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Gefühlschaos

UND die wahre Liebe
von

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Kapitel 1, Gedankenverloren
 

Seit Wochen schon beschäftigte Inu Yasha etwas. Ein Gedanke, der ihn nicht mehr in Ruhe ließ. Den Anderen hatte er noch nichts davon gesagt, denn er wollte sie nicht unnötig beunruhigen, immerhin war es nur ein ungutes Gefühl. Den Gedanken, dass Naraku noch am Leben war, glaubte er sich ja nicht einmal selbst. Und außerdem ist das völlig unmöglich. Er hatte mit eigenen Augen mit angesehen, wie Kagome Naraku mit ihrem Pfeil getroffen und getötet hatte. Nicht nur er, sondern auch Miroku,Sango,Shippo,Kirara und sogar sein Halbbruder Sesshomaru haben gesehen, wie er getötet wurde. Und keiner von ihnen hatte auch nur den geringsten Zweifel daran. Und es gibt noch einen Grund, Mirokus Fluch,sein schwarzes Loch, war verschwunden. Das heißt, Naraku konnte gar nicht mehr Leben! Doch trotzdem blieb dieses ungute Gefühl und schien auch nicht im geringsten daran zu denken, bald zu verschwinden. Nachdem die Sache mit Naraku erledigt war, beschlossen Inu Yasha und Kagome weiter durch die Gegend zu ziehen, vorerst jedoch, blieben sie bei Kaede im Dorf, um sich von den ganzen Strapazen des Kampfes zu erholen. Sango und Miroku, beschlossen bei Kaede zu bleiben, da es ihnen mit ihren zwei Kindern zu gefährlich war, mit Kagome und Inu Yasha mitzugehen. Dadurch, dass Sango im Dorf blieb, blieb natürlich auch Kirara dort. Und Shippo hatte sich endlich eingestehen müssen, dass das umherreisen und vor allem die ganzen Gefahren, die auf sie warteten, nichts für ihn waren, und blieb ebenfalls im Dorf. Inu Yasha quälte immer noch dieses Gefühl im Bauch, aber damit man es ihm nicht anmerkte, versuchte er es weitestgehend zu ignorieren. In der Nacht, als alle schliefen, schlich er sich raus, so leise wie eben möglich, um keinen zu wecken, damit er einmal in Ruhe über alles nachdenken konnte, obwohl er eigentlich schon wusste, was dabei herauskommen würde. Sein ungutes Gefühl würde bleiben und mit seinem Verstand, der sagte, dass geht doch gar nicht, darum ringen, wer letztendlich Recht hatte. Bei seinem nächtlichen Spaziergang, um klare Gedanken zu kriegen, kam er auf eine weite Graswiese. Schlagartig dachte er nicht mehr darüber nach, ob Naraku noch lebte, oder nicht. Der Geruch, der ihm dort in die Nase kam, wollte ihm schlichtweg nicht gefallen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wen er da wohl gerochen hat??? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-04-18T13:37:29+00:00 18.04.2014 15:37
hört sich spannend an^^ tolles kapi
Antwort von:  Sesshy500
21.04.2014 21:46
Es freut mich, dass dir das Kapi gefällt.


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