Gohan zu Suika, dabei veränderte sich sein Gesichtsausdruck.

„Ist das so?“, fragte er und durchbohrte sie mit seinem Blick.

Suika nickte nur und entgegnete: „Wenn du wirklich vorhast den Anführer hinzurichten, sei dir gewahr, dass ich alles dran setzen werde ihn zu befreien!“

Damit stieß sie sich vom Boden ab und flog dorthin, wo sie die Aura ihres Großvaters spürte. Trunks sah ihr sprachlos hinterher. Was hatte das zu bedeuten?

„Ihr nach!“, rief einer der Krieger und stieß sich ebenfalls vom Boden ab. Die anderen taten es ihm gleich und kurze Zeit später waren Trunks und Goten allein.

„Trunks! Ich... ich werde Suika helfen... es tut mir leid. Wenn sie von der Sache überzeugt ist, hat das sicherlih einen Grund!“, damit stieß er sich ebenfalls vom Boden ab und folgte den anderen.

Trunks wandte den blick zum Boden. Wieso wollte sie den alten Mann retten? Er musste es wissen! Damit folgte auch er der Meute.
 

Suika landete. Das Dorf war verwüstet und Suika blickte sich um. Sie hatte nicht viel Zeit. Die anderen würden ihr sicher folgen. Vor einer Hütte standen welche von der Elite und bewachten irgendwas. Da müsste er drin sein. Suika ging ruhig auf die zwei zu.

„Lasst mich hinein. Prinz Trunks schickt mich... ich soll den Alten zum Sprechen bringen.“

Die zwei schauten sich erst gegenseitig an und blickten dann wieder zu Suika. Dann nickten die beiden und ließen sie durch.

Drinnen war es dunkel und kalt. Vorsichtig tastete sie sich vor.

„Großvater?“, flüsterte sie leise.

„Suika? Bist du das? Was tust du hier?“, antwortete der alte Mann.

„Ich bin hier um dich zu befreien...“, damit zerriss sie die Ketten um seinem Knöchel.

„Aber Mädchen! Das ist viel zu gefährlich!“, meinte der Alte ruhig, „Lass mich ruhig hier...“

„Niemals!“, damit nahm Suika den Alten in den Arm. Plötzlich hörte man draußen Radau. Sie waren also da, „Wir haben keine Zeit mehr für Diskussionen! Halt dich gut fest!“

Damit hob sie ab und durchstieß die Decke gerade noch rechtzeitig als die anderen hineinplatzten. Suika flog so schnell sie konnte, jedoch war sie diesen zusätzlichen Balast nicht gewohnt. Sie schaute sich um und zu ihrem Glück kam vor ihr ein Wald zum Vorschein.

Sie landete direkt im Wald und löschte ihre Aura. „Hier dürften sie uns vorerst nicht finden.“, murmelte sie.

„Du bist wie deine Mutter...“, murmelte der Greis, „Sie war auch so stur...“

Suika senkte den Blick und sagte nichts.

„Hast du dir schon überlegt, was du als nächstes tust? Ich meine, wir können uns schlecht ewig hier verstecken...“, damit pflückte er eine Beere und aß sie.

„Du bist ganz schön undankbar!“, knurrte Suika und schaute ihren Großvater trotzig an.

Natürlich hatte sie nicht so weit gedacht! Wenn Trunks wenigstens auf ihrer Seite wäre, könnte vielleicht eine winzige Chance bestehen, dass alles gut wird, aber so...

Sie schüttelte den Kopf. Sie onnte sich nicht immer darauf verlassen, dass ihr jemand zu Hilfe kommt! Früher war sie doch auch nicht so gewesen!

Plötzlich spürte sie starke Energien und sie schaute nach oben. Allerdings konnte sie nichts sehen, da die Kronen der Bäume ihr die Sicht versperrten.

„Komm raus!“, schrie dann jemand, „Komm raus!“

„Zeig dich! Oder wir sehen uns gezwungen die ganze Gegend umzupflügen!“, rief ein anderer und unterstrich seine Worte in dem er einen Berg wegsprengte.

Sie waren in einer Lichtung in ihrer Nähe gelandet und arbeiteten sich nun zu ihnen vor.

Suika schluckte und schaute zu ihrem Großvater, der sie freundlich anlächelte: „Das Spiel scheint vorbei zu sein! Man sollte wissen, wann man aufzugeben hat!“, damit wollte er sich schon zeigen, als sie zwei weitere Energien spürte.

Suika hielt ihren Großvater zurück: „Bleib hier!“

Leise schlich sie sich an und hatte schließlich freie Sicht auf die Lichtung. Sie versteckte sich hinter einem Baum und beobachtete die Gruppe. Trunks redete mit ihnen und sah sehr ernst aus. Die anderen nickten und setzten sich ruhig auf umherstehende Felsen.

„Suika?! Bitte komm raus!“, rief Trunks und schaute sich um.

Sie zögerte und trat dann hervor. Ihr Großvater war schließlich in Sicherheit. Alle blickten zu ihr, blieben aber wo sie waren. Nur Trunks ging auf sie zu. Sie standen sich nun gegenüber und waren soweit von den anderen entfernt, dass sie dem Gespräch nicht lauschen konnten.

„Was soll das?“, murmelte Trunks.

„Das verstehst du nicht...“, entgegnete Suika ruhig.

„Dann erklär es mir!“, forderte er.

Suika seufzte und nickte. Dann erzählte sie ihm von dem Bürgerkrieg, von diesem Volk, von ihrer Familie und von den Umständen ihrer Geburt.

Trunks schwieg während der ganzen Zeit. Erst als sie fertig war, begann er zu sprechen: „Und der Anführer ist wirklich dein Großvater?“

Suika nickte: „Ja! Ich hoffe du verstehst jetzt, warum ich nicht zulassen kann, dass er stirbt...“

Nun nickte Trunks und dann lächelte er: „Ist dir klar, was dieses Wissen bedeutet?“

„Hm?“, Suika schaute ihren Liebsten verwirrt an.

„Na, dass wir heiraten können!“, er strahlte und auch auf Suikas Gesicht war nun ein strahlen zu sehen.

Dann konnte Trunks sich nicht mehr halten und zog Suika nah an sich heran um sie leidenschaftlich zu küssen. Ihnen waren die Blicke der anderen egal.

Als sie sich wieder voneinander lösten, meinte Trunks lächelnd: „Ich würde gern deinen Großvater kennenlernen!“

Suika nickte nur. Sie war glücklich.
 

Eine Woche war vergangen, in der die Saiya-jins gemeinsam gefeiert und sich einander angenähert haben. Heute sollte der Tag der Abreise sein. Alle waren da um die Saiya-jins von Vegeta-sei zu verabschieden.

„Mach es gut mein Kind!“, sagte der Anführer ruhig und löste sich aus der Umarmung mit seiner Enkelin.

Suika nickte, „Ich werde mich schnellstmöglich bei dir melden! Du musst uns unbedingt mal besuchen kommen!“, meinte sie lächelnd.

Trunks und der alte Mann schüttelten sich die Hände: „Pass gut auf das Mädchen auf!“

Trunks warf einen Blick zu seiner Geliebten, die gerade von mehreren Kindern umarmt und verabschiedet wurde: „Das werde ich... ihr werdet doch sicherlich auh zu unserer Hochzeit kommen!“

Der Greis nickte.
 

Suika setzte sich in ihre Raumkapsel, die Trunks in einer Hoipoi-Kapsel mitgebracht hatte, und schloss die Augen. Sie freute sich schon darauf alles Daikon und Mame zu erzählen. Sie öffnete die Augen wieder, als sie eine Stimme durch den Lautsprecher vernahm.

„Und? Bereit zum Abflug?“, fragte Goten.

„Alles bereit!“, lachte Suika.

„Hm... merkwürdig...“, meinte eine andere Stimme.

„Was ist?“, fragte Trunks nun.

„Ich bekomme keinen Funkkontakt mit Vegeta-sei!“

„Vielleicht ist dein Funkgerät kaputt?“, meinte Trunks.

„Dann ist meins aber auch hin!“, sagte Paseri und viele stimmten ihm zu.

„Da stimmt etwas nicht!“, murmelte Kakarott, „Wir sollten uns schleunigst zurückbegeben!“

Damit starteten sie und waren in kürzester Zeit nicht mehr zu sehen.
 

to be continued...
 

man! war das ein langes kapitel^^ soviel habe ih ja schon länger nicht mehr in einem kapitel geschrieben... aber ich will euch ja auch was bieten! und wenn alles in nur noch 5 kapiteln unterkomen soll, muss halt viel in den kapiteln geschrieben werden^^
 

ihr fragt euch jetzt sicher:

was ist auf vegeta-sei los?

na ja... kann ja auch sein, dass sie in nem funkloch sind XD

nee... spaß beiseite...
 

bis demnächst^^
 

by: yolei
 

ps: schreibt bitte wieder kommis



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-07-30T17:06:42+00:00 30.07.2008 19:06
Ich muss sagen dein ff wird von kapitel zu kapitel immer besser
Freue mich schon auf das nächste kapitel von dir

Von: abgemeldet
2008-07-20T21:54:24+00:00 20.07.2008 23:54
das is echt gaaaanz pööse da jetzt aufzuhören!!!!!!
ich hoffe du schreibst gaanz schnell weiter!!!!!
argh das is soooo mieeees!!!!!
aber wie heißt es doch ? wenn es am schönsten ist, soll man aufhören....
bitte schreib gaanz schnell weiter, das kapii war sooo supi!!!!!!!
glg kathi ^.~
Von: abgemeldet
2008-07-20T16:19:39+00:00 20.07.2008 18:19
Huhu!!!
Gott sei Dank hat sich alles noch rechtzeitig aufgeklärt.
Erst dachte ich ja, Trunks würde sich noch gegen sie stellen, aber alles ist gut ausgegangen und darüber bin ich froh.
Jetzt steht wohl doch noch die von uns lang ersehnte Hochzeit bevor.
Wenn nicht doch noch was dazwischen kommt, wovon ich ja eigentlich ausgehe, weil sonst wäre es wirklich alles zu schön um wahr zu sein.
Aber jetzt kommt natürlich erst mal die Frage, was auf Vegeta-sei los ist.
Da stimmt ja wirklich etwas ganz und gar nicht und ich bin unheimlich gespannt, was passiert ist und was noch passiert.
also mach ja schnell weiter.

glg Feli
Von:  Monny
2008-07-20T13:25:31+00:00 20.07.2008 15:25
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Schreib schnell weiter^^.

gez.Kurosaki-kun^^.
Von:  _bloody_rose_
2008-07-20T12:23:08+00:00 20.07.2008 14:23
Hi Freundin ^^
Also, das war ein schönes Kap ^^
Freu mich das sich dann doch noch alles geklärt hat bevor irgendetwas böses passiert ist
Und ich bin neugierig was nun auf Vegeta-sei los ist
Da ist doch irgendwas faul?!
Schreib ganz schnell weiter und lass mich nicht zu lange warten XD
hdgdl
LG die _bloody_rose_ ^-^


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